KfV

Beiträge zum Thema KfV

Was wäre Silvester ohne Raketen? Aber gewisse Regeln müssen eingehalten werden. | Foto: Heinz Holzknecht

Silvester
Knallen mit Köpfchen

Prinzipiell sind Feuerwerke im Ortsgebiet verboten, die Realität sieht anders aus. PI Telfs-Stellvertreter Hubert Perktold appelliert an den Hausverstand. REGION (jus). Silvester steht vor der Tür und neben den Sektkorken werden auch wieder die Raketen knallen. Das bringt nicht selten Probleme mit sich, seien es verärgerte Nachbarn, verletzte Personen oder Umweltverschmutzungen. "Prinzipiell ist die Situation aber in den letzten Jahren besser geworden", meint Hubert Perktold von der...

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Verkehrssicherheitsprogramm wird evaluiert und überarbeitet

(kfv/niko). "Halbzeit" für das Verkehrssicherheitsprogramm: Das österreichische Verkehrssicherheitsprogramm 2011 – 2020 wird nach der ersten Hälfte der Laufzeit evaluiert und überarbeitet, die Neuauflage ist 2016 zu erwarten. Ziel des Programms ist, die Zahl der Getöteten im Straßenverkehr bis 2020 um 50 %, d. h. auf maximal 311 Personen zu reduzieren. Zur Halbzeit 2015 soll eine Reduktion um 25 % erfolgt sein, also auf maximal 466 Getötete. Die Erreichung dieses Zwischenziels war zuletzt zwar...

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Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernhard Tilg und Norbert Blaha stellten die Verkehrssicherheitskampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: KFV

Geschwindigkeit senken – Unfälle vermeiden

Verkehrssicherheitskampagne 2012: “Gas geben kostet Leben!“ TIROL. „Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem...

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Bernhard Knapp, Markus Widmann, LR Bernhard Tilg und Norbert Blaha stellten die Kampagne 2012 vor. | Foto: Land/Müller

"Gas geben kostet Leben!"

Verkehrssicherheitskampagne 2012 – Geschwindigkeit senken TIROL (niko). „Über 30 % aller Unfälle mit Personenschaden gehen auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurück, das ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen. Die heurige Verkehrssicherheitsaktion stellt deshalb das Thema „Geschwindigkeit“ in den Mittelpunkt. Ziel ist es von Seiten des Landes und...

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Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

“Gas geben kostet Leben!“

TIROL (red). „Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem Ziel, die Unfallbilanz nachhaltig positiv zu...

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Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land/Müller

Geschwindigkeit senken – Unfälle vermeiden

Verkehrssicherheitskampagne 2012: “Gas geben kostet Leben!“ REGION. „Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem...

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Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

"Gas geben kostet Leben!" – Verkehrssicherheitskampagne 2012

„Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem Ziel, die Unfallbilanz nachhaltig positiv zu beeinflussen. Die...

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Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

Verkehrssicherheitskampagne 2012: “Gas geben kostet Leben!“

Geschwindigkeit senken – Unfälle vermeiden „Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem Ziel, die Unfallbilanz...

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Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

“Gas geben kostet Leben!“

Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Die Verkehrssicherheitskampagne 2012 wird in Zusammenarbeit von Land Tirol, der Landesverkehrsabteilung des Landespolizeikommandos für Tirol und dem...

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Künftig sollen auch Gemeindekörper Geschwindigkeitsmessungen auf den Gemeindestraßen durchführen können. | Foto: Krabichler

Raser im Visier der Gemeinden?

Geschwindigkeitsüberwachungen durch Gemeinden sollen die Verkehrssicherheit erhöhen. IIMST (sz). Bereits seit Jahren fordert der Österreichische Gemeindebund, unterstützt durch das Kuratorium für Verkehrssicherheit, kurz KFV, eine gesetzliche Grundlage für die automatische Geschwindigkeitsüberwachung durch Gemeinden. Kürzlich wurde diesbezüglich ein Entwurf zu einer Novelle der Straßenverkehrsordnung eingebracht. Gemeinden als Straßenhüter In Zukunft soll es allen Gemeinden möglich sein...

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"Das sind einzelne Ausreißer"

Gerhard Niederwieser im Interview über Alkolenker und hohe Moral (lg). Bezirksblätter: Hat sich die Moral hinsichtlich Alkohol am Steuer in den letzten Jahren verändert? Niederwieser: Wir stellen bei unseren Kontrollen immer wieder fest, dass die Moral grundsätzlich sehr hoch ist. Wenn jemand alkoholisiert am Steuer sitzt, dann hat die Person jedoch meist eher hohe Werte. Das sind aber wie gesagt eher einzelne Ausreißer. Steigt die Moral mit dem Alter? Eigentlich eher im Gegenteil. Die Jungen...

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  • Tamara Kainz
Foto: KFV

Alkotest auch für Fußgänger

Polizei: Zahl der Alkolenker und Raser bleibt weiterhin zu hoch IMST (sz). Die jüngste Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit, kurz KFV, zeigt, dass die meisten Unfälle mit Alkoholeinfluss im August stattfinden. Auch im Bezirk Imst ist dies ein großes Thema. "Fast jeder Zehnte setzt sich alkoholisiert ans Steuer. Ab 0,8 Promille ist der Schein weg. Im Bezirk sind das nicht nur junge Lenker, sondern es sind alle Altersklassen vertreten", berichtet Herbert Ladner, Verkehrsreferent der...

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