Kultur

Beiträge zum Thema Kultur

Die Musiker des Concilium musicum Wien freuen sich auf gemeinsame musikalische Stunden.  | Foto: Rainer Fehringer
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Werke von Händel und Haydn
Ein Weihnachtskonzert im Haus der Ingenieure

Endlich wieder Kultur und Musik: Das stimmungsvolle „Weihnachtskonzert“ der Haydn-Gesellschaft Wien im „Haus der Ingenieure“ (Eschenbachgasse 9) wird am Sonntag, 19. Dezember um 16 Uhr mit dem Concilium musicum Wien stattfinden. WIEN/INNERE STADT. "In der Hoffnung, dass bis jetzt alle einen möglichst schönen und erbaulichen Advent verbracht haben, hoffe ich, dass das Aufleben von Kunst, Kultur, Gastronomie und Tourismus nun auch länger anhalten wird", lauten die optimistischen Worte vom Obmann...

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  • Patricia Hillinger

Robin der Künstler - Impfpflicht!
VIELE WOCHEN VORSPRUNG ZUR PERSÖNLICHEN FREIHEIT!

Ein Gemälde von Künstler Robin zum Lockdown und Impfpflicht! Ich habe das Gemälde schon anfangs der Pandemie gefertigt und es ist derzeit "HOCH AKTUELL". Denn das was hier dargestellt ist, entspricht der derzeitigen Situation und ist auch eingetroffen! Ob jung oder alt, ob reich oder arm, ob gescheit oder dumm alle trifft es, das mit dem Corona. Wie man sehen kann ist sehr vieles in diesem Gemälde enthalten, man soll Schutzmaske tragen, die Impfung sei notwendig, der mögliche Erreger kam von...

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  • Robin Hood`s Arche
Mark Ruiz Hellín von der Konditorei Hüftgold und Künstlerin Julia Bugram mit dem 3D-Modell der Skulptur. | Foto: Raising Hands
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Mitmach-Projekt "Raising Hands"
Aus einer Million Cent-Münzen soll ein Kunstwerk entstehen

Mitmachen, liebe Leserinnen und Leser: Julia Bugram sammelt eine Million Cent-Münzen für ein 3,5 Tonnen schweres Kunstprojekt.   WIEN. Miteinander Unmögliches erschaffen: Unter diesem Motto startete Julia Bugram ihr Projekt "Raising Hands". Das "Unmögliche" dabei? Aus einer Million Ein-Cent-Münzen, zusammengeklebt auf 63 Platten, soll eine 3,5 Tonnen schwere Skulptur entstehen. "Eine einzelne Person würde 17.520 Stunden, also durchgehend zwei Jahre lang 24 Stunden pro Tag, daran arbeiten. Als...

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  • Andrea Peetz
Der "Eiserne Vorhang" wurde von der Künstlerin Beatriz Milhazes designed.  | Foto: Staatsoper
Aktion 2

Staatsoper
Der "Eiserne Vorhang" wurde gelüftet

Am Donnerstag wurde der temporäre "Eiserne Vorhang" 2021/22 in der Wiener Staatsoper vorgestellt. WIEN/INNERE STADT. Staatsoperndirektor Bogdan Roscic, museum in progress-Geschäftsführer Kaspar Mühlemann Hartl, Expertin und Jurymitglied Bice Curiger und der brasilianische Botschafter José Antônio Marcondes de Carvalho präsentierten das Werk "Pink Sunshine" der renommierten brasilianischen Künstlerin Beatriz Milhazes. Es handelt sich um die erste lateinamerikanische Künstlerin des Projektes....

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  • Patricia Hillinger
Finanzstadtrat Peter Hanke. Aus seinem Ressort heißt es: "Es wird weiter geprüft!" | Foto: Markus Spitzauer
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Zwist um Prestige-Projekt
Aus für die Donaubühne – oder doch nicht?

Die von Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) angekündigte Donaubühne in der Donaustadt kommt nun doch nicht. WIEN./DONAUSTADT. Kurz vor seinem Amtsantritt hat Wiens Bürgermeister Michael Ludwig angekündigt, dass der 22. Bezirk eine Donaubühne bekommt. Hier sollten große Kulturveranstaltungen abgehalten werden.  Diese Sommerbühne wäre für die Kultur in der Donaustadt wichtig. Natürlich auch für alle Wienerinnen und Wiener, die über die heiße Jahreszeit die Stadt nicht verlassen. Für die...

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  • Karl Pufler
Be Your Mirror und Joy Power Humor Resistance (Ausstellung Monica Bonvicini STAGECAGE in der Galerie Krinzinger)  | Foto: Stefanie Stuböck
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Monica Bonvicini in der Galerie Krinzinger
Die Ausstellung STAGECAGE

STAGECAGE - Monica BonviciniDie Ausstellung in der Galerie Krinzinger Der Name der Ausstellung STAGECAGE bezieht sich auf die Ausstellung StageCraft an der Columbia University. Die neuen Skulpturen aus Aluminium sind Modelle von Familienhäusern, welche ebenfalls diesen Titel tragen. Auf dem Dach befinden sich unter anderem Uhren, welche durch Alarmsignale persönliche Erinnerungen hervorufen sollen. Der Faktor Zeit spielt in Zusammenhang mit Erinnerungen eine grundlegende Rolle. Weiters werden...

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  • Stefanie Stuböck
Die Stadt Wien hat auch heuer wieder herausragende Galerien ausgezeichnet. | Foto: Snow White/Pexels
Aktion

Kultur im 1. Bezirk
Auszeichnung für drei City-Galerien

Drei Galerien in der Inneren Stadt dürfen sich über eine Prämierung der Stadt Wien freuen. WIEN/INNERE STADT. Die MA 7 – Kulturabteilung stiftet jährlich fünf Galerien- und fünf Offspace-Preise als Anerkennung für herausragende Wiener Ausstellungsprogramme. Unter den diesjährigen Gewinnern in der Kategorie "Galerien" sind drei aus der Inneren Stadt: die Charim Galerie (Dorotheergasse 12/1), die Galerie Croy Nielsen (Parkring 4) und die Galerie Wonnerth Dejaco (Ballgasse 6). Die Preise würdigen...

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  • Barbara Schuster
Das nächste Käfigkonzert findet am Donnerstag, 23. September, im Esterházypark statt. Wer auftreten wird, ist noch geheim. | Foto: Christopher Mavric
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Basis.Kultur.Wien
Kunst und Kultur passend für jeden Bezirk

Monika Erb, die Leiterin von Basis.Kultur.Wien, verrät, warum nicht jedes Event in jedem Bezirk Sinn macht.   WIEN. Von Theater über Musik bis hin zu Performance: Monika Erb, Leiterin von Basis.Kultur.Wien, im bz-Interview über die kommenden Projekte in den Wiener Bezirken.  Worum handelt es sich beim Förderprogramm Shift? MONIKA ERB:  Shift ist eine Förderschiene der Stadt Wien, die vor mittlerweile fünf Jahren ins Leben gerufen wurde. Die Idee dahinter war, der freien Kulturszene einfach...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein
"city|tact" nennt Space and Place das Projekt, bei dem Musikerinnen und Musiker ihren Proberaum auf die Wohnstraße verlegen. | Foto: Alissar Najjar
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Aktion von Space and Place
Musikproben lauschen in der Wohnstraße

Musikerinnen und Musiker, die ihre Übungsstunden in die nächste Wohnstraße verlegen wollen, werden gesucht. WIEN. Eine Idee zur Belebung von Wohnstraßen hat sich die Initiative Space and Place ausgedacht: Musikerinnen und Musiker, die ihre Proben ins Freie verlagern wollen, werden gesucht. Knapp 200 Wohnstraßen gibt es in Wien, eine sollte also immer in der Nähe sein. Das Üben bedarf, anders als Konzerte, keiner gesonderten Genehmigung und ist jederzeit möglich. In Zusammenarbeit mit Space and...

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  • Christine Bazalka
Video 14

Marc DiKamari - Premiere - Tagessaiten Winterblues Album feat. ImproArt Ensemble
Debut Konzert und Premiere in Wien

Kompositionen aus der Feder von Markos Sotiris unter dem Künstlernamen Marc DiKamari. Der griechisch-bayerische Musiker lebt und arbeitet zwischen München, Wien und Athen als Chorleiter, Schauspieler und Künstler in diversen Sparten. Gerade unlängst wurden die frischen Kompositionen für Klavier und Quintett arrangiert und aufgenommen. Im Barocksaal des alten Wiener Rathauses gab es dann eine exklusive Hörprobe und Premiere der Stücke für Quintett und Klavier... Beginnend mit Titeln wie Melodie...

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  • Markos Sotiris
Karl Lueger-Denkmal, ein Lösungsvorschlag für Wien; ©: Memory Gaps 2021 | Foto: https://www.memorygaps.eu/gap-juni-2021/

Art Apologies ©
Karl Lueger: Kulturinitiative Memory Gaps hinterfragt Denkmalsturz

In der Erinnerungskultur ist man gut beraten, wenn man die historische Verantwortung stets an die historisch Verantwortlichen bindet. Es wäre falsch, die Verantwortung für später Eintretendes und Unvorhersehbares zu weit zurück zu projizieren. Es wäre denmach ähnlich falsch, Karl Luegers politisch-opportunistischen Antisemitismus für den rassischen Antisemitismus und die unfassbaren Verbrechen Adolf Hitlers verantwortlich zu machen, wie es falsch wäre, die Kapitalismuskritik von Karl Marx für...

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  • Gerd Traxler
Thema des Stücks ist "reich und schön Altwerden oder Altwerden, das keiner sehen will". | Foto: Sandro Schieck

Am 11. Mai
Theater Drachengasse feiert Online-Premiere

Ums Älterwerden kreist das Stück "Der Anfang, das Ende", das vom Theater Drachengasse als Streaming-Angebot bereitgestellt wird. WIEN/INNERE STADT. Österreichs Kulturstätten stehen still – so auch das Theater Drachengasse, das nun monatelang darauf gewartet hat, seine Eigenproduktionen dem Publikum zu präsentieren. Jetzt ist es aber doch so weit: "Der Anfang, das Ende" feiert seine Premiere im Internet. Tickets kosten 10 Euro Das Stück beschäftigt sich mit dem Älterwerden in den verschiedenen...

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  • Maximilian Spitzauer
Die Thronende Madonna von Benedetto da Maiano (um 1480) stellt Lienhard als Hausfrau Marie dar, die unter einer Doppelbelastung leidet: Sie kümmert sich nicht nur um ihren Sohn Paul, sondern auch um ihre krebskranke Mutter. Und muss dafür später mit einer kleinen Rente rechnen. | Foto: Daniel Lienhard

Quo vadis?
Neue Ausstellung: Heilige verkörpern Arbeitende in systemrelevanten Berufen

Unter dem Titel „Wer in diesem Land die Arbeit macht“ zeigt das Begegnungszentrum „Quo vadis?“ ab 3. Mai ungewöhnliche Bildmontagen des Illustrators Daniel Lienhard. Arbeitende Menschen in systemrelevanten Berufen werden als Heiligenstatuen dargestellt, die in heutige Kontexte platziert sind. Teile der Ausstellung sind bereits jetzt in den Schaufenstern des Begegnungszentrum im Zwettlerhof am Stephansplatz öffentlich zu sehen. Passantinnen und Passanten sollen damit auf soziale Ungleichheiten...

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  • Oliver Steinringer
Der größte Anteil des Leopoldtsädter Bezirksbudgets kommt 2021 dem Nachwuchs zugute. Darunter fallen etwa Schulsanierungen oder Kinderbetreuung. | Foto: Pexels/CDC
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Schulen, Verkehr und Grünraum
Wofür die Leopoldstadt 2021 Geld ausgibt

Von Schulsanierungen bis hin zum Straßenbau: 2021 beträgt das  Leopoldstädter Bezirksbudget 14,7 Millionen Euro.  LEOPOLDSTADT. In der vergangenen Bezirksvertretungssitzung wurde das Bezirksbudget von 14,7 Millionen Euro beschlossen. Das ist wesentlich weniger als in den Jahren zuvor. 2020 betrug das Budget ganze 17,8 Millionen Euro  und 2019 sogar 19,8 Millionen Euro. Die Verhandlungen wurden mit einer Stimmenmehrheit von Grünen, SPÖ und Neos positiv abgeschlossen. „Wir haben...

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  • Leopoldstadt
  • Kathrin Klemm
Das Semmelweis-Areal ist für die Zukunft abgesichert: Die Flächenwidmung des 4,7 Hektar großen Parks bleibt. | Foto: MA 18/Christian Fürthner
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Semmelweis-Areal
Park bleibt den Währingern erhalten

Die Nutzungen der Pavillons für Bildung, Soziales und Kultur sowie die große Parkanlage bleibt erhalten. WÄHRING. Mit dem jetzt startenden Widmungsverfahren für das Semmelweis-Areal im 18. Bezirk sichert die Stadt Wien die historische Parkanlage für die Zukunft rechtlich ab. Sie erhält die rund 4,7 Hektar große Grünanlage, die eine wichtige Erholungsfunktion für den ganzen Stadtteil erfüllt. Der Zugang des Areals für die Öffentlichkeit ist garantiert. Derzeit als Bauland ausgewiesene Bereiche...

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  • Thomas Netopilik
Abgesagt und geschlossen: Die Bühnen in den Theatern der Landstraße bleiben weiterhin leer. | Foto: jjspring/panthermedia

Verschoben auf bessere Zeiten
Kultur weiter im Lockdown

Der gesamte Kultur- und Veranstaltungsbereich steht still. Wie lange noch, fragen sich Publikum wie Künstler. LANDSTRASSE. Die Unsicherheit in der Kulturbranche scheint kein Ende zu nehmen. Von einem Lockdown in den nächsten – seit November sind die Zuschauerplätze in den Theatern und Veranstaltungsräumen wieder leer. Auch die Hoffnung auf eine Öffnung am 18. Jänner wurde kürzlich zunichtegemacht, denn ein wie von der Regierung geplantes „Freitesten“ wird es nicht geben. Der Lockdown endet erst...

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  • Hannah Maier
Täglich um 16.30 Uhr startet das Lichtspektakel. | Foto: MQ
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Kunst und Kultur am Neubau
„Belichtete Räume" in der MQ Art Box

Lichtkünstler Johannes Rass schafft im MQ ein leuchtendes Spektakel. NEUBAU. "Lumen" heißt die Installationsserie des Konzeptkünstlers Johannes Rass, mit der er die "belichteten Räume" im Museumsquartier (MQ) schafft: Zentrales Thema ist dabei die Vermischung, Beeinflussbarkeit und Abhängigkeit von Lebensräumen. 125 mit modernen LEDs bestückte alte Stehlampen verwendet der Lichtkünstler und bespielt sie mit einer digitalen, dreidimensionalen Licht-Sound-Installation. Aus der Kombination aus...

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  • Neubau
  • Mathias Kautzky
Alexander Sedivy ist Kabarettist, Autor und Musiker. Mit "Opa Franz" erzählt er jetzt Geschichten für Kinder.  | Foto: Alex List
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Individuelle Geschichten für Kinder
Mit "Opa Franz" bringt Alexander Sedivy Kinder zum Lachen (MIT GEWINNSPIEL)

Alexander Sedivy ist Kabarettist, Autor und Musiker. Mit "Opa Franz" erzählt er nun Geschichten für Kinder. Das Besondere: An bz-Leser verlost der Leopoldstädter nun gleich mehrere Geschichten. „Warum ich mit meinen Talenten nichts Berufliches mache, hat mich ein Freund gefragt. Das hat mir zu denken gegeben und ich hab mich für ein Kabarett-Casting angemeldet“, erzählt Alexander Sedivy vom Beginn seiner Karriere als Kabarettist, die schon fast zwanzig Jahre zurückliegt. Bis heute bereut es der...

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  • Lea Bacher
Der Karl-Wrba-Hof wird zur Wintersonnwende zu einem Computerspiel. | Foto: Jakob Hütter

Karl-Wrba-Hof in Favoriten
Rote Alpen gehen Online

Trotz des Lockdowns findet auch heuer die Kunst-Aktion "Rote Alpen" statt. Diesmal allerdings Online. FAVORITEN. Das wohnpartner Kulturlabor Gemeindebau und der Kulturverein "Mitten in Favoriten" laden auch 2020 zum beliebten Gemeindebau-Kraxln „Rote Alpen“. Corona-bedingt findet das Fest zur Wintersonnenwende im sechsten Jahr nur im digitalen Raum statt. Ab 21. Dezember steht der Karl-Wrba-Hof in digitalisierter Form allen Online-Besucherinnen und Besuchern für eine mystische Entdeckungsreise...

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  • Favoriten
  • Karl Pufler
Evelyn Blumenau und Walter Kreuz mit Mahmoud. Der Ägypter kam 1970 in die Josefstadt und eröffnete einen Kopiershop. | Foto: gecko art
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Josefstädter Hörspiel
Ein Radiopreis für "gecko art"

Gespräche zwischen Tür und Kopierer. Ein Hörspiel über ein Josefstädter Kopiergeschäft lässt einen Blick in vergangene Zeiten zu. JOSEFSTADT. Wir schreiben das Jahr 1970. Der heute knapp unter 80-jährige Ägypter Mahmoud kommt als Migrant nach Wien. Genauer gesagt in die Josefstadt. Dort eröffnet der studierte Betriebswirt einen Kopierladen. Jahrzehnte später widmen Evelyn Blumenau und Walter Kreuz, besser bekannt als "gecko art", diesem Mann ein Feature und gewinnen damit den Radiopreis für...

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  • Josefstadt
  • Larissa Reisenbauer
Das Kunsthistorische Museum ist zwar geschlossen, die Ausstellungen gibt es aber auch online. | Foto: Karl B.

Museum und Theater
Kultur kann man auch im Internet erleben

Viele Kulturbetriebe der Inneren Stadt stellen ihre Angebote seit Corona online zur Verfügung. INNERE STADT.  Wer Sehnsucht nach ein wenig Kultur hat, muss nicht zwingend ein Museum besuchen. Seit dem Lockdown bieten viele Kulturbetriebe ihr Angebot auch online an – teils gegen Bezahlung, teils kostenlos. Dabei gibt es unter anderem einen Blick hinter die Kulissen, ganze Opernaufführungen, 3D-Rundgänge oder auch digitalisierte Sammlungen ganzer Museen. Hier eine kleine Auswahl an...

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  • Maximilian Spitzauer
Alles richtig gemacht? Alexa Ötzlinger ist das Lachen in den vergangenen Monaten vergangen. | Foto: Ötzlinger

Covid trifft Kunst
Offene Agenturen ohne Auftrag

Der zweite harte Lockdown hat Kunst und Kultur wieder hart getroffen. Agentur-Betreiberin Alexa Ötzlinger hat schon im März auf die Schwierigkeiten der Branche bei Einkommensausfall hingewiesen. Trotz Kabarett-Förderung sieht Ötzlinger so gut wie keine Verbesserungen. HERNALS. Agenturbetreiberin Alexa Ötzlinger hat schon im März auf die Schwierigkeiten der Branche bezüglich des Einkommensausfalls hingewiesen. Trotz der Wiener Kabarettförderung sieht sie so gut wie keine Verbesserungen. Nach der...

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  • Michael J. Payer
Gottfried David Gfrerer lebt in der Josefstadt. | Foto: Mario Lang
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Josefstadt
Der Kulturherbst im Bezirksmuseum

Kulturinteressierte Josefstädter können sich auf Konzerte für Jung und Alt freuen. JOSEFSTADT. Im November mussten im Bezirksmuseum in der Schmidgasse 18 wegen des Lockdowns alle Veranstaltungen abgesagt werden. "Aber den Dezember lassen wir uns nicht nehmen – vorausgesetzt, der aktuelle Lockdown funktioniert", erklärt Museumsleiterin Maria Ettl. Alle Jahre wieder und heuer bereits zum zwölften Mal gibt der Josefstädter Gitarrist und Singer-Songwriter Gottfried David Gfrerer im Rahmen des...

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Eine Ausstellung der Künstlerin Zhanina Marinova in der Galerie Rudolf Leeb, 1010 Wien, Bauernmarkt 11-13
Zhanina Marinova SOFT-BOUND

Der Name soft-bound setzt sich als eine Art Wortspiel zusammen. soft-bound bezieht sich auf die weiche Oberfläche eines Buchcovers, der Ausdruck bound hingegen hat verschiedene Übersetzungen. So kann es beispielsweise bedeuten, eine moralische oder gesetzliche Pflicht zum Handeln zu besitzen; eine Grenze zu markieren; unter einer bestimmten Bedingung nicht fähig dazu zu sein, einen Ort zu verlassen oder den Menschen ein Gefühl der Einheit zu geben. Soft-bound bildet für die Künstlerin, die...

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  • Innere Stadt
  • Eva Keller

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