Kunst ost

Beiträge zum Thema Kunst ost

Papierservietten für die Raumplanung: Untenehmer Ewald Ulrich (Fokus Freiberg) und Technikerin Mirjana Peitler-Selakov (GISAlab)
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Der Künstler ist überflüssig

Die kommende Nationalratswahl als brisantes Thema breitet sich momentan mehr und mehr in unserem Alltag aus. Gut so! Dabei gibt es in der Wahlwerbung ab und zu auch kleine Überraschungen, daß zum Beispiel Bildung und Kultur als wesentliche Themen betont werden. Aber was heißt das für die Praxis? All das könnte man im Vorbeigehen zwischen „Kunst und Kulinarik“ packen, um nette PR-Effekte zu erzeugen. Man kann aber auch konsequent inhaltlich arbeiten, weil wir in sehr spannenden Zeiten leben, wo...

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Wissenschafter Hermann Maurer, Gründer des "Austria-Forum", kooperiert mit Kulturinitiativen der Oststeiermark
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Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft

Abendessen in der Region, dabei aber über die Welt plaudern: Wissenschafter Hermann Maurer erzählte mir von seiner Zeit im Team des Computer-Pioniers Heinz Zemanek. Der hat, so viel wir heute wissen, als erster auf dem Kontinent einen Computer gebaut, welcher mit Transistoren lief und damit die Ära der riesigen Röhren-Computer beendete. Da ist von den frühen 1960er Jahren die Rede. So begann bei uns die Geschichte des PC (Personal Computer), wie er heute in fast allen Haushalten zu finden ist....

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Ewald Ulrich und das Artefakt von "Fiat Lux"
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Roboterträume

Kürzlich wies eine Headline in der Kleinen Zeitung auf das Projekt „Dying Robots“ von Fokus Freiberg hin: „Warum in Freiberg Roboter sterben“. Journalist Raimund Heigl notierte dazu: „Man darf gespannt sein.“ Worauf? Dieser Beitrag steht auf Seite 25. Kurz davor, auf Seite 18, liest man: „Roboterarm verletzte Arbeiterin schwer“. Die kleine Meldung betont die Gefährlichkeit von laufenden Maschinen. Das ist mit heutigen Industrierobotern so, wie mit den Anlagen vor rund hundert Jahren, als die...

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Das Foto zeigt eine Kodak Baby Brownie, die von 1934 bis 1952 produziert wurde.
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Die Vitrine: Fenster zur Welt

Seit 200 Jahren leben wir nun in einer permanenten technischen Revolution. Vor diesem Hintergrund widmet sich das „Kuratorium für triviale Mythen“ (Kunst Ost) dem Thema „Mensch und Maschine“ in einer ersten, kleinen Ausstellung historischer Gebrauchsgegenstände in der Volksbank Gleisdorf. Den Übergang von analoger zu digitaler Technik illustrieren: Kameras, Rechengeräte und Geräte zur Aufnahme von Klängen. Das ist Teil einer Kooperation von mehreren Kulturinitiativen mit den oststeirischen...

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Von links: Valentin Eggbauer, Heimo Müller, Micky Tieber und Ursula Glaeser
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Dorf 4.0: Volkskultur

Ein ruhiger Winkel in einem Irish Pub als Konferenzzimmer für ein ungewöhnliches Treffen. In der Kleinregion Gleisdorf wird an einem Blick auf die Volkskultur gearbeitet, der auf die Höhe der Zeit gerichtet ist. Dazu kam aktuell eine sehr kontrastreiche Runde zusammen. Dabei lag neben „Lernen von Las Vegas“ (einem Klassiker der Architekturtheorie) auch Hermann Bausingers „Volkskultur in der technischen Welt“ auf dem Tisch. Doch es ging dann über einige Distanz um ein anderes Thema, mit dem sich...

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Gleisdorfs Bürgermeister Christoph Stark

Kleinregion Gleisdorf: Harmonisierung?

Christoph Stark ist nicht nur Bürgermeister Gleisdorfs, sondern auch eine prägende Kraft der Kleinregion Gleisdorf und ein hochrangiger Funktionär der Energieregion Weiz-Gleisdorf. Das ist eine interessante Position innerhalb eines komplexen Kräftespiels, welches aktuell aus mehreren Themen- und Problemquellen spezielle Schubkraft bezieht. Dieser Zusammenhang ist für Kulturschaffende insofern interessant und von Belang, als ein Kulturbetrieb, der bloß beliebiger Selbstrepräsentation von...

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Von links: Peter Moser, Hermann Maurer, Werner Höfler und Robert Schmierdorfer
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Kleinregion Gleisdorf: Kulturprojekt

Wissens- und Kulturarbeit in der Region ist ein Thema, das man nicht auf Anhieb mit Dörfern assoziiert. Aber es zeigt sich inzwischen, daß es diese Art kulturelles Engagement auf hohem Niveau auch in kleinen Gemeinden geben kann. Der Gasthof Wolf in Kalch (Albersdorf-Prebuch) war gerade Treffpunkt für eine ungewöhnliche Kulturkonferenz. Professor Hermann Maurer, unter den Top Ten der am meisten zitierten Wissenschafter Österreichs, erörterte mit drei Bürgermeistern der Region eine...

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Von links: Peter Moser (Ludersdorf), Werner Höfler (Hofstätten) und Robert Schmierdorfer (Albersdorf)
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Dorf 4.0: Oststeirische Innovation

Die Bürgermeister kleiner Gemeinden haben nicht allerweil was zu Lachen, aber manchmal schon. So neuerdings in einem Arbeitsgespräch zu kulturpolitischen Fragen. Aus der Zusammenarbeit mit dem „Kuratorium für triviale Mythen“ (Kunst Ost) hat sich in den letzten Jahren eine Kooperation von Albersdorf-Prebuch, Hofstätten an der Raab und Ludersdorf-Wilfersdorf entwickelt. In diesem Vorgehen entstand nun das zweite LEADER-Kulturprojekt dieser Formation. Nach Albersdorf ist gerade Ludersdorf am Zug,...

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Erzherzog Johann blickt auf den Grazer Hauptplatz
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2017 hat schon begonnen

Runde Zahlen helfen manchmal bei der Orientierung. Vor zweihundert Jahren machte ein prominenter Steirer seine bemerkenswerten Reisen nach England. In Deutschland schrieb ein Forstbeamter strampelnd Geschichte. Was hat das mit uns zu tun? Wir stehen an der Schwelle zur Vierten industriellen Revolution, ohne daß derzeit all zu klar wäre, was das meint. Wozu also der Blick in die Vergangenheit? Wie erwähnt, es geht dabei um Orientierung. Jede neue Technologie schafft Verunsicherung. Die...

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Arbeitsgespräch in Gleisdorf: Der Wissenschafter Prof. Hermann Maurer
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Mensch und Maschine

Heuer haben Kulturschaffende dreier Dörfer der Energieregion Weiz-Gleisdorf begonnen, sich über gemeinsame kulturpolitische Akzente zu verständigen. Ganz Europa befindet sich in fundamentalen Umbrüchen. Da werden gesellschaftliche Veränderungen nicht mehr im alten Denkschema von Zentrum/Provinz verhandelt und bewältigt. Es ergeben sich ganz neue Konstellationen. Im ersten Jahr dieser Vorgangsweise wurden unter dem Titel „Dorf 4.0“ einige Schritte zu Teilthemen ausgelotet, mit denen sich nun...

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Der Unternehmer als Kulturschaffender: Ewald Ulrich
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Fokus Freiberg: Regionale Kulturarbeit

Ewald Ulrich ist ein erfolgreicher Unternehmer in der IT-Branche (Ana-U). Das macht ihn zu einem bemerkenswerten Kulturschaffenden. Wie das zusammengeht? Nein, nicht über eine konventionelle Sponsoren-Pose: „Hier mein Geld, macht’s was G’scheites!“ Ulrich besteht darauf, in einem anregenden geistigen Klima zu leben. Er setzt dafür engagierte Schritte. Das braucht ein wacher Mensch beruflich genauso wie im Privatleben. Es wird uns nicht von der Unterhaltungsindustrie geboten, sondern bedarf...

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Patrick Schnabl (links) und Claus Albertani
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Café Europa: Produktives Kaffeekränzchen

„Gleisdorf: EU-Binnenmarkt, TTIP, CETA und Regionalität“, wie könnte das in einem Zeitfensterchen von 10.45 – 12.15 Uhr angemessen debattiert werden? Das geht natürlich nicht, weshalb die Runde sich flott auf ein paar markante Punkte mit Bezug zur eigenen Arbeit konzentrierte. Gut so, denn das große Thema Europa ist zu komplex und derzeit auch zu brisant, als daß man es im Vorbeigehen abhandeln könnte. Und es ist wichtig, daß wir darüber laufend, vor allem öffentlich, im Gespräch bleiben....

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Kultur kurios: Phrasendrescherei

Heimat oder Vaterland und überhaupt, ist doch egal. Oder? Man könnte auch sagen: „Weißt Du was? Ich geb Dir mein ganzes Geld, mach was Interessantes für mich.“ Würden Sie so eine Torheit begehen? Nein? Gut. Dann sollte vielleicht ab und zu darüber gesprochen werden, was jemand mit diesen und jenen Begriffen meint. Volk, Heimat, Vaterland, wo sind wir damit angekommen? Wenn Gefühlsduselei als Ersatz für Wissenserwerb wirkt, wenn mit Phrasendrescherei Wahlen gewonnen werden, sollten...

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Universitätsprofessor Hermann Maurer (Forum Austria) im Gespräch mit Blogmobil-Beteiber Heimo Müller (rechts)
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Dorf 4.0: Kulturpolitik auf dem Lande

Die Region, das Land, ganz Europa befinden sich in massiven Umbrüchen. Kulturpolitik heißt dabei eigentlich nicht, die Menschen prächtig zu unterhalten, die regionale Kulinarik zu fördern und nette Abende zu veranstalten. Gut, das ist im Gemeinwesen auch wichtig, aber das muß man den Menschen nicht erst schmackhaft machen. Dafür gibt es außerdem private wie öffentliche Anbieter aller Arten, die das rund ums Jahr leisten. Kulturpolitik hat allerhand damit zu tun, sich interessanten Fragen zu...

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Die acht Moped-Motive werden auch als Mappen in limitierter Auflage verfügbar sein
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Mythos Puch: Moped-T-Shirts

Das T-Shirt war ursprünglich ein Unterhemd, hat verschiedene Wurzeln, so auch in der Arbeitswelt. Wie die Blue Jeans mußte es sich als ein robustes Wäschestück bewähren, war nicht zum Renommieren gedacht. Daraus erwuchs freilich eine außergewöhnliche Karriere. Man könnte sagen, ein sagenhafter sozialer Aufstieg. Heute finden wir beides, T-Shirts wie Jeans, in so gut wie allen Kreisen und Milieus; vielleicht die Queen und den Papst ausgenommen. T-Shirts sind bewährte Medien in vielfältigen...

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Das Blogmobil von Heimo Müller
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Mythos Puch: Klassiker Cruising

Das Kuratorium für triviale Mythen realisiert heuer mit einigen Kooperationspartnern Mythos Puch III. Der Themen-Tag wird in Hofstätten an der Raab abgehalten. Die Alltagsklassiker rund um Micky Tieber fahren auf. Tieber: „Das Alltagsklassiker Cruising verlässt erstmals Graz!“ Diese Youngtimers nehmen dann rund um das Blogmobil (Heimo Müller) Aufstellung. Das rollende Medienlabor auf der Basis eines Steyr 680 aus den 1960er Jahren ist der Angelpunkt für eine Buchpräsentation. Martin Krusche und...

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Internet-Phänomen Hassismus: Der "alte" öffentliche Raum ist in das Internet erweitert worden.
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Die Bürschchen und die Volks-Hooligans

Intelligenz ist die Fähigkeit, zwei einander widersprechende Auffassungen zu ertragen, ohne darüber den Verstand zu verlieren. Stellen Sie sich vor, sie schlendern am Gleisorfer Kirchriegel vorbei und bemerken plötzlich, daß da ein Mensch auf einen anderen einschlägt. Was tun Sie? Wegschauen und weitergehen? Ich hoffe, das kommt nicht in Frage. Dazwischengehen? Sehr riskant und eher nicht zielführend. (Die Grenze zwischen selbst verdroschen werden und Notwehrüberschreitung dürfte sehr schmal...

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Von links: Robert Schmierdorfer (Albersdorf-Prebuch), Werner Höfler (Hofstätten an der Raab), Iris Absenger-Helmli (Leader-Region) und Peter Moser (Ludersorf-Wilfersdorf)

Dorf 4.0: Neuer Stand der Dinge

Provinz, das muß nicht „provinziell“ heißen. Drei kleine Gemeinden der Oststeiermark zeigen, daß man kulturpolitisch auf der Höhe der Zeit arbeiten kann, auch wenn man gar kein Kulturreferat hat. So eine ungewöhnliche Entwicklung braucht freilich Bürgermeister, die sich auf kulturelle Experimente einlassen. In der Energieregion Weiz-Gleisdorf haben Werner Höfler (Hofstätten an der Raab), Peter Moser (Ludersorf-Wilfersdorf) und Robert Schmierdorfer (Albersdorf-Prebuch) solche Schritte gesetzt....

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Chris Scheuer (links) und Robert Uranitsch. (2.v.r.: Gert Huth)
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Scheuers Schau

Die Grazer Kunstgalerie Artfabriek widmet sich derzeit intensiv dem Werk von Graphic Novelist Chris Scheuer. Bei uns sagt man landläufig „Comic-Zeichner“. Das ignoriert die künstlerische Dimension des Genres und die erzählerische Qualität, zu der es manche (wie Scheuer) bringen. Robert Uranitsch und Katja Tvarijonas-Uranitsch hatten im Schauraum ihres Betriebes, der Druckgrafik birgt, einem sehr kontrastreichen Publikum Anlaß geboten, sich daran zu vergnügen, daß die alten Zuschreibungen längst...

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Bürgermeister Robert Schmierdorfer (links) und Peter Moser
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Dorf 4.0: Kulturpolitische Schritte

Wozu braucht denn ein Dorf Kulturpolitik? Dort haben sie nicht einmal eine Kulturabteilung. Gut, viele würden sich auch diese Frage kaum stellen. Wenn einst um Rang gestritten wurde, konnte man etwa hören: „Habt Ihr überhaupt einen Kirchturm?“ Rang und Ansehen sind in jeder Gememeinschaft wichtige Kategorien. Der Kulturbereich, kann, besser: könnte ein Feld sein, auf dem neue Modi erprobt werden. Gewohnte Hirarchien beiseite lassen, andere Zugänge erlauben. Das ist eines der Motive, warum...

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Dorf 4.0: Der Auftakt

Willenenserklärungen sind eine Ouvertüre. Unterschreiben ist die erste Arie. Reglements können einen zuweilen schwer ins Grübeln bringen. Das Konzert entfaltet sich vielstimmig und zeigt eine Praxis des Kontrastes. Bürgermeister Robert Schmierdorfer (Albersdorf-Prebuch) setzt in Absprache mit Bürgermeister Peter Moser (Ludersdorf-Wilfersdorf) einen Auftakt-Akzent. Regionale Wissens- und Kulturarbeit erhält so eine nächste Dimension. Derzeit sind zwei Orte damit befaßt, weitere sollen folgen. Es...

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Kultur kurios: Zappismus

Nichts geht schnell. Die Dinge brauchen Zeit. Ich habe in den letzten zwei Jahrzehnten viel Leute gesehen, die zu solchen Worten zwar zustimmend nicken, dann aber in eine schnelle Fahrt einschwenken, um schnelle Ergebnisse zu generieren. Mich interessiert das nicht, denn es erinnert mich so sehr an die Zapp-Kultur. Da wird durch die Kanäle gehechelt, man erfährt eigentlich nichts bis kaum etwas, aber es bleibt ein dumpfes Gefühl, nun sei etwas losgewesen. Nichts spricht gegen hohes Tempo, wo...

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Geschäftsfrau Jaqueline Pölzer (Mitte, Pölzer Spezialitäten) ist seit Jahren auch im Kulturbereich zushause. (Links Graphic Novelist Chris Scheuer, rechts Kunsthandwerkerin Ida Kreutzer.)
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KulturGeviert: KWW

Das Kürzel KWW steht für ein Zusammenspiel von Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft. Die Grundidee zielt jedoch nicht darauf, daß ein Bereich den anderen als Sponsoring-Quelle instrumentalisiert. Es geht beim Arbeitsansatz von KWW darum, daß versierte Kräfte aus den verschiedenen Metiers für sich persönlich eine aktive Rolle in gemeinsamen Projekten finden und deshlb einsteigen. Dieser Modus wird im Kulturlabor Kunst Ost nun geraume Zeit erprobt. Neue Verhältnisse verlangen neue Strategien. Wir...

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Raffinierte Arbeiten verlangen die Beachtung von Details
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Gegenwartskunst in Hofstätten

Ein kultureller Auftakt in der Tierklinik von Hofstätten an der Raab verweist auf einen längerfristigen Prozeß regionaler Kulturarbeit. Eine Grafikklasse der Grazer Ortweinschule hat sich dem Thema Schwein gewidmet und zeigt einen Querschnitt vorzüglicher Arbeiten an einem symbolträchtigen Ort. Es war für alle Beteiligten ein Schritt auf ungewohntes Terrain; eine neue Erfahrung. Im Zentrum dieses Prozesses stehen die Jungen, die ihr Handwerk lernen, sich einem heiklen Thema stellen und...

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