israelitische Kultusgemeinde

Beiträge zum Thema israelitische Kultusgemeinde

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Flashback
FPÖ-Demo, Petition gegen Containerklassen & Neustifter Kirtag

Was war diese Woche los in Wien? Wir haben die wichtigsten Meldungen in unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten" für euch zusammengefasst. FPÖ-Kundgebung und Gegendemo in FavoritenExklusiver Blick in Otto Wagners PostsparkassePetition gegen Containerklassen auf SportplatzAntisemitische Vorfälle 2023 verfünffachtNeustifter Kirtag von SPÖ und ÖVP gerettetSpieleverlag Piatnik feiert 200. GeburtstagTichy und Schweizerhaus starten in die neue SaisonDonaustadt bekommt "Park der...

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  • Barbara Schuster
Die Rede ist von Parolen wie "Juden sollen brennen", "Onkel Adi", "Owner: A. H. (Abkürzung für Adolf Hitler, Anm.)" sowie einem Hakenkreuz. | Foto: Antisemitismus-Meldestelle der IKG/X
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Polizei ermittelt
Antisemitische Schriftzüge und Flyer in Wien aufgetaucht

"Juden sollen brennen" oder "Onkel Adi" - diese und ähnliche antisemitische Schriftzüge waren bis vor Kurzem im Bereich der Vilma-Steindling-Promenade in Wien zu sehen. Die Polizei ermittelt. Von Antonio Šećerović und Anna-Sophie Teischl WIEN. Erneut gab es einige antisemitische Vorfälle auf Wiens Straßen. Laut der Antisemitismus-Meldestelle der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) waren in den vergangenen Tagen mehrere Schriftzüge im Bereich des Donaukanals zu sehen.  Die Rede ist von Parolen...

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  • Antonio Šećerović
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Mauro Maloberti mit Barbara Staudinger. | Foto: Rene Brunhölzl
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Mauro Mittendrin
Frühstück mit Barbara Staudinger, Direktorin des Jüdischen Museums Wien

Barbara Staudinger hat sich als Historikerin und Leiterin des Jüdischen Museums Wien einen Namen gemacht. Wie wichtig die Aufarbeitung der Vergangenheit ist, zeigen nicht zuletzt die aktuellen Entwicklungen. Vor Kurzem hat sich Staudinger mit dem bekannten italienischen Netzwerker Mauro Maloberti (Mauro Mittendrin) getroffen und mit ihm über das Thema Antisemitismus und die Pläne für das Jüdische Museum gesprochen. Mauro Mittendrin: Frau Staudinger, blicken wir zuerst auf die Anfänge Ihrer...

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  • Mauro Maloberti
5:00

Flashback
Gemeindebau-Mieten, Novemberpogrom & Äußere MaHü wird Einbahn

Was war diese Woche in Wien los? Wir verraten es euch in unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten" 11. November - Die Themen der Woche: Mieterhöhungen im Gemeindebau werden ausgesetzt Äußere Mariahilfer Straße wird EinbahnGedenken an NovemberpogromeWiener Metaller streikenÖffi-Notruf wird barrierefreiRobotik unterstützt bei PhysiotherapieKinderpalliativzentrum MOMO eröffnet TageszentrumDiese und viele weitere Nachrichten aus Wien und den 23 Bezirken gibt es auf MeinBezirk.at/Wien...

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  • Barbara Schuster
Der "Light of Hope"-Gedenkmarsch wird von der Jugendorganisation der Israelitischen Kultusgemeinde Wien organisiert. | Foto: Max Spitzauer/RMW
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Gedenkmarsch in Wien
Tausende Lichter in Gedenken an Novemberpogrome

Die Gedenkveranstaltung anlässlich der Novemberpogrome vor 85 Jahren stand heuer im Zeichen des Terrorangriffs der Hamas auf Israel. Tausende Lichter erstrahlen als Zeichen der Hoffnung am Wiener Heldenplatz. WIEN. Die jüdische Jugend der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) lud Donnerstagabend zum Lichtermarsch „Light of Hope“, mit welchem sie der Novemberpogrome 1938 gedenkt. In der Nacht von 9. auf 10. November wurden damals tausende Jüdinnen und Juden ermordet oder...

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Am 9. November 2023 findet der "Light of Hope"-Marsch im Gedenken an die Novemberpogrome statt. | Foto:  HANS PUNZ / APA / picturedesk.com
Video 3

Novemberpogrome
"Light of Hope"-Gedenkmarsch durch Wiener Innenstadt

85 Jahre nach den Novemberpogromen lädt die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) Wien am 9. November zum mittlerweile traditionellen "Light of Hope"-Gedenkmarsch. Start ist beim Heldenplatz. WIEN. Die Nacht von 9. auf 10. November 1938 markiert einen der dunkelsten Momente unserer Geschichte. Die Novemberpogrome, das gezielte und gewalttätige Vorgehen gegen Jüdinnen und Juden, gilt als der Vorabend der Shoah. Tausende Menschen wurden in jener Nacht im gesamten Deutschen Reich ermordet oder in...

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Foto: APA / RMW
3:55

Flashback
Antisemitischer Anschlag, Israel-Lichtermeer & Herzerlbaum

Was war diese Woche in Wien los? Wir verraten es euch in unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten" 4. November - Die Themen der Woche: Flashmob am StephansplatzAntisemitischer Anschlag auf jüdischen FriedhofLichtermeer am HeldenplatzGedenken an Terroranschlag 2020 in WienProtest gegen Abschiebung eines 16-JährigenSanierung der Schule EttenreichgasseVandalismus am JubiläumsbrunnenWiener Christkindlmarkt in den StartlöchernDiese und viele weitere Nachrichten aus Wien und den 23...

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  • Barbara Schuster
30 leere Kinderwägen mit Vermisstenanzeigen: Dieses Bild zeigte sich am Montag am Wiener Stephansplatz. | Foto: GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
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Hamas-Terror in Israel
Flashmob am Stephansplatz für entführte Kinder

Am 30. Oktober erinnerten jüdische Frauen und Männer an die Anfang Oktober von der Hamas entführten Kinder in Israel. Der Flashmob verlief friedlich. WIEN. Am 7. Oktober startete die Terrororganisation Hamas einen Angriff auf Israel. Mehr als 1.400 Menschen wurden bei dem Luftangriff getötet, rund 220 Erwachsene und Kinder nach Gaza entführt. Engagierte Mitglieder der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Wien veranstalteten am Montag um 12 Uhr einen Flashmob am Stephansplatz, um auf das Leid...

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  • Innere Stadt
  • Barbara Schuster
Die Israel-Fahne am Wiener Stadttempel wurde von Unbekannten herabgerissen. Die Fahndung läuft. | Foto:  Florian Schroetter / EXPA / picturedesk.com
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Fehlende Bewachung
Israelische Fahne von Wiener Stadttempel gerissen

In der Nacht auf Samstag ist die israelische Fahne vom Stadttempel in Wien gerissen worden. Das ist auf einem Video zu sehen. Eine Fahndung nach den Tätern verlief bislang erfolglos. WIEN. Der antisemitische Akt ereignete sich in der Nacht auf Samstag gegen 2 Uhr Früh. Auf dem Video ist zu sehen, wie ein Mann von einem zweiten Mann auf die Schultern gehoben wird und die Fahne Israels vom Stadttempel der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) herunterreißt. Der Tempel ist die Hauptsynagoge in Wien...

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5:38

Flashback
Israel-Gedenken, Wiener Spitalsumfrage & Reparaturbon

Was war diese Woche in Wien los? Wir verraten es euch in unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten" 14. Okotober - Die Themen der Woche: Tausende bei Israel-Gedenken in Wien Spitalsumfrage: Wiener Ärztekammer schlägt AlarmWiener Reparaturbon geht in die vierte Runde neuer Eisbär für das NHMSchnellster Pianist zu Gast im KonzerthausWeinlese am SchwarzenbergplatzErstes queeres Bildungszentrum Österreichs eröffnetDiese und viele weitere Nachrichten aus Wien und den 23 Bezirken gibt es...

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  • Barbara Schuster
Die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) Wien ruft zur Gedenkveranstaltung am Ballhausplatz auf. | Foto: congerdesign/Pixabay
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Ballhausplatz
Gedenken an Israels Opfer und Hoffnung für Verschleppte

Am Mittwoch, 11. Oktober, findet um 18.30 am Ballhausplatz eine Gedenkveranstaltung der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Wien für die Opfer des Terrors in Israel statt.  WIEN/INNERE STADT. Zahlreiche unschuldige Frauen, Männer und Kinder wurden bei den schrecklichen Terrorattacken der Hamas in den vergangenen Tagen verschleppt, verletzt und ermordet. Die israelische Regierung spricht von rund 800 Todesopfern. Als Zeichen der Anteilnahme und der Solidarität mit Israel findet am Mittwoch eine...

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  • Fabian Franz
Das Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Shoah - auch Holocaust-Mahnmal genannt - steht seit fast 23 Jahren in der Wiener Innenstadt am Judenplatz. | Foto: Theresa Wey / AP / picturedesk.com
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Judenplatz
Holocaust-Mahnmal in Wien mit Nazi-Symbolen beschmiert

Vor einigen Tagen wurde das Holocaust-Mahnmal am Wiener Judenplatz mit Nazi-Symbolen beschmiert. Hakenkreuze wurden auch an der Oberen Alten Donau gesichtet. Die Wiener Polizei ermittelt. WIEN. Das Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Shoah - auch Holocaust-Mahnmal genannt - steht seit fast 23 Jahren in der Wiener Innenstadt am Judenplatz. Es erinnert an 65.000 überwiegend aus Wien stammende österreichische Jüdinnen und Juden, die vom NS-Regime ermordet worden sind. Ein Platz...

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  • Antonio Šećerović
Mehr als 6.000 Besucherinnen und Besucher zählte das jüdische Straßenfest in diesem Jahr.  | Foto: Barbara Schuster/RMW
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Kunst, Musik & Kulinarik
Das war das jüdische Straßenfest in Wien

Am Sonntag lud die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) zum traditionellen Straßenfest am Wiener Judenplatz. Geboten wurden Live-Musik, koschere Kulinarik und jede Menge Spaß. WIEN. Es ist das Sommerhighlight der Kulturkommission der Israelitischen Kultusgemeinde: das jüdische Straßenfest erfreut sich nicht nur großer Beliebtheit, sondern ist mit seiner bald 30-jährigen Tradition auch ein Fixtermin im Kalender. Bei knapp 30 Grad und strahlendem Sonnenschein wurde am Sonntag ab 14.30 Uhr wieder...

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  • Barbara Schuster
2:24

Wiener Innenstadt
Umstrittenes Lueger-Denkmal wird um 3,5 Grad gekippt

Das wird für schiefe Blicke sorgen: Das vielfach umstrittene Karl-Lueger-Denkmal in der Inneren Stadt wird bald um 3,5 Grad nach rechts geneigt werden. Das geht aus dem Entwurf "Schieflage (Karl Lueger 3,5 Grad)" vom Künstler Klemens Wihlidal hervor, der im Rahmen eines Wettbewerbs zum Sieger gekürt wurde. WIEN/INNERE STADT. Aufgeregte Stimmung herrschte am Mittwoch, 31. Mai, in der Aula der Wissenschaften in der Wollzeile 27A. Denn dort fand nämlich eine lange erwartete Pressekonferenz statt....

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4:48

Flashback
Digitalisierungspaket, Spendenlauf und Wiener Jobmesse

In unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten" erfahrt ihr, was die Woche über in Wien und den 23 Bezirken los war. Digitalisierungspaket für Wiener Schulen Antisemitismus-Bericht 2022Michaela Kotásková: Spendenlauf von Wien nach Rom Kassasturz bei der Stadt WienJobmesse 2023Petition "Fußball ohne Grenzen"Event-Tipp: Theater im ParkDiese und viele weitere Nachrichten aus Wien und den 23 Bezirken gibt es auf MeinBezirk.at/Wien -> Hier gehts zu den vorherigen Flashback-Ausgaben:...

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Foto: RMW
3:52

Flashback
Radwegoffensive, Casino Zögernitz & "Nein" zu Koalition mit FPÖ

In unserem Wochenrückblick "Flashback - Wien in 5 Minuten" erfahrt ihr, was die Woche über in Wien und den 23 Bezirken los war. 25. März - Die Themen der Woche "Nein" zu Koalition mit FPÖ20 km neue RadwegeStrauss-Saal im Casino Zögernitz feiert EröffnungWien baut Wasserversorgung ausMedizinische Errungenschaft in der Klinik OttakringVHS Polycollege nach Sanierung wiedereröffnetEvent-Tipp: "Der Glöckner von Notre Dame" im RonacherDiese und viele weitere Nachrichten aus Wien und den 23 Bezirken...

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  • Barbara Schuster
An die ehemalige Synagoge, die sich 1932 bis 1938 in der Kaschlgasse 4 befand, erinnert heute ein Davidstern.
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Immobilienrendite AG
Neuer Nutzen für ehemalige Synagoge Kaschlgasse

"Localstorage" Kaschlgasse: Leopoldstädter Firma "Immobilienrendite AG" gibt Gebäuden, die keiner mehr will, neuen Nutzen. Darunter etwa die ehemalige Synagoge in er Kaschelgasse 4 BRIGITTENAU. Mehrere Jahre stand das Erdgeschoß der Kaschlgasse 4 leer, als sich die Besitzer an die Immobilienrendite AG wandten. Der Grund: die Leopoldstädter Firma hat sich darauf spezialisiert, kreative Lösungen für unterbewertete Immobilien zu finden. Im Falle der Kaschlgasse 4 bedeutete das die Errichtung...

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  • Brigittenau
  • Kathrin Klemm
Gedenken: Lichtinstallationen markieren die ehemaligen Standorte der 25 Wiener Synagogen. | Foto: Patrick Krammer
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Jüdische Vergangenheit
Erster Gedenkspaziergang in der Brigittenau

Beim ersten Gedenkspaziergang durch den Bezirk wurde an die jüdische Vergangenheit erinnert. BRIGITTENAU.  Sechs Monate. So lange dauerte die Organisation des ersten Gedenkspazierganges durch die Brigittenau, erzählt Bezirkschef Hannes Derfler. „Es sollten Fachleute vor Ort sein, denn es soll ja einen Mehrwert für die Leute haben.“ Und Experten gab es einige. Auf einer Länge von über einem Kilometer hatte der Gedenkspaziergang fünf Stationen. Rund 50 Personen spazierten, beginnend beim...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Patrick Krammer
Vom Brigittaplatz bis zur Karajangasse wird die Geschichte der Juden in Wien aufgearbeitet. | Foto: ÖNB
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Gedenkspaziergang
Auf den Spuren der jüdischen Vergangenheit

Im Rahmen eines Gedenkspazierganges durch den 20. Bezirk wird an die jüdische Vergangenheit erinnert. Mit dabei sind Experten der Israelitischen Kultusgemeinde Wien und Bezirksvorsteher Hannes Derfler BRIGITTENAU. Blickt man auf die Geschichte Wiens zurück, war sie schon immer durch Personen unterschiedlicher Herkunft und Religion, wie der Jüdischen Gemeinschaft, geprägt. Besonders in der Brigittenau spürt man heute noch den Zeitgeist des frühen 20. Jahrhunderts. Bevor der Faschismus in Wien...

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  • Sabine Krammer
Dieses im Herbst aufgenommene Foto zeigt: Der Verfall des Friedhofs ist zum Teil weit fortgeschritten. | Foto: Ingrid Aberbach
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Jüdischer Friedhof Währing: Endlich wird saniert

Am Jüdischen Friedhof Währing tut sich nach langjährigen Forderungen nach einer Instandsetzung etwas. WÄHRING/DÖBLING. Der Jüdische Friedhof Währing war von 1784 bis 1880 die letzte Ruhestätte für die Wiener Jüdinnen und Juden. Der Friedhof, der gleich hinter dem Währinger Gürtel an der Grenze zwischen dem 18. und 19. Bezirk liegt, ist seit Jahrzehnten in einem schlechten Zustand, weil das Geld für den Erhalt fehlt. Nur der Einsatz von Freiwilligen konnte verhindern, dass die Grabmale nicht...

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  • Christine Bazalka
Oberrabbiner Chaim Eisenberg gibt am Tag der offenen Tür mit dem Wiener Jüdischen Chor ein Konzert. | Foto: Ouriel Morgensztern/IKG Wien

Tag der offenen Tür in der Israelitischen Kultusgemeinde

Die Israelitische Kultusgemeinde (1., Seitenstettengasse 4) lädt am 18.9. von 11 bis 17 Uhr (Einlass bis 16 Uhr) zum vierten Mal zum Tag der offenen Tür ein. Besucher haben die Möglichkeit, im Rahmen von Führungen durch den Stadttempel, Ausstellungen und Diskussionen das jüdische Leben in Wien in all seinen Facetten kennenzulernen. Kulinarik-Stände bieten koschere Speisen an, auch Weine können verkostet werden. Außerdem gibt es ein Konzert von Oberrabbiner Chaim Eisenberg, Oberkantor Shmuel...

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Der Stadttempel ist bereits über 150 Jahre alt. | Foto: IKG

Jüdisches Leben in Wien erleben

Das jüdische Wien kann man im Rahmen des Tags der offenen Tür in der Israelitischen Kultusgemeinde (1., Seitenstettengasse 4) erleben. Zwischen 11 und 17 Uhr können Besucher Fragen zum Judentum stellen, den Stadttempel besichtigen, Konzerte des Jüdischen Chors hören, eine Weinverkostung, ein koscheres Buffet und vieles mehr erleben. Letzter Einlass: 16 Uhr, bitte einen amtlichen Lichtbildausweis mitbringen! Als besonderes Highlight ist es heuer möglich, den Währinger jüdischen Friedhof zu...

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Schallender Zorn gegen WKR-Ball

Buh-Rufe für Ball-Gäste Begab man sich am Freitag, dem 27. Jänner, in die Innenstadt so spürte man auf Anhieb die angespannte Atmosphäre. - Der Ball des Wiener Korporationsringes (WKR) fand statt und lockte nicht nur zahlreich adrett gekleidete Gäste in die Hofburg sondern vor allem auch tausende Demonstranten auf die Straßen und zum Heldenplatz. Fragwürdiges Datum Verschiedene Organisationen, wie etwa die israelitische Kultusgemeinde oder die Hochschülerschaft sowie linke Gruppierungen...

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  • Beata Wasilewski

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