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Beiträge zum Thema Kommentar

Wenn die kranke Psyche zum Problem für die Umwelt wird ... | Foto: redhorst/Fotolia

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Psychisch kranke Menschen besser begleiten

Es ist jetzt über zwei Jahre her: Damals hatte die WOCHE aufgezeigt, dass psychisch kranke Menschen immer öfter zum Problem bei Nachbarschaftskonflikten werden. Das für Mediation zuständige Friedensbüro berichtete von stark steigender Tendenz, über 30 Vorfälle hatte man damals bereits zu verzeichnen, diese reichten von Beschimpfungen bis hin zu körperlichen Attacken, eine Frau wurde sogar über die Stiege gestoßen. Die damals aufgestellte Forderung: Man müsse diese Menschen nach ihrer Entlassung...

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Globale Probleme, regionale Antworten – ein wesentlicher Ansatz für den Klimaschutz.  | Foto: pixabay/TheDigitalArtist
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Klima schützt man am besten regional

Die Klimakrise hat unseren Globus fest im Griff, die Auswirkungen sind selbst für die größten Skeptiker nicht mehr zu leugnen. Einen Weg aus dieser Krise wird es wohl nur geben, wenn jeder Einzelne sich bemüht und seinen persönlichen Beitrag leistet. Hilfe für "Mutter Erde" Auch die WOCHE wird sich für dieses Thema in den nächsten Monaten stark machen – ganz so wie Sie es, liebe Leserinnen und Leser, von uns gewohnt sind: Ganz ohne erhobenen Zeigefinger, dafür mit jeder Menge Service und vor...

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Wieder einmal Zeit für ein Männergespräch: Sturm-Präsident Christian Jauk und sein amtsmüder Sportchef Günter Kreissl. | Foto: GEPA

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SK Sturm: Zeit für ein präsidiales Donnerwetter

Die Mannschaft trainiert (hoffentlich) fleißig im Trainingscamp in der Türkei, der "Geschäftsführer Sport" macht derweilen ganz andere Schlagzeilen. In aller Offenheit spricht Günter Kreissl in Zeitungsinterviews über seine Amtsmüdigkeit, stellt einen Abgang in verschiedenen Varianten in Aussicht, so nach dem Motto: "Vielleicht geh ich, vielleicht bleib ich ...". Nebenbei präsentiert er mit Andreas Schicker auch gleich noch seinen potenziellen Nachfolger. Und ja: Der traut sich den Job auch, so...

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Und er hat ja eh eine: Werner Kogler am Steirerball mit grüner Krawatte. | Foto: Verein der Steirer in Wien/Katharina Schiffl
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Werner Kogler und die Krawatte der Nation

Haben Sie schon mitbekommen, was denn das größte Problem unseren neuen Bundesregierung ist? Richtig, die entscheidende Frage, ob der steirische Vizekanzler Werner Kogler eine Krawatte trägt oder nicht. Ganze Doppelseiten haben Tagesmedien dieser epochalen Frage gewidmet, die sozialen Medien sind voll mit Diskussionen über "Anstand", "Benehmen" und "Erziehung". An der Leistung messen, nicht am Outfit Jetzt könnte man es zur Not noch positiv formulieren: Erstmals muss sich ein Mann für Aussehen...

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Sorgenvolle Blicke: Anton Lang und Hermann Schützenhöfer müssen die Landesfinanzen sanieren. | Foto: WOCHE

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Regierungsbildung in der Steiermark: Die Agenda hat es in sich

"Wir sind zwei Pragmatiker", ließ der steirische Landeschef Hermann Schützenhöfer über sich und sein neues Gegenüber Anton Lang wissen. Definitiv eine Eigenschaft, die die beiden in den nächsten Jahren gut brauchen werden. Denn die "weiß-grüne Agenda", wie sich das schwarz-rote Koalitionsübereinkommen nennt, hat neben wichtigen Zukunftsthemen auch noch jede Menge alte Hausaufgaben zu erledigen. Weniger Förderungen, mehr Steuern Über allem schwebt der marode Landeshaushalt, den es dringend zu...

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Wird die SPÖ wohl nicht "abräumen": LH Hermann Schützenhöfer (ÖVP). | Foto: Konstantinov
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Steirische Landesregierung: Verhandler mit Geschick und Augenmaß

In aller Ruhe nähern sich die steirischen Koalitionsverhandlungen ihrem Ende. Die einzigen leisen Misstöne kommen kurioserweise aus dem Eck der Wahlverlierer, wo offenbar der eine oder  andere alteingesessene Partei-Apparatschik noch nicht ganz in der Realität einer knapp über 20 Prozent liegenden Fraktion angekommen ist. Dass es in der steirischen SPÖ keine Wiener Verhältnisse geben wird, dafür steht einerseits Jörg Leichtfried als interimistischer Parteichef, ihm darf man genug...

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Verwalter oder Gestalter? Auf Anton Lang und Hermann Schützenhöfer (r.) kommen schwere Aufgaben zu. | Foto: Land Steiermark/Streibl

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Jetzt braucht es Gestalter statt Verwalter

Eigentlich haben wir es ja richtig gemütlich in der Steiermark. Die Wahlen sind geschlagen, da und dort sind ein paar Wunden zu lecken, aber in wenigen Wochen wird – davon dürfen wir mit Sicherheit ausgehen – wird in der Steiermark eine schwarz-rote Regierung stehen. Mit Hermann Schützenhöfer und Anton Lang werden dieser Regierung zwei Politiker vorstehen, die mit (ebenfalls mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) bei der nächsten Landtagswahl in fünf Jahren nicht mehr in den Ring...

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Zurück in Graz: Christoph Leitgeb als "Leithammel" für den SK Sturm. | Foto: SK Sturm

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Sturm setzt auf Routine, nicht auf Jugend

In dieser Woche startet der SK Sturm in das Abenteuer Europacup und in die Bundesliga. Das macht er übrigens mit der ältesten Mannschaft, die in diesem Jahrzehnt für die Schwarz-Weißen aufs Feld gelaufen ist. Einzig Franco Fodas Meistermannschaft 2011 wies einen annähernd gleich hohen Altersschnitt wie die aktuelle Truppe auf. Ein gutes Omen, könnte man sagen. Und es stimmt auch positiv – wider allen Unkenrufen –, dass man mit Christoph Leitgeb einen Leithammel zurück an die Mur geholt hat, der...

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Quo vadis, Österreich? Landespolitiker stoßen die Föderalismusdebatte an. | Foto: WOCHE
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Mehr Macht in die Länder

Man könnte ja ganz zynisch formulieren, dass es bei der Performance der österreichischen Bundespolitik in den letzten Wochen und Monaten ohnehin klüger wäre, deutlich mehr Kompetenzen und Zuständigkeiten in die Länder abzugeben. Aber ganz ernsthaft: Die Föderalismusdebatte wie sie – unter anderem – vom steirischen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (siehe Interview rechts) immer wieder angestoßen wird, hat auch in politisch ruhigeren Zeiten als wir sie derzeit erleben durchaus Charme. Weil...

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Ein Blick mit Sorge auf den SK Sturm

So wenig Freude hat der Rückblick auf eine Saison des SK Sturm schon seit vielen Jahren nicht mehr gemacht. Auch wenn man (hoffentlich) annehmen darf, dass intern fieberhaft an Lösungen gearbeitet wird, der Blick von außen ist ein besorgniserregender: Das Spielermaterial ist bestenfalls durchschnittlich, die Zukunftshoffnungen (wie zum Beispiel Mensah oder Lovric) werden nicht gehalten, weitere Leistungsträger suchen dem Vernehmen nach auch schon das Weite, Problemboys wie etwa Emeka Eze bekam...

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Schwierige Tage für Sebastian Kurz | Foto: Markus Spitzauer
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Der Schaden ist angerichtet

Man sagt ja landläufig, dass jedes Land die Politiker bekommt, die es verdient. Nun: Ganz so schlimm wie es sich am vergangenen Wochenende dargestellt hat, werden wir Österreicher hoffentlich nicht sein. Faktum aber ist: Der Schaden ist angerichtet, der Ruf unseres Landes nachhaltig geschädigt, die Auswirkungen auf wirtschaftlicher Ebene noch gar nicht absehbar. Denn Länder, in denen man investieren will, haben stabilere Regierungsverhältnisse als wir sie derzeit vorweisen können. In diesem...

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Das Rathaus: Schauplatz politischer Diskussionen und Auseinandersetzungen ... | Foto: Schiffer/Stadt Graz

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Den Fuss vom rhetorischem Gas nehmen

Es ist gerade wieder einmal richtig Feuer in der politischen (Un-)Kommunikation, die Hackln fliegen tief, den Ausgrenzungen folgen die Abgrenzungen, die 1,50-Euro-Debatte ist mindestens ebenso kläglich wie jene über die Mindestsicherung, das TV-Duell Wolf gegen Vilimsky wird zum symbolischen Bild für eine Gesellschaft, die polarisiert statt diskutiert, die (hass-)postet anstatt Meinungen auszutauschen. Ein Bild, das (nicht nur) politischen Beobachtern Sorgen macht. Weil diese Verrohung der...

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Foto: Uni Graz

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Forschungseuropameister Steiermark

Ab Herbst steht die größte steirische Bildungseinrichung, die Uni Graz, unter einer neuer Leitung. Mit dem anerkannten Experten Martin Polaschek (siehe Interview rechts) weiß man diese wichtige Säule der heimischen Wissenschaft in guten Händen, gemeinsam mit den Montanisten in  Leoben,  der TU, der Med- und der Kunst-Uni sowie den Fachhochschulen ist der gute Ruf des Bildungsstandortes Steiermark bestens abgesichert. Sichtbares Ergebnis dieser Anstrengungen ist die vielzitierte Forschungs- und...

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Foto: Fotolia/grafikplusfoto

WOCHE Steiermark: Kommentar zum Landesbudget

Das Land sollte sparen – wird die Übung dieses Mal gelingen? Eigentlich ist es ja recht einfach, jeder Privathaushalt in der Steiermark weiß das eigentlich: Man kann nicht mehr Geld ausgeben, als man hat. Das Land Steiermark allerdings hat sich in den letzten zehn Jahren leider nicht an diese einfache Regel gehalten. Und so einen Schuldenberg angehäuft, der schon bald die 5-Milliarden-Euro-Hürde überspringen wird. Die Konsequenz ist eine logische: Man muss also sparen. Ein Satz, den der...

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Roland Reischl, Chefredakteur WOCHE Steiermark | Foto: RMA. Foto: Andreas Kolarik

WOCHE Steiermark: Kommentar zum Regionalitätspreis

Die WOCHE sucht die stärksten Firmen in den steirischen Bezirken "Unternehmer sind Vorbilder und keine Feindbilder", formuliert es Hermann Schützenhöfer so schön. Der damit verbundene Wunsch des Landeshauptmannes und vieler Steirerinnen und Steirer sei uns Befehl: Wir wollen sie vor den Vorhang holen, die unternehmerischen Vorbilder dieses Landes, die WOCHE ruft zum bereits zweiten Mal den steirischen Regionalitätspreis aus. Es ist ein ganz besonderer Preis, weil er nicht vorrangig auf Größe...

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Roland Reischl, Chefredakteur WOCHE Steiermark | Foto: RMA. Foto: Andreas Kolarik

Kommentar: Reformen kann man in der Steiermark lernen

Warum das "Projekt AUVA" der Bundesregierung zum Scheitern verurteilt ist Eigentlich wäre die Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein ja eine gebürtige Steirerin. Allerdings dürfte sie die letzten Jahre wohl ausschließlich in Wien verbracht haben – denn sonst hätte sie (Stichwort AUVA) wohl mitbekommen, wie man sinnvollerweise Reformen angeht. Schau nach in der Steiermark Das beste (Lehr-)Beispiel für die Beute-Wienerin wäre wohl die steirische Gesundheitsreform. Allen Beteiligten ist...

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Roland Reischl, Chefredakteur WOCHE Steiermark | Foto: RMA/Andreas Kolarik
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Kommentar: 140 km/h auf Autobahnen – die Politik gibt das falsche Tempo vor

von Roland Reischl Chefredakteur WOCHE Steiermark Man kann es leider nicht anders formulieren: Die Pilotversuche mit erlaubten 140 km/h auf österreichischen Autobahnen sind ein durchwegs sinnloses Unterfangen, das den Verkehr weder flüssiger noch sicherer machen wird. Schon ein kurzer Selbststest (siehe Story rechts) zeigt, dass sich die Autofahrer hierzulande recht gut mit den erlaubten 130 km/h arrangiert haben. Und jene, die übers Ziel schießen lassen sich auch von einem höher angesetzten...

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Roland Reischl, Chefredakteur WOCHE Steiermark | Foto: RMA/Andreas Kolarik
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WOCHE Steiermark: Kommentar

Steiermark, die österreichische Nummer eins Vorweg gleich einmal die Bitte um Entschuldigung: Der Autor dieser Zeilen hat die letzten Tage urlaubend im benachbarten "Ausland" verbracht. Oberösterreich und Salzburg standen auf dem Plan und man muss es ganz ehrlich sagen: Auch andere Väter haben schöne Töchter oder vielmehr: Auch andere Bundesländer haben schöne Urlaubsorte. Vom Dachstein bis zum Wein Und dennoch: Wenn einen am (immer noch unkontrollierten) Grenzübergang das weiß-grüne Herz der...

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Roland Reischl, Chefred. WOCHE Steiermark | Foto: RMA/Andreas Kolarik
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WOCHE Steiermark: Kommentar

Die politische Mitte als Maßstab fürs Handeln (von Roland Reischl) Es sind zuviele Schlagzeilen, die in den letzten Wochen durch unser Land geistern, von abgeschobenen Lehrlingen über vermeintlich betrunkene EU-Politiker bis hin zum "Dichtmachen der Grenzen". Letzteres führt sich übrigens schon an der steirischen Außengrenze Spielfeld ad absurdum: Wer sich nicht mit den Urlaubern auf der (streng kontrollierten) Autobahn stauen will, fährt einfach über einen der vielen kleinen Nebenübergänge –...

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RMA. Foto: Andreas Kolarik, 09.02.16
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WOCHE Steiermark: Kommentar

Im Land geht das Vorwahlgeplänkel los Eigentlich könnte man sich als Steirer durchaus geschmeichelt fühlen: Kein anderes Bundesland genießt momentan so viel politische Aufmerksamkeit wie unsere grüne Mark: Der Bundeskanzler versucht sich die Sympathien zu erwandern, die schwarze (türkise) Ministerriege fällt im Wochentakt in der Steiermark ein. Die FPÖ hat's noch eine Spur leichter, da ist der Minister gleich in Personalunion Parteichef, auch Christian Kern war mit seiner Stadt-Land-Fluß-Tour...

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Roland Reischl, Chefredakteur WOCHE Steiermark | Foto: RMA. Foto: Andreas Kolarik,
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Ein Pyrrhussieg für die "Opposition"

Kommentar zur Absage von Olympia 2026 in Graz Eigentlich bewundernswert, wie schnell sich die schwarz-blaue Führung der Stadt vom Olympia-Tiefschlag erholt hat: Wenige Tage nach dem Aus der Olympiaträume für 2026 rufen Nagl, Eustacchio, Hohensinner und Co. das Sportjahr 2021 aus. Weil der Sport in dieser Stadt eine Trägerrakete brauche, verkünden die Verantwortlichen unisono – wohlwissend, dass nichts soviel Strahlkraft gehabt hätte wie Olympische Spiele. Deshalb ist auch die Häme der KPÖ- und...

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Roland Reischl, Chefredakteur WOCHE Steiermark | Foto: RMA/Kolarik

WOCHE Graz: Kommentar

von Roland Reischl, Chefredakteur Spannende Zeiten in Graz: Die Olympia-Bewerbung scheint Chancen zu haben, die Attraktivierung der Murufer nimmt Gestalt an, das Kulturjahr 2020 steht in den Startlöchern, die Verkehrsdiskussion nimmt im Bund-Land-Stadt-Dreieck konstruktiv Fahrt auf. Klar, dass neue Ideen nicht überall auf Begeisterung stoßen, es ist lange noch nicht alles ausgegoren und zu Ende gedacht. Hier gilt allerdings der Spruch, dass nur wer nichts macht, auch keine Fehler macht. Daher...

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Roland Reischl, WOCHE Steiermark. | Foto: RMA/Andreas Kolarik
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Kommentar: Geht's der Wirtschaft gut ...

Mit viel guter Laune und vehement nach außen getragener Einigkeit ist die neue Bundesregierung aus den Startlöchern gekommen. Bleiben dem Kanzler-Duo gute Laune und der schwer orientierungslose linke Flügel in Österreich erhalten, könnte durchaus einiges in Bewegung kommen. Nicht ganz zufällig haben sich Kurz, Strache und Co. die Steiermark als Ort ihrer Auftaktklausur gewählt: Jenes Bundesland, das mit seiner Forschungs- und Entwicklungsquote immer wieder die größte Zukunftsfähigkeit beweist....

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Die Abgase der Autos sind Hauptverursacher des Feinstaubs.
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Kommentar zur Grazer Feinstaubproblematik: Was ist unsere Gesundheit wert?

Der Mensch neigt bekanntlich dazu, Dinge, die ja eh schon immer da waren, zu akzeptieren – egal, ob das jetzt gut oder schlecht ist. So verhält es sich beim Feinstaub in Graz. Wir wissen zwar alle, dass er da ist und dass er sich nicht unbedingt positiv auf unsere Gesundheit auswirkt – vor allem, wenn er gerade, wie es aktuell der Fall ist, alle Grenzen sprengt, doch im Grunde kann man eben nichts dagegen machen. Zumindest wird uns das von den Verantwortlichen im Grazer Rathaus so suggeriert....

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  • Marcus Stoimaier

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