Kunst Kultur

Beiträge zum Thema Kunst Kultur

Unternehmer Ewald Ulrich ("Ana-U")
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Konvergenz 2016: Kunst, Wirtschaft, Wissenschaft

Wenn verschiedene Disziplinen zusammewirken, um ein kulturelles Vorhaben zu realisieren, ist schon viel gewonnen. Neuland wird aber erst betreten, wenn innerhalb solcher Kooperation die Grenzen zwischen den Disziplinen fallen. Ob das wichtig ist? Für die meisten Menschen vermutlich eher nicht. Man ist ja so stolz, wenn man etwas erreicht hat und etwas kann, was andere nicht können. In der Wissens- und Kulturarbeit bedeuten solche Anordnungen, daß Grenzen gesetzt werden, an denen Entwicklungen...

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Sonja Herbitschek (links) und Kerstin Feirer: Wo wird verhandelt, was in der Mode Bedeutung hat?
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Zur Sache, Schätzchen!

Die Hausfassade ist erneuert, die Nacht des Freitags noch jung. Als ich ankomme, gleicht das „Schätzchen“ wieder einem Wohnzimmer, das ohne große Geste etwas aufgeräumt wurde. Die Flasche Zweigelt in meiner Tasche wird gänzlich mir bleiben, denn Kerstin Feirer und Sonja Herbitschek haben noch Prosecco auf dem Tisch. Der ist die letzte Spur einer Frauenrunde, welche sich bei der Vintage Mode so unbefangen umgesehen hatte, daß Feirer die Vorhänge zuziehen mußte, da der ganze Laden zur...

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Ewald Ulrich mit "Fiat Lux"
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Kunstsymposion: Design, Diskurs & Robotik

Das 2015er Kunstsymposion geht nun in einen ruhigeren Abschnitt über. Etwa demnächst im G20, einem sehr frischen Ereignisort. Das Kürzel G20 steht einerseits für die Grazerstraße 20 in Gleisdorf, andrerseits für einen Veranstaltungsort, der sich als Akzent in der Peripherie des Zentrums zeigt. Was damit gemeint ist? Gleisdorf hat einen bemerkenswerten Stadtrand der Betriebsstätten. Sitze ich bei Peter Eberl im Büro und schau zum Fenster hinaus, blicke ich auf die Fabrik, in der 2012 mit der...

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Das älteste fahrbereite Automobil aus Grazer Produktion, der Albl Phönix von 1902
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Mythos Puch II

Die zweitägige Veranstaltung in Albersdorf-Prebuch hat heuer ihren Höhepunkt in einer Schau, die hundert Jahre Automobilgeschichte mit Originalfahrzeugen darstellt. Vom Albl Phönix (1902) zieht sich diese Darstellung aus der Vergangenheit über ein Steyr „Baby“ und ein rennfertiges „Puch-Schammerl“ bis in die nahe Zukunft: Kunst Ost zeigt ein Unikat, den Mila Aerolight von Magna Steyr. Es gibt auch andere Raritäten zu sehen, wie etwa die Puch Maxi-Umbauten der oststeirischen „Hell Gang“ oder den...

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Der oststeirische Autor Helmut Schranz
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Ein Poet ist gegangen

Wenn ein äußerst scharfer Verstand von üblicher Eitelkeit ungetrübt bleibt, dann ist er kein Schwert, sondern… Poesie. Kirchberg an der Raab war für diesen Geist zu eng, obwohl er sich daran nicht wundgescheuert hat. Das lag zweifellos am Wesen des Mannes, der von einer milden Seele am Leben gehalten wurde, bis die Bürde des verwundeten Leibes zu schwer wurde. Helmut Schranz hat das Landeszentum nicht gebraucht, um zu werden wer er war. Er hat die Belebtheit der Stadt gebraucht, um genug Raum...

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Tracht als Arbeitskleidung für Tourismus und Gastronomie mag stimmig sein, auch komfortabel und ebenso ein kulturelles Statement, aber Volkskultur handelt eigentlich von anderen Zusammenhängen.
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Kultur kurios: Wenn das Volk tanzt

Warum zeigt kulturelle Praxis uns eine beharrliche Weigerung, die allgemeine Auffassungen von Volkskultur auf die Höhe der Zeit spazieren zu lassen? Ich verrate es Ihnen. Weil Volk und Kultur zwei so komplexe, dynamische Phänomene sind, daß sie sich nur schwer bewirtschaften lassen, wenn man es mit der Betrachung und Beschreibung von Volkskultur nicht so salopp nimmt wie Eventmanagements. Daher wird nach wie vor zwischen „volkstümlich“ und „volksdümmlich“ unterschieden, grenzen sich eher...

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Valton Halimi, Adriana Marku Sedaj und Eva Lassnig
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Europa ernst nehmen: Kosova

Der Abend „Contrasts and Perspectives“ (Bedingungen der Kunst im Kosovo) war ein vergleichsweise stiller Vorbote der folgenden Vernissage im Gleisdorfer Museum im Rathaus, die bei vollem Haus stattfand. Die Round Table-Veranstaltungen im Rahmen des heurigen Gleisdorfer Kunstsymposions sind zwar für Publikum frei zugänglich, aber sie sind kein Unterhaltungsprogramm. Da geht es um Arbeitsgespräche, die Kulturinteressierte inhaltlich voranbringen sollen. Bei einer der Eröffnungsreden der erwähnten...

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Mit Selman Trtovac (Heterotopia PerpetuumMobile) ist schon der erste Themenschwerpunkt für 2016 in Arbeit
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Kultur kurios: Hier ist die Welt

Wieso eigentlich Austausch? Die Kunst ist die Kunst und gibt sich selbst ihren Auftrag. Das bedeutet auch, wer ein Bild malt, sollte sich auf das Malen, folglich auf die Kraft des Bildes konzentrieren. Mehr muß da nicht geschehen. Klar? Klar! Aber wo öffentliche Mittel zur Kofinanzierung kultureller Projekte genutzt werden, stellen sich auch kulturpolitische Fragen, nicht bloß Fragen nach der Kunst. Es gib zum Beispiel Menschen, die malen aus persönlicher Passion, ohne einem weiteren Anspruch...

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Routinier Naim Spahiu trifft schon eine erste Auswahl seiner Arbeiten
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Kosova kann sehr nahe sein

Sie wurden mit einem Hercules Transportflugzeug nach Österreich gebracht. Die Zeit ist knapp. Nun sind die Kunstschaffenden aus dem Kosovo in Gleisdorfs Zentrum damit befaßt, die Arbeiten für die kommende Ausstellung zu vollenden. Admir Pervathi, Adriana Marku Sedaj und Naim Spahiu sind aus dem Süden angereist, Salja Tahiraj kam eben aus Graz dazu. In Gleisdorf ist Valton Halimi einer der Promotoren dieses Projektes. Die Kunstwerke sind bloß eine Ebene des Geschehens. Zur Vernissage wird...

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Greifbare Hoffnung

Vertriebene aus mehreren Ländern haben in Gleisdorf Quartier bezogen. Das Leben in unklaren Verhältnissen beim Warten auf eine unsichere Zukunft ist eine erhebliche Herausforderung für die Männer verschiedener Generationen. Sprachbarrieren und soziale Grenzen zu ihrer Umgebung fallen hier derzeit vor allem über kulturelle Wege: künstlerische Arbeiten, Tanz und Speisen. Das sind kulturelle Codes, die uns Verständigung anbieten, wo es die Sprache gerade noch nicht kann. Die Vertriebenen in...

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Kommunikation in mehreren Codes: Kerstin Feirer und Helmut Römer
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Sommerliche Kulturgespräche

Das 2015er Kunstsymposion von Kunst Ost läuft prozeßhaft. Manches geschieht formell, in angekündigten, öffentlich zugänglichen Veranstaltungen, anderes informell, in ganz unterschiedlichen Konstellationen. So jüngst ein Konferenzchen mit zwei Kommunikationsfachleuten, Kerstin Feirer und Helmut Römer. Kulturelles Engagement bedeutet ja unter anderem, einem Ort oder einer Region ein Bild seiner/ihrer selbst zu geben. Und damit meine ich ein authentisches Bild. Das ist Kommunikationsarbeit. Das...

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Der MILA Aerolight von Magna Steyr stellt die Zukunft individueller Mobilität zur Debatte. Wir dürden diese rarität zeigen. | Foto: Magna Steyr
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Mythos Puch: Raritäten und Klassiker

Das Projekt „Mythos Puch“ hat sich zu einem kontrastreichen Beispiel für kollektive Kulturarbeit in der Region entwickelt. Es ruht auf einer wachsenden Kooperation sehr unterschiedlicher Einrichtungen. Kunst Ost und der Kultur.at: Verein für Medienkultur bringen dabei Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Es wird mit einem Themen-Tag eröffnet, wo inhaltliche Arbeit Vorrang hat. Dem folgt ein Ausstellungs-Tag, der dem Schauen, Staunen, den Begegnungen und zwanglosen Gesprächen gewidmet...

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"Schätzchen", Bürgergasse 31, 8200 Gleisdorf
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Toast Hawaii und flüsternde Stoffe

Das untere Ende der Bürgergasse hat eine weitere Neueröffnung erlebt. „Schätzchen“ bietet „Real Vintage Fashion“. Die Avantgarden des nächsten Blühens dieser vormals etwas traurigen Passage Gleisdorfs lassen einen neuen Geist spüren. Das scheint auch jene zu erheitern, die in der Gasse standgehalten haben, während neben ihnen andere Unternehmen aufgaben. So ist städtisches Leben: Konjunkturen! Kerstin Feirer und Sonja Herbitschek setzen zwar bewußt auf das Thema Nostalgie, doch wäre das schon...

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Von links: Bürgermeister Robert Schmierdorfer, Geschäftsführerin Iris Absenger-Helmli, Geschäftsführungs-Assistent Christian Hütter und Bürgermeister Peter Moser
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Kultur- und Wissensarbeit in der Region

Iris Absenger-Helmli ist Geschäftsführerin der Energieregion Weiz-Gleisdorf. Sie lud zu einem Gespräch, um die neuen Arbeitsvorhaben der „Kulturspange“ zu erörtern. Der regionalgeschichtliche Hintergrund für dieses Arbeitsvorhaben ist zugleich die Quelle dessen, was man sich unter „regionaler Identität“ vorstellen darf. Die fällt ja nicht vom Himmel oder vom Schreibtisch einer Werbeagentur. Identität hat ganz wesentliche Quellen in dem, was Menschen gelingt, worauf sie stolz sind. Das haben...

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Ein Puch-Gespann aus dem Jahr 1905
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Das Jahrhundert-Parkdeck

Stellen Sie sich vor, Sie betreten ein Parkdeck und sehen da plötzlich, daß Autos abgestellt sind, die ein ganzes Jahrhundert vor Augen führen. Vom Albl Phönix, Baujahr 1902, bis zum exotischen BMW i8. Und auf halber Strecke natürlich ein Citroen DS, anno 1955 ein Schock in Design und Technik. Das können Sie heuer bei Mythos Puch in der Oststeiermark erleben. Zu dieser Sonderschau „Straße des 20. Jahrhunderts“ gibt es auch „Inseln des Besonderen“. Hier werden Sie zum Beispiel eines der ältesten...

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Was wissen Sie den über unsere Heimat und Werte? Bitte um Auskunft in einigen klaren und nachvollziehbaren Sätzen!
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Kultur kurios: Selbstvervolkung?

Wie viele der Leute, die gerne lauthals den Untergang des Abendlandes befürchten, würden bei genauerem Hinsehen erkennen lassen, daß dieses Abendland vor allem in ihnen selbst längst untergegangen oder noch gar nie aufgegangen ist? Ich bin ja ganz gerührt, wenn ich nun seit Jahren höre, daß sich so viele Menschen Sorgen um unsere Kultur und um ihre Identität machen. Als Kulturschaffender müßte ich davon geradezu begeistert sein. Aber leider hält dieses Sorgen-Gewitter keiner Überprüfung stand....

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Kulturwissenschafter Matthias Marschik
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Der kurze Sommer des Automobils

Meine Vorgeschichte mit Matthias Marschik handelt davon, daß wir miteinander ein Buch über den Steyr-Puch 500 geschrieben haben, uns aber erst viele Monate nach dessen Erscheinen zum ersten Mal real begegnet sind. Das heißt, dieses Buch ist in purem Teleworking entstanden, nachdem wir uns im Internet über ein gemeinsames Thema gefunden hatten. Der Kulturwissenschafter hatte davor schon ein bemerkenswertes Buch über die Geschichte der österreichischen Luftfahrt geschrieben und eine Reihe anderer...

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Immer wieder erstaunlich, was der kleine Raum in der Gleisdorfer Innenstadt möglich macht.
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Fokus Mitmensch: Zwischenschritt

Zwei grundlegende Momente in menschlicher Gemeinschaft sind das Hinsehen und das Zuhören. Zuwendung. Genau darum drehte sich, wie um einen Angelpunkt, die Finissage der Kulturinitiative Fokus Mitmensch in der Gleisdorfer Galerie „einraum“. Medial ging es um sehr unterschiedliche kreative Arbeiten. Gemälde, Fotos, Schmuck, Plastiken. Ein bewährter Weg, einander etwas von sich zu erzählen, wenn man nicht an Sprachbarrieren hängenbleiben möchte. Im Ereignis ging es um die speziellen Zusammenhänge....

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Kultur kurios: Multikulti? Ohne mich!

Ich habe in den letzten Wochen wieder öfter das Wort „multikulti“ auf den Tisch gelegt bekommen. Im Alltagsgebrauch wird man natürlich nicht dauernd fragen müssen, was jemand damit meint. In der Wissens- und Kulturarbeit, meinem Metier, muß ich es etwas genauer nehmen, weil das Wort in den letzten Jahren auch vielfach wie eine Klinge benutzt wurde, als ein Kampfbegriff. Kürzlich las ich in einem Artikel: „Die Idee, dass Menschen möglichst bei ihrer Herkunftskultur bleiben sollen, sei...

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Helen Wieser sorgt für Kontinuität im kulturellen Engagement mit den Flüchtlingen
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Fokus Mitmensch: Finissage

Für den Monat Juni war die Gleisdorfer Galerie einraum ein Fenster zu den Gedanken und Phantasien einiger Flüchtlinge, die seit einer Weile in der Stadt zu Gast sind. Fotos, Grafiken, Malereien, aber auch Schmuck und diverse Werkstücke, verwoben mit Textbotschaften und dokumentarischen Momenten; so sind Anknüpfungspunkte eingerichtet. Zu all dem gehört eine Serie von Begegnungen, in denen sich zwanglos reden ließ. Diese realen sozialen Begegnungen sind ein Angelpunkt menschlicher Gemeinschaft....

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Der Gleisdorfer Kulturschaffende Karl Bauer berichtet vom Stand des ambitionerten Projektes; hier rechts neben Valton Halimi, einem Gleisdorfer, der aus dem Kosovo stammt.
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Gleisdorf und das Kosovo

In seinem Engagement als Kulturschaffender ist der Gleisdorfer Karl Bauer dem Balkan stark verbunden und da speziell dem Kosovo, in der Sprache der albanischen Mehrheit des Landes eigentlich Kosova. Bauer denkt gar nicht daran, dieses aus tiefen Krisen erschütterte Land über seine Defizite zu betrachten. Er sucht die Qualitäten der Menschen, welche dort um eine Zukunft ringen. Das hat nicht bloß den blutigen Untergang Jugoslawiens als Hintergrund. Es ist ein Teil jenes europäischen Südens, der...

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Heckflossen, Zweifarblackierung, viel Chrom und breite Panoramascheiben. Der Simca Vedette Beaulieu hat amerikanischen Stil auf europäisches Maß gebracht.
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Alltagsklassiker: Kleine Stilkunde

Ein weiteres „Friday Night Cruisng“ in der Grazer Triesterstraße. Sie sind gut vernetzt, sorgen für Kontinuität in den Zusammenkünften, schaffen dabei einen beweglichen Rahmen für Geselligkeit und Fachgespräche. Die Formation heißt „Alltagsklassiker“ und befaßt sich genau damit. Sie ahnen nun, es geht um alte Fahrzeuge. Es sind Emotionen, aber auch praktische Gründe, die so eine Zusammenschließung nahelegen. Niemand ist alleine schlau, der Austausch wichtig. Überdies, wo betagte Fahrzeuge nicht...

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Von links: Sportskanone und Bildhauer Imed Bentrad, Sprachentalent Omar Hussen, Kulturschaffende Helen Wieser
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Intelligenz, das Organ der Weltoffenheit

Die Gleisdorfer Galerie „Einraum“ zeigt derzeit Arbeiten von Männern auf der Flucht, die in Gleisdorf temporäres Asyl gefunden haben. Nun kamen einige dieser Männer vor der Galerie, auf der Straße, zum „Divanisieren“ zusammen. Das südslawische Wort „divaniti" bedeutet sprechen, erzählen, sich unterhalten. In balkanischer Tradition spielt sich das eben nicht in der „guten Stube“, sondern am Straßenrand ab. Das bedeutet auch, Menschen beleben den öffentlichen Raum mit privater Anwesenheit. Unsere...

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Fokus Freiberg (von links): Winfried Lehmann, Helmut Oberbichler und Ewald Ulrich
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Bis zum nächsten April

Nachdenkliche Gesichter bei der Kulturinitiative Fokus Freiberg. Das hat angenehme Gründe. Das heurige April-Festival darf als Erfolg gelten, es war lebhaft, kontrastreich und sehr gut besucht. Nun haben die drei maßgeblichen Akteure dieses Geschehens ihre Reflexionen gebündelt. Das Trio ist in den persönlichen Zugängen, Schwerpunkten und Vorlieben sehr unterschiedlich aufgestellt, was eine interessante Mischung ergibt. Von Künstler Winfried Lehmann stammt der Impuls, das April-Festival zu...

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