Kommentar

Beiträge zum Thema Kommentar

Betreut die beiden Bezirke Währing und Döbling aus dem Homeoffice: bz-Redakteur Thomas Netopilik | Foto: Luise Netopilik
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Kommentar
Zu Hause bleiben ist die richtige Medizin

Auf eine derartige Krise wie den Coronavirus waren wir nicht vorbereitet. Keiner konnte sich noch vor wenigen Tagen vorstellen, dass sich das Leben so drastisch ändert. Auch die Arbeit in der bz-Redaktion ist nicht mehr annähernd so, wie sie bisher war. Ich arbeite jetzt zu Hause in meinem Homeoffice, das ich mir innerhalb kürzester Zeit halbwegs wohnlich eingerichtet habe. Die tägliche Redaktionsbesprechung um 9 Uhr findet weiterhin statt, allerdings per Videokonferenz. Anfänglich etwas...

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  • Thomas Netopilik
Die bz-Mitarbeiter sind weiterhin für Sie da. | Foto: Freisitzer
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Kommentar
Aktuelle Lage sind insgesamt 28 Tage

WIEN. Seit Montag, 16. März, arbeiten wir von der Redaktion im Homeoffice. Nachdem die Regierung bekannt gab, dass bis 13. April die Ausgangsbeschränkung gilt, sind wir dann hochgerechnet bei 28 Tagen. Wenn man dann – so wie ich – keinen Balkon hat, wird das zur echten Herausforderung. Es wird nun täglich frisch gekocht, Torten, die man sonst nie backen würde, werden gebacken, regelmäßig Sport betrieben und sogar freiwillig(!) geputzt. Aufgrund der Ausgangsbeschränkung bewege ich mich nur an...

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  • Sophie Brandl
Martin Wolfram ist Vater von Zwillingen und Unternehmer

Familien-Kolumne
Papa und die parallelen Buben: Babysprache

WIEN. Die parallelen Buben sind sehr sozial. Das steht auch in den netten Briefen, die sie zu Semester-ende bekommen haben. Sie seien freundlich, zuvorkommend, manchmal neugierig, oft auch ungestüm, aber immer sanft und nett. Das ist sehr hilfreich. Besonders in Situationen wie dieser: Wir nähern uns einem erwachsenen Menschen, einem Polizisten, einem Verkäufer oder einer Ärztin, gern auch einer alten Dame, mit einer Frage. Die Person bringt ein „Aber gerne …“ oder einen halben Satz mehr in...

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  • Martin Wolfram
Alina Rheindorf ist Autorin, Journalistin & zweifache Mama

Kommentar
Träumt schlecht, Kinder!

WIEN. "Ich bin so ein Mensch, der ständig um seine Sicherheit besorgt sein muss!", sagt unser Sohn und ich muss erstmal grinsen. Schließlich wächst er doch sehr behütet und noch dazu im drittsichersten Land der Welt auf. Doppeljackpot in Abrahams Wurstkessel geknackt, würde man meinen! Sicherheitshalber frage ich nach, wovor er sich denn fürchtet. "Tornado, Waldbrand, Blizzard, Würfelquallen und Momo!", kommt da wie aus der Pistole geschossen zurück. Alles potentieller Albtraumstoff, da muss...

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  • Alina Rheindorf
Alina Rheindorf ist Autorin, Journalistin und zweifache Mama
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Kolumne
Ein roter Ferrari unterm Christbaum

WIEN. „Warum bringt der Nikolo weniger Geschenke als das Christkind?“, will mein Sohn wissen, der vor genau fünf Jahren mitten im Konsumzeitalter das Licht der Kaufen-Kaufen-Kaufen-Welt erblickt hat. Und damit hat er den heutigen Sinn von Weihnachten erfasst. Vorhalten können wir es ihm nicht. Denn was brauchen wir alle nicht unbedingt, obwohl wir es gar nicht brauchen? Tagtäglich leben wir unseren Kindern vor, dass Kaufen und Schenken glücklich machen. Am Ende des Jahres kassieren wir dafür...

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  • Alina Rheindorf
Alina Rheindorf ist Autorin, Journalistin und zweifache Mama.

Kolumne
Eltern, zieht euch warm an!

WIEN. Wo bleibt der Winter, wie er im Bilderbuch gemalt ist? Die Saison, in der wir Ski fahren und uns Schneebälle in den Kragen stecken können, reduziert sich auf die Zeitspanne eines Kurzurlaubs. Natürlich stellen Kinder da brenzlige Fragen und ich rede nicht um den heißen Brei herum: „Das ist der Klimawandel. Auf der Erde wird es immer wärmer.“ Die Aussage verstört meine Kinder, weil sie wohl an meiner Stimme merken, dass das so gar nicht cool ist. „Was kann man dagegen machen?“, fragt der...

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Alina Rheindorf ist Autorin, Journalistin & zweifache Mama

Kommentar
Unbezahlbare Kindheitserinnerungen

WIEN. Es ist fast schon wieder Weihnachten und wir packen noch das letzte Geschenk aus dem Vorjahr aus. Der Onkel lädt die Familie nach Schönbrunn in den Zoo ein. Etwas spät, aber bis alle Zeit haben, können bei uns schon einmal drei bis vier HUNDEjahre vergehen. Während wir uns beraten, welche Tiere wir unbedingt mit unseren ADLERaugen besuchen wollen, meldet sich der Vierjährige LAMMfromm zu Wort: "Ich war noch nie im Zoo." "Wie bitte?", antworte ich FUCHSteufelswild. Gut, der letzte Besuch...

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Martin Wolfram, Zwillingsvater und Unternehmer

Kommentar
Papa und die parallelen Buben - Generationen

WIEN. Die parallelen Buben lieben ihre Großeltern über alles. Ich vermute, das liegt nicht nur an der einnehmenden und charmanten Art meiner Erzeuger, sondern auch an der privilegierten Behandlung, die meine Söhne bei ihnen erfahren.  Ein Aufenthalt bei Oma und Opa changiert irgendwo zwischen Schlaraffenland und Paradies auf Erden. Die Buben werden betütelt und hofiert, jeder Wunsch wird ihnen von den Augen abgelesen, jede Schandtat großzügig verziehen. Wäre ich nicht hundertprozentig sicher,...

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  • Martin Wolfram
Alina Rheindorf ist Autorin, Journalistin & zweifache Mama

Kommentar: Hackeln bis zum Umfallen

WIEN. 6.20 Uhr. Der Wecker läutet. Kein snoozen. Aufstehen, Morgenhygiene, Frühstück, anziehen, Sachen packen. Wem ist bitte eingefallen, dass wir so viele Dinge zu erledigen haben, bevor wir in der Früh das Haus verlassen? Die To-do-Liste unseres Siebenjährigen, die er nach dem Aufstehen abarbeiten muss, ist unzumutbar, findet er. Wenn dann doch noch ein paar Minütchen zum Spielen übrig bleiben, werden diese abrupt mit den Worten „Ab in die Schule!“ beendet. Kein Wunder, dass an dieser Stelle...

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Martin Wolfram, Zwillingsvater und Unternehmer

Papa und die parallelen Buben: Visionen

WIEN. Wenn die parallelen Buben brüllen, toben, sich vermöbeln und kreischen, kurz: so laut sind, dass man das eigene Wort nicht versteht (geschweige denn mein mahnendes Wort zu mehr Ruhe), dann hab ich einen kleinen Trick, um für Aufmerksamkeit zu sorgen. Man könnte es sogar fast ein Ritual nennen. Ich hebe leicht den Kopf, lege die Finger an die Stirn und schließe die Augen. Für die Buben ist das bereits Anlass zu heller Panik. „Nein Papa, keine Sionen!“, rufen sie aufgeregt – aber es ist zu...

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  • Martin Wolfram
Alina Rheindorf ist Autorin, Journalistin & zweifache Mama
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Kommentar: Wilde, zarte Kinderseele

WIEN. Ach, wie schön ist die Ferienzeit! Die Tage vergehen langsam am Morgen und danach wie im Flug. Unsere Kinder sind gerade noch klein, aber irgendwie auch schon groß. Sie überraschen uns mit Worten, ihrer Art zu denken, wie schnell sie lernen, scheitern und schaffen. Und doch waren sie vom ersten Tag ihres Lebens schon ganz sie selbst. Sie fordern stets unser offenes Ohr und hören selbst oft nicht zu. Sie erfinden neue Welten und brauchen die Sicherheit in unserer. Sie können ewig...

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Alina Rheindorf ist Autorin, Journalistin & zweifache Mama
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Kommentar: "Die Menschen werden immer gemeiner"

WIEN. Das Einkaufswagerl ist randvoll gefüllt, als ich es an die Kasse schiebe und anfange auszuräumen. Zwei kleine Helferlein rangeln darum, wer es schafft, mehr Produkte auf das Fließband zu befördern (in dem Fall ein Synonym für „schleudern). Hinter uns reiht sich ein Mann ein. Ohne Wagerl, sondern nur ein Produkt trägt er in der Hand. Ich sage, er solle bitte vorgehen. Er bedankt sich und ich sage, das sei doch selbstverständlich. Darauf antwortet er traurig: „Heute ist gar nichts mehr...

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Alina Rheindorf ist Autorin, Journalistin & zweifache Mama

Kommentar: Der schwere Rucksack unserer Kinder

WIEN. Diese Kolumne zu schreiben, ist gar nicht so einfach. Zwei Fragen müssen sich davor mit einem überzeugten „Ja“ beantworten lassen: Interessiert es die Leser da draußen, also Sie? Und der für mich wichtigste Punkt: Werden mich meine Kinder noch lieben, wenn ihnen in zehn Jahren dieser Text in die Hände fällt? Wenn das Geschreibsel Anlass geben könnte, mich dafür lynchen zu wollen, oder eine Rechtfertigung dafür ist, mir die Therapiekosten anzuhängen, beginnt für mich die Themensuche...

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Und plötzlich gehen sie in die Schule

WIEN. Eines vorweg: Bei mir ist es noch nicht so weit. Aber bald. Bei vielen meiner Freunde schaut das anders aus. Deren Kinder kommen in wenigen Tagen in die erste Klasse Volksschule. Und mal abgesehen von der organisatorischen Herausforderung – wie Schulsachen besorgen oder die Kleinen ans frühe Aufstehen gewöhnen – kommt auch noch eine gehörige Portion Aufregung dazu. Für die Kleinen beginnt ein neuer Lebensabschnitt und Eltern müssen lernen, ein Stück weit loszulassen. Hinzu kommt, dass...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Alina Rheindorf ist Autorin, Journalistin & zweifache Mama

Entspannter Kurzurlaub mit Kind?

WIEN. "Haha!", sagen jetzt manche Eltern. Das eine schließt das andere nämlich im Normalfall aus. Mit kleinen Kindern kann man nicht abschalten, ganz einfach weil man sie nicht abschalten kann. Da kann schon das Sieben-Sachen-Packen (plus 250 und eine für den Notfall) zum Kraftakt werden, weil man damit rechnen muss, von den kleinen Reisebegleitern im Sekundentakt unterbrochen oder abgelenkt zu –#+bitte, äh, was? Und selbst wenn du alles eingepackt hast: Wer erholungsbedürftig vom Kurztrip mit...

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  • Alina Rheindorf
Andrea Hörtenhuber, stellvertretende Chefredakteurin der bz-Wiener Bezirkszeitung. | Foto: Foto: Edler

20. Juni 2018: 13A: Die Suche nach den gallischen Dörfern

NEUBAU. Wir befinden uns im Jahr 2018 nach Christus. Ganz Neubau regt sich über die geplante neue Route für den 13A auf – ganz Neubau? Nein! Ein paar unbeugsame Grätzel hören nicht auf, der scheinbar omnipräsenten Problematik Widerstand zu leisten. Aber Spaß beiseite: Ein Funken Wahrheit steckt doch darin. Denn so emotional die 13A-Diskussion geführt wird, so sehr geraten dadurch andere Themen in den Hintergrund. Und das vollkommen zu Unrecht! Etwa das Sophienspital: Mit 13.000 Quadratmetern...

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  • Andrea Peetz
Elisabeth Schwenter, Redakteurin

7. Juni 2018: Und dann kam Sigi Maurer

WIEN. Eine junge Frau hat in kurzer Zeit dem widerlichen Treiben eines Ladenbesitzers in der Josefstadt den Garaus gemacht. Offenbar droht und schimpft der Mann nämlich gerne, anscheinend ist er ein frauenverachtender Zeitgenosse. Es scheint, als hätte er sich damit wohl und sicher gefühlt – ein bisschen zu sicher. Doch dann kam Sigi Maurer – und das Leben des Mannes hat sich schlagartig gedreht. Ein Facebook Posting war dazu notwendig, ein paar Minuten und die Lawine rollte. Sigi Maurer, die...

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  • Elisabeth Schwenter
Alina Rheindorf ist Autorin, Journalistin & zweifache Mama

Lasst die Männer ran!

WIEN. Die ersten 30 Jahre meines Lebens dachte ich vollkommen naiv, dass Frauen und Männer eigentlich gleichberechtigt sind. Dann brachte ich zwei Kinder auf die Welt und musste mit Entsetzen feststellen, dass dies ganz und gar nicht der Realität entspricht. Wohin man blickt, erkenne ich schamlose Fälle von Diskriminierung. Das fängt im Job an. Die meisten Männer müssen gleich nach der Geburt wieder arbeiten gehen und sich somit den eher sekundären Dingen des Lebens widmen. Frauen hingegen...

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Martin Wolfram, Zwillingsvater und Unternehmer

Papa und die parallelen Buben: Lustige Wortkreationen

"Papa, was würdest du dir wünschen, wenn du eine Sternschluppe siehst?" "Eine Sternschluppe?" "Ja, eine Sternschluppe." Ich weiß nicht, ob Sie es ahnen, aber ich hab das Wort "Sternschluppe" extra wiederholt, damit der parallele Bube es noch einmal sagt. Weil ich es ja so unglaublich entzückend finde! Der Weg zur Sprachkompetenz ist einfach mit viel Fantasie und Missverständnis verbunden. Es gibt Wortschöpfungen der parallelen Buben, die großartiger sind, als ein Poet sie sich je ausdenken...

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24. Jänner 2018: Kommt Tillers Abschied zum Jahresende?

DÖBLING. Bezirkschef Adi Tiller ist der letzte schillernde "Bezirkskaiser" der Stadt und präsentiert sich auch im Alter von 78 Jahren noch keinesfalls amtsmüde. Nach seiner Krankheit wirkt er wieder topfit und besticht durch Fachwissen und Tatendrang. Dennoch verdichten sich die Gerüchte immer mehr, dass er mit Jahresende 2018 endgültig in den Ruhestand gehen könnte. "Bis Jahresende mach ich noch weiter", hört man sogar von "Mr. Tiller" himself. Ein optimales Datum gibt es eigentlich auch...

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  • Thomas Netopilik
Andreas Edler, Chef vom Dienst
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23. Jänner 2018: Woher kommt der ganze Hass im Netz?

WIEN. Neujahrsbaby, Anti-Regierungsdemo und Ute Bock: Was die Themen gemeinsam haben? Sie bringen anscheinend nur das Schlechteste im Menschen hervor. Der Shitstorm gegen das Baby Asel schaffte es ob seiner grenzenlosen Abscheulichkeit sogar in die internationalen Medien. Gute PR ist das keine, liebe Österreicher. Kurze Zeit später marschieren zwischen 20.000 und 70.000 Menschen auf einer friedlichen Demo durch Wien. Im Netz hagelt es Todesdrohungen. Nicht einmal bei der verstorbenen...

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  • Andreas Edler
Martin Wolfram, Zwillingsvater und Unternehmer

Papa und die parallelen Buben: Eine schöne Bescherung

Was für ein friedvolles, wunderbares Weihnachtsfest. Schön gesungen, gut gegessen, ein harmonisches Miteinander der Generationen, und die ganze Familie inklusive der unglaublich braven parallelen Buben ist beseelt und entzückt. Auch die Bescherung: in liebevoller Zuneigung überlegte, teils auch selbst gebastelte Geschenke werden überreicht, es wird umarmt und geküsst, gelacht und gerührt, es ist alles perfekt, bis - ja bis die parallelen Buben einfordern, ihre Kartons mögen aufgemacht und die...

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Andrea Hörtenhuber, stellvertretende Chefredakteurin der bz-Wiener Bezirkszeitung. | Foto: Edler
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15. Jänner 2018: Hässliche Worte, schöne Gedanken

NEUBAU. Wissen Sie noch, was am 3. Dezember vergangenen Jahres war? Nicht? Stichwort Inklusion? Klingelt da was bei Ihnen? Nein? Also: Der 3. Dezember 2017 war offizieller Tag der Menschen mit Behinderung. Eines vorab: Ich bin ja keine große Freundin des Ausdrucks "Inklusion" – viel zu sperrig, meiner Meinung nach. Aber so hässlich das Wort, so schön ist der Gedanke dahinter. Inklusion heißt, Barrieren abzubauen: physische wie Rampen oder Kanten, aber auch jene in den Köpfen. Es braucht Orte,...

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  • Andrea Peetz
Martin Wolfram, Zwillingsvater und Unternehmer

Papa und die parallelen Buben: Advent, Advent

WIEN. Rauben und Brandschatzen, darin haben die parallelen Buben im vergangenen Monat reichlich Erfahrung gesammelt. Zuerst sind sie, gut getarnt, von Tür zu Tür marschiert und haben unter Androhung von Gewalt Süßes erpresst, dann sind sie mit der ganzen Kindergartenbesatzung um die Häuser gezogen und haben allen ihre selbst gebastelten Brandsätze gezeigt. Aber jetzt, wo Halloween und das Laternderlfest vorbei sind, kommt ja die besinnliche Zeit des Jahres. Die parallelen Buben haben für diese...

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