Karl Wirobal

Beiträge zum Thema Karl Wirobal

Leserbrief zum Thema Bienen in luftiger Höhe im Salzkammergut. | Foto: Grafik: BRS

Leserbrief von Karl Wirobal
Honig in luftiger Höhe damals auch in Hallstatt

Leserbrief zu unserem Bericht Der höchstgelegene dauerhaft aufgestellte Bienenstock Österreichs. HALLSTATT. Der Artikel erinnert mich daran, dass bereits Anfang der Fünfzigerjahre in hallstatt Bienen ins Hochgebirge getragen wurden 1951 hat der örtliche Bienenverein auf 1.730 m Höhe nahe dem Wiesberghaus eine Bienenhütte gebaut und bis in die Siebzigerjahre herrlichen Alpenhing geerntet. Trotz erfolgreichem Ertrag hat man die Honigernte später eingestellt. Einerseits, weil die interessierten...

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Leserbrief von Karl Wirobal aus Hallstatt zum Thema Schlepplift auf der Gjaidalm. | Foto: BRS

Leserbrief von Karl Wirobal
Bitte entsorgt bürgerferne Gesetze!

Leserbrief vom Hallstätter Karl Wirobal zum Zeitungsbericht "Gjaidalm - Umweltschutz vor Tourismus". Nicht nur der Obertrauner Bürgermeister ist fassungslos, auch viele Kenner der Situation sind das. Von „irreversiblen Eingriffen“ und „erheblicher Beeinträchtigung des Erholungswertes der Landschaft“ kann für uns Einheimische keine Rede sein. Bei einer kleinen Verlängerung des Hausliftes einer Schutzhütte, in einer Landschaft, die Jahrzehnte lang als Truppenübungsplatz genutzt wurde, kann die...

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Die Corona-Pandemie hat viele Facetten.  | Foto: panthermedia.com/manae (Symbolfoto)
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Leserbrief von Karl Wirobal
Corona-Hysterie ohne Ende

Nicht alleine die Corona-Pandemie verwirrt. Zudem nerven auch Leugner, Zweifler, Masken-, Impf- und Testverweigerer, "Spazier-Demonstranten", Besserwisser usw.. Fast scheint es, als hätten alle Protestfreunde ein willkommenes Betätigungsfeld gefunden. Es mag schon sein, dass die Obrigkeit nicht alles "im Griff" hat. Der ehemalige Kanzler Sinowatz hat es höflich formuliert und öfter gemeint: "Es ist halt alles so kompliziert ...". Drastischer dagegen Albert EINSTEIN, der einmal gesagt haben...

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Foto: a korn/Fotolia (Symbolfoto)

Leserbrief
Einheitliche Lösung für Karfreitag finden

Man mag zur Karfreitag-Debatte stehen wie man will - eines aber fällt auf: All jene Betriebe/Instititutionen, die sich das Geld nicht selbst verdienen müssen, geben weiterhin am Karfreitag großzügig frei. Bundesbeamte und Gemeindebedienstete versorgt der Steuerzahler. Ist es wirklich so schwer eine einheitliche und gerechte Lösung für alle zu finden? Karl Wirobal Hallstatt

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