Kolumne

Beiträge zum Thema Kolumne

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Bezirk Neunkirchen
Wie konnten wir nur jemals ohne?

Kommentar über den Handyfluch in Schulen. Wenn ich mit Pädagogen und Schulleitern spreche, geht das Gespräch immer irgendwann in Richtung Nutzung der Mobiltelefone im Unterricht. Dann denke ich an meine Schulzeit zurück (in der Handys noch in weiter Ferne lagen). Und ich stelle mir die Frage: wie konnten meine Schulkollegen und ich damals den Unterricht bloß ohne Handy überstehen? Die Antwort ist einfach: wir haben – auch zum Leidwesen der Lehrer – (manchmal) getratscht statt ge-smst,...

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  • Thomas Santrucek
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Bezirk Neunkirchen
Jetzt heißt es aber höllisch aufpassen

Meinung über den Vorbild-Faktor Eltern. Taferlklassler sind vielleicht gerade einmal 1,20 m groß. Da heißt es höllisch aufpassen, wenn sie mit ihrer Schultasche hinter geparkten Autos hervorspringen. Obwohl so etwas eigentlich gar nicht passieren sollte, wenn Eltern und Schulanfänger Tipps der Kinder-Polizei für den sicheren Schulweg befolgen. Damit der Weg zur Volksschule auch wirklich sicher ist, gilt es diese Strecke mit den Kleinen zu üben und – ganz Vorbild – bei Rot nicht auf die Straße...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Bezirk Neunkirchen
Gipfelkreuz-Debatte endet nicht am Berg

Meinung zur Diskussion um das Symbol Kreuz am Berg. Nachdem bereits über die Notwendigkeit des (religiösen) Symbols Kreuz in Kindergärten und Schulen politisch heftig debattiert wurde, hat die Kreuz-Diskussion nun die friedliche Bergwelt erreicht. Natürlich mag man sich zurecht fragen, ob jeder Hügel eines "(Gipfel)Kreuzes" bedarf. Aber was kommt als nächstes? Müssen dann all die Gedenkkreuze für verunfallte Alpinisten weg? Nein. Ich bin klar für ein Ja zu Gipfelkreuzen. ABER: vielleicht sollte...

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  • Thomas Santrucek

Bezirk Neunkirchen
Werden unsere Politiker anpacken?

Die Gelegenheit für die Politik, ihren Worten Taten folgen zu lassen. Die Geschäftsführung des Sozialen Wohnhaus Neunkirchen offenbarte mir ihre (teuren) Pläne: sie will ein Haus kaufen, worin die Wohngemeinschaft für Teens von 14-18 Jahren wohnen soll. Noch leben die Jugendlichen in einem abgewohnten Haus in Neunkirchen. Diese jungen Menschen verdienen sich ein neues Heim. Doch das kostet. Vielleicht wollen die Landtagswahl-Kandidaten helfen. Schließlich behauptet die Politik, für die...

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  • Thomas Santrucek

Ein Zeichen der Solidarität
Zusammenhalt in den harten Zeiten

Es geht auch mit Nächstenliebe. SCHWECHAT. Immer wenn es in Riesenschritten Richtung Weihnachtsfest geht, werden unsere Redaktionen mit Fotos von Spenden für Hilfsorganisationen überhäuft. Egal, ob es um die "Team Österreich Tafel", um Sozialmärkte, um die bedürftige Familie von nebenan, oder um ein Tierheim geht: es wird geholfen. Und dafür bin ich Ihnen sehr dankbar. Denn diese Hilfsbereitschaft zeigt, dass wir – trotz höherer Energie-, Lebensmittel- und Sprit-Preise – nicht auf jene...

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  • Thomas Santrucek
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Die persönliche Meinung
Auf einmal sitzen die Millionen locker

Kommentar über Rettungsschirm für die Retter und die Bonus-Zahlungen plus Steuern für den Bürger. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Unfassbar wie schnell die Politik mehrstellige Millionen-Euro-Beträge locker machen kann, wenn sie will. Verstehen Sie mich nicht falsch: ich finde es gut, dass Mehrkosten für unsere Rettungsinstitutionen aufgrund explodierender Preise abgefedert werden. Ich bin nur überrascht wie schnell Beschlüsse gefasst werden können. Auf der anderen Seite bekommt der Bürger Bonuszahlungen,...

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  • Thomas Santrucek
Kolumne "Koschuhs Kastl" von Markus Koschuh. | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 28
Partnerschaft in Blau-Gelb

Diese Kolumne ist etwas besonderes: Während meine Finger über die Tastatur gleiten, sitze ich in der Küche von Freunden in Bosnien. Muslimischen Freunden. Der Glaube sollte eigentlich egal sein – doch heute ist in Bosnien ein sehr besonderer Tag. Man gedenkt der tausenden Opfer des grausamen Massakers von Srebrenica. Zur Erinnerung: Über 8.000 (!) Menschen zwischen 13 und 78 Jahren wurden 1995 NACH Abzug von UN-Friedenssoldaten in einer „UN-Schutzzone“ ermordet. Weil sie Muslime waren. Weshalb...

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Kolumne "Frei im Theater" von Christine Frei. | Foto: Frei
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Frei im Theater 28
Sind wir noch zu retten?

Sommer ist Theaterstadlzeit im Land, angefangen von Steudltenn, wo heuer passender denn je Jura Soyfers „Weltuntergang“ geboten wurde und ein paar Kilometer weiter bei Stummer Schrei mit Mitterers „Jagerstätter“ einer Stimme des Widerstands gegen den politischen Mainstream gewürdigt wird. Dann ist da noch der Kranewitterstadl in Telfs, wo in Kürze „Ich bleibe hier“ von Marco Balzano zu sehen ist. Und nicht zu vergessen der Stadl im Reasnhof in Oberhofen, den man nicht nur wegen Hermann Fögers...

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Koschuhs Kastl zum Literaturhaus | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 26
Literatour quer durch 6020 IBK

Das Literaturhaus am Inn kann man leicht der Lüge überführen: Es ist kein Haus. Es ist ein ganzer halber Stock in einem Haus am Inn. Und doch trifft der Name „Literaturhaus“ zu: Es ist so was wie das Innsbrucker Fundament der Literaturszene, in seinen vier Wänden findet man Spannendes, Neues, Entdeckenswertes, seine imaginären Fenster bieten Einblicke in literarische Welten, die einen staunen machen – nur Dach hat es keines, das Literaturhaus am Inn. Ein Dach wäre auch zu einengend. Grenzen...

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Kolumne "Frei im Theater" von Christine Frei. | Foto: Frei
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Frei im Theater 26
Die Geburtsstunde eines Soloabends

Es war eine Premiere der besonderen Art vergangenen Samstag im Zeughaus Innenhof. Einen Tag nach der leider verregneten Eröffnungsshow von Theater unter Sternen präsentierte Multitalent Thomas Gassner dort seinen ersten Soloabend. Die Lebensgeschichte eines ebenso scharfsinnigen wie scharfzüngigen Tiroler Misanthropen, was ja per se jedem empirischen Befund widerspricht. Nicht die Menschenfeindlichkeit oder Menschenverachtung, sondern der intellektuelle Durchblick gepaart mit einer fast schon...

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Markus Koschuh und das Tivoli Stadion. | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 23
Neue Ideen für das Tivoli Stadion!

Ich bin ja kein Fußballexperte, aber ich glaube eher nicht, dass der FC Wacker Innsbruck in den kommenden fünf Jahren Champions-League-Sieger wird. Stellt sich also die Frage nach der neuen Nutzung des grünen Rasens im Tivoli Stadion, oder? Wie wäre es mit einem Kompetenzzentrum für das Kinderspiel „Ochs am Berg auf der grünen Wiese“ mit einem Wacker-Präsidenten als Kompetenzzentrums-Präsidenten, der sich nicht bewegen darf, weil er nix bewegt hat? Angesichts der geopolitische Lage wäre es...

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Frei im Theater im Kellertheater | Foto: Frei
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Frei im Theater 23
Einfach abtauchen in die Musik-Lounge

Was haben wir in diesem Gewölbe schon alles an Abenden erlebt, von ganz tragisch bis urkomisch – und stets eng an eng, woran man sich nach zwei Jahren auf Distanz auch erst wieder gewöhnen musste. Und jetzt das: lockere Stuhlreihen, eingefasst von Seitentischchen mit Teelichtern. Auf der Bühne allerhand Requisiten und eine Bar, die freilich nur dem darbietenden Trio und einer unerschrockenen Zuruferin aus dem Publikum offensteht. Das Kellertheater wird im aktuellen Programm „Von ABBA bis...

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Markus Koschuh und die Kontrolle beim Sonnendeck. | Foto: Böhm
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Koschuhs Kastl 22
Du, Innsbruck, schnarch weiter

Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich vergangenen Freitag mit meiner Polterrunde ins Café Zappa gehen wollte (ja: demnächst wird geheiratet). Zuerst glaubte ich, die vielen Polizistinnen und Polizisten und MÜG-Mitarbeiter seien darauf zurückzuführen, dass ich promillebedingt längst alles doppelt sehe. Aber es waren tatsächlich an die 15 Polizistinnen und Polizisten und noch dazu einige MÜG-Ordnungswächter, die Richtung Innufer hinter der Uni strebten. Und, wie soll ich es beschreiben: Der...

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Christine Frei und das Generationentheater | Foto: Frei
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Frei im Theater 22
Eine hellsichtige Analyse unserer Zeit

2019 wurde „rand:ständig“ von Martin Plattner im Landestheater Linz uraufgeführt. Drei Jahre später hat Gertraud Kopp, Leiterin des Generationentheaters, die seit jeher ein Faible für anspruchsvolle Texte hat, das Stück nun nach Innsbruck geholt. Und mal abgesehen davon, dass der aus Wenns stammende Plattner einer der sprachlich faszinierendsten Theaterautoren unseres Landes ist, erscheint einem dieser Text in der aktuellen Dauerkrisensituation nun geradezu hellsichtig. Was wir seit der...

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Frei im Theater | Foto: Frei
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Frei im Theater 21
Damit wir nie vergessen was war

Zweiundvierzig Jahre musste diese Oper auf ihre Uraufführung warten, obwohl ihr größter Mentor Dmitri Schostakowitsch ihm sofort meisterhafte Vollendung und höchste Aktualität attestierte. Es sei eine Hymne an den Menschen und die Solidarität, so der Großmeister schon 1974. 2010 wurde sie endlich in Bregenz uraufgeführt, seit vergangenen Samstag ist sie in der Inszenierung von Intendant Johannes Reitmeier auch hier zu sehen. Und auch wenn der scheidende Hausherr noch zwei Regiearbeiten vor sich...

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Koschuhs Kastl: Leserbriefe zum Bogenfest | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 21
Ein Leserbrief zum Bogenfest

Bezugnehmend zur tollen Stimmung und abertausenden jungen wie alten Besucherinnen und Besuchern des Bogenfests entlang der Viaduktbögen am vergangenen Samstag bitte ich um UNGEKÜRZTE Veröffentlichung dieses Leserbriefs. Mit Tiroler Grüßen, Andrea S. Hofer. Ich habe ja meinen Augen nicht getraut! Wie kommen die dazu, auf den asphaltierten Vorplatz der Messe eine Bühne hinzubauen? Dort ist der VORplatz zur Messe und kein Platz für gar nix. Aus basta! Und dann treten dort auch noch so schräge...

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Koschuhs Kastl, Ausgabe 20 und das Journalismusfest. | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 20
Was in der Zeitung steht, stimmt

Manchmal hat man es als Kolumnist schwer. Nämlich dann, wenn die Themenauswahl für das „Kastl“ zur Herausforderung wird: Der Stadtlauf am vergangenen Sonntag bei Rekordhitze und mein persönliches Stadtlauf-Sonnenstich-Erlebnis vor zwei gefühlten Ewigkeiten? Das Aus des Spielwarengeschäftes Heiss und wie ich mich noch als Erwachsener vor den Verkäuferinnen in ihren strengen, Internat-tauglichen Verkaufsmänteln ein bisschen gefürchtet habe? Das kunterbunte Spielefest im Rahmen des Stadtteilfests...

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Christine Frei und das Theater Brux. | Foto: Frei
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Frei im Theater 20
Die Stimmen der Betroffenen

Die aufwühlendsten Geschichten schreibt immer noch das Leben selbst – und immer wieder gibt die Kunst ihnen dann eine Bühne und zeigt Lesarten, in denen die Protagonist:innen ihre Stimmen erheben dürfen, abseits des vorverurteilenden Mediengetöses. Im Brux sind gegenwärtig gleich zwei Produktionen zu sehen, die sich ganz klar auf die Seite der Protagonist:innen schlagen: die Kühne-Bühne-Produktion „siebzehn Mal LEBEN“ von Katharina Bigus, die auf einer wahren Geschichte basiert, und die...

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Christine Frei und Bühne frei für Broadway und Hollywood. | Foto: Frei
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Frei im Theater 19
Bühne frei für Broadway und Hollywood

Sweeney Todd, das spürt man von der ersten Szene weg, muss so ganz nach dem Geschmack von Regisseur und Publikumsliebling Dale Albright gewesen sein. Ist es doch ein musikalisch vielschichtiges Musical, das opernhaft gesungen werden darf, ja sogar soll. Immerhin hat es Broadway-Legende Stephen Sondheim selbst als tiefschwarze Operette bezeichnet. Zudem enthält diese abgründig-schaurige Geschichte, die 2007 von Tim Burton mit Johnny Depp verfilmt wurde, einige zutiefst innige Liebesmomente, wo...

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Markus Koschuh und der FC Wacker Innsbruck. | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 19
Braucht es den FC Wacker noch?

Leicht hat es einem der FC Wacker Innsbruck in den letzten Jahren ja nicht gemacht, ihn weiter zu mögen. Wundert es, wenn die Investorensuche über Jahre einer schlecht geplanten Schnitzeljagd gleicht? Wohl nicht nur ich fragte mich, ob rund ums Tivoli-Stadion versteckte Kameras aufgestellt sind. Es war ja alles kaum mehr zu glauben. In meinem Umfeld hörte ich immer öfter: „Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“. Was jene Zuflüsterer übersahen: Dass der FC Wacker Innsbruck...

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Christine Frei mit der Kolumne "Frei im Theater" | Foto: Frei
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Frei im Theater 18
Die Krankheit unserer Zeit

Roter Teppich, irgendeine Filmgala. Drei zwischen lässiger Selbstüberhöhung und kokett-ignoranten Selbstzweifeln ausschlagende Meister:innen neuzeitlicher Selbstdarstellung in glitzernden Overalls produzieren sich vermeintlich siegessicher im Blitzlichtgewitter. Einfach nur Mensch zu sein in Zeiten wie diesen, wo man von einer medial erfassten Selbstvergewisserung zur nächsten eilen muss, weil es einen sonst vermutlich gar nicht mehr gibt, scheint mittlerweile ein einigermaßen schwieriges...

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Markus Koschuh über den FC Wacker und die Landespolitik. | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 18
Rote Karte für dieses Eigenfoul!

In einem früheren Programm, das eine Zwischenabrechnung mit dem politischen Schwarz-Grün im Land war, freute ich mich immer auf folgende Pointe: „Mein bisheriger Schwarz-Grüner Lieblingsmoment? Hmmm (langes Überlegen). Ist schon ein Zeitl her. Damals hat der Wacker noch Swarovski Tirol geheißen.“ Das war ein fixer Lacher. Ganz ehrlich: Ich hätte ja nicht gedacht, dass das politische Schwarz-Grün das fußballerische Schwarz-Grün überlebt. Vielleicht eh nur knapp. Denn wer weiß, was die nächste...

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Christine Frei über Poesie udn Wahrheit | Foto: Frei
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Frei im Theater 17
Zeit für Poesie und Wahrheit

Pragmatikern ist Romantik seit jeher suspekt. Daher sollten die sich nun besser ausklinken. Denn auch wenn „SchwarzMander“ von Angela Ginestet im Westbahntheater und Filip Veverkas Tanzstück „Cyrano de Bergerac“ in den Kammerspielen auf den ersten Blick wenig gemeinsam zu haben scheinen, kreisen sie doch um dasselbe ‚romantische‘ Narrativ: Es geht um lang gehütete Geheimnisse und nie thematisierte Verletzungen, den Tod als unvermeidlichen Lebensbegleiter und Schicksalswender, der vieles mit ins...

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Markus Koschuh über die Aussicht in Mühlau | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 17
Mühlau: keine guten Aussichten

Kennen Sie die Bederlungerquelle in Mühlau? Der Innsbrucker Verschönerungsverein kennt den am Schillerweg gelegenen Rast- und Aussichtsplatz bestimmt. Die Bederlungerquelle ist nach dem dritten Obmann des Verschönerungsvereins benannt. Gleich fünf grüne Bänke des Verschönerungsvereins laden zum Verweilen ein – und bis vor kurzem konnte man auch die Aussicht genießen. Denn vor kurzem muss sich ein „Innsbrucker Verschiacherungsverein“ gegründet haben: Der östliche Rand des schön gelegenen...

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