Jägerschaft

Beiträge zum Thema Jägerschaft

Gut gelaunt, brachte die Pistenrettung das verirrte Reh in Sicherheit. | Foto: Pistenrettung Sölden

Pistenrettung Sölden
„Bambi“-Bergung auf der schwarzen Skipiste

Alles andere als alltäglich zeigte sich am Wochenende ein Rettungseinsatz für die Pistenrettung im Skigebiet Giggijoch in Sölden. Geborgen werden wollte nämlich ein Reh. SÖLDEN. Weder aus noch ein wusste am vergangenen Samstag im Skigebiet Giggijoch in Sölden ein zuvor so abenteuerlustiges Reh, das gegen 9 Uhr auf die schwarze Piste 22 geraten war. Dann aber doch naturgemäß verwirrt von seiner Umgebung, schien's für „Bambi“ kein Vor oder Zurück mehr zu geben. Die Pistenrettung Giggijoch fasste...

  • Tirol
  • Imst
  • Manuel Matt
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Sieding
Katze aufgespießt – Update

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Einen grausigen Fund machte eine Tierfreundin in Sieding. Sie fand eine gepfählte Katze. Der Kadaver des Haustieres ist Teil einer jagdlichen Einrichtung. Ein Tierfreundin schlug bei den Bezirksblättern Alarm. Sie entdeckte den Kadaver einer Katze in einem Feld bei Sieding, zwischen dem Wohngebiet und dem Gfiederwald. Futterspur zum Kadaver Die Katze lag aufgespießt im Feld und eine Futterspur führte über eine Böschung in Richtung der toten Samtpfote. Ob die Katze bereits...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Der fahrbare Hochstand wurde bei der Sprengung vollkommen zerstört.  | Foto: Zillinger
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Reyersdorf
Hochstand in die Luft gesprengt

Großer Ärger herrscht in der Jägerschaft von Reyersdorf wo kurz vor Silvester in Hochstand mit einem Böller in die Luft gesprengt wurde.  SCHÖNKIRCHEN-REYERSDORF. Kurz vor der Silvesternacht sorgte eine oder mehrere "Spreng-Täter" für Aufregung im Bezirk Gänserndorf. Nachdem bekannt wurde, dass in Kollnbrunn ein Radargerät gesprengt wurde kam es auch in der Jagdgemeinschaft Reyersdorf zu einem Vandalenakt, bei dem ein Hochstand in die Luft gesprengt wurde. Die Tat dürfte mit einem verbotenen...

  • Gänserndorf
  • Thomas Pfeiffer
Foto: lightpoet/Fotolia

Wildunfall: Was ist zu tun?

BRAUNAU. Besonders nach der Erntezeit ist im Straßenverkehr wieder Vorsicht geboten. Die Tage beginnen kürzer zu werden, die Gefahr mit einem Wildtier zusammenzustoßen erhöht sich. Zudem ist die morgendliche Hauptverkehrszeit nun genau dann, wenn viele Tiere besonders aktiv sind. Mit dem Abernten der Getreidefelder haben die Tiere einen Teil ihres sicheren, gewohnten Einstandes verloren. Sie sind auf der Suche nach neuen Lebensräumen. Dabei überquert das Wild oft unerwartet die Fahrbahnen. Die...

  • Braunau
  • Lisa Penz

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