Kuratorium für Verkehrssicherheit

Beiträge zum Thema Kuratorium für Verkehrssicherheit

Schmutzige Fenster, staubige Möbel und ergraute Gardinen verleiten demnächst wieder zahlreiche Menschen zum Frühjahrsputz. | Foto: HayDmitriy/PantherMedia

Vorsicht beim Frühjahrsputz
Hektik gehört zu den häufigsten Unfallursachen

Pro Jahr müssen nach Reinigungsarbeiten im Haushalt allein im März und April insgesamt rund 3.800 Österreicher mit Verletzungen in einem Spital stationär oder ambulant behandelt werden. Das sind im Schnitt 62 Verletzte pro Tag. Zudem warnt das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) eindringlich vor der Fenstersturzgefahr von Kindern beim Frühjahrsputz. OÖ. Im Laufe des Gesamtjahres verletzen sich im Schnitt mehr als 25.000 Personen im Haushalt, wie die KFV-Daten zeigen – davon 4.400 in...

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Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) warnt vor der Fenstersturz-Gefahr bei Kindern. | Foto: oksixx/PantherMedia

Fatale Fensterstürze
KFV warnt vor Gefahren und gibt Sicherheitstipps

Anlässlich des aktuellen Unfalls in Wien-Ottakring, bei dem ein vier Jahre alter Bub durch einen Fenstersturz aus dem vierten Stock schwer verletzt wurde, erinnert der Fachbereich Freizeitsicherheit im Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) daran, vorsichtig zu sein und Kinder beim Lüften keine Sekunde aus den Augen zu lassen. OÖ. Nur kurz das Zimmer bei geöffneten Fenstern zu verlassen, kann verheerende Folgen haben: Geöffnete Balkontüren und Fenster können zur ernstzunehmenden Gefahrenquelle...

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  • Birgit Leitner
Private Videoüberwachung ist ein Massenphänomen geworden, denn die Gerätepreise sind stark gesunken, die Auswahl ist enorm, die technische Installation ist einfach und die Speichermöglichkeiten betragen ein Vielfaches von früher. | Foto: HighwayStarz/PantherMedia

Achtung, Kamera
Was bei privater Überwachung erlaubt ist und was nicht

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) mahnt zur Vorsicht bei privater Videoüberwachung, denn dabei gibt es zahlreiche Dinge zu beachten.  OÖ. Private Videoüberwachung war früher primär vor den Villen reicher Leute anzutreffen. Mittlerweile ist diese aber ein Massenphänomen. Wer jedoch den Datenschutz und die Privatsphäre von unbeteiligten Dritten missachtet, dem drohen empfindliche Strafen bzw. sogar Gerichtsverfahren. Worauf sollte man also achten?  Viele setzen auf Videoüberwachung Laut...

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  • Birgit Leitner
Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) warnt vor der steigenden Fenstersturz-Gefahr bei Kindern im Frühling. | Foto: oksixx/panthermedia

KFV warnt
Steigende Fenstersturz-Gefahr im Frühling

Durchschnittlich alle vier Wochen stürzt in Österreich ein Kind aus dem Fenster und wird verletzt oder getötet, wie Auswertungen des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) der vergangenen 13 Jahre zeigen. Besonders im Frühling und Sommer nehmen die Fensterstürze zu, Kinder sollten daher beim Lüften nie unbeaufsichtigt bleiben, sich niemals an Insektengitter anlehnen und mittels Fenstersicherungen geschützt werden, so die KFV-Experten. OÖ. Die Statistik zeigt eindeutig ein saisonales Muster. Im...

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Die meisten Verletzungen beim Frühjahrsputz werden durch Stürze verursacht.  | Foto: Ufalab/panthermedia

Hohes Unfallrisiko
Rund 60 Verletzte pro Tag beim Frühjahrsputz

Laut dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) verletzen sich in Österreich rund 60 Personen pro Tag beim Frühjahrsputz. Damit es nicht so weit kommt, gibt das KFV Tipps für mehr Sicherheit bei Reinigungsarbeiten. OÖ. Mehr als 24.000 Verletzungen ereigneten sich 2022 bei Reinigungsarbeiten im Haushalt. Ein nicht zu unterschätzender Anteil der Verletzungen passiert beim Frühjahrsputz. In den Monaten März und April verletzen sich durchschnittlich 60 Personen pro Tag so schwer, dass sie eine...

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  • Birgit Leitner
Im Straßenverkehr gibt es laut KFV besonders großen Handlungsbedarf.  | Foto: Magobert/panthermedia

Alarmierende Zahlen
Alle fünf Minuten verunfallt in Österreich ein Kind

Laut dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) verunfallt in Österreich alle fünf Minuten ein Kind. Vor allem beim Thema Straßenverkehr sieht das KFV Handlungsbedarf und fordert die Politik auf, Maßnahmen zu ergreifen.  OÖ. 2022 verletzten sich rund 109.700 Kinder (2021: 95.300) unter 15 Jahren durch Unfälle so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten – 22 Kinder starben an den Folgen dieser Unfälle, so das KFV. Damit gehören Unfälle zu den höchsten Gesundheitsrisiken für...

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  • Birgit Leitner
Bei der Verkehrssicherheitsaktion wird den Kindern mithilfe von Helmi, seiner Freundin Julia und dem Känguru "Gurti" spielerisch alles Wissenswerte rund um den Lebensretter Kindersitz vermittelt. | Foto: KFV
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Gefahren im Straßenverkehr
Aktion „Känguru“ zu Gast im Pfarrcaritaskindergarten Pettenbach

Kinder werden den Gefahren im Straßenverkehr oft ungeschützt ausgesetzt – unter anderem dann, wenn auf die Kindersicherung im Auto vergessen oder diese falsch vorgenommen wird. PETTENBACH. Um auf die Folgen dieses Handelns aufmerksam zu machen und bei Groß und Klein das Gefahrenbewusstsein zu stärken, haben die Kinder Pfarrcaritaskindergarten Pettenbach im Rahmen der Aktion „Känguru“ der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) und des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) spielerisch...

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  • Martina Weymayer
Nur 20 Sekunden dauert es, bis ein Baum in Vollbrand steht. | Foto: 2mmedia/panthermedia

An die Sicherheit denken
Mit Kerzen und Christbaum nicht leichtsinnig sein!

Vier von zehn Bränden, die durch offenes Feuer verursacht werden, entfallen auf die Weihnachtszeit. BEZIRK KIRCHDORF. Für acht von zehn Oberösterreichern ist der geschmückte Christbaum zu Weihnachten ein Muss. Dass Nordmanntanne, Blaufichte und Co. nicht nur ein Blickfang sind, sondern brandgefährlich werden können, vergisst man leicht. Kerzen sind die "Brandstifter Nummer eins", gerade im Advent. Bezirksfeuerwehrkommandant Helmut Berc hat sich die Brandstatistik der vergangenen drei Jahre...

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  • Martina Weymayer
von links: Peter Aumayr (Leiter der Abteilung Verkehr), Landesrat für Infrastruktur Günther Steinkellner und Othmar Thann (KFV) präsentierten am 21. September die neue Kampagne gegen Unachtsamkeit und Ablenkung am Steuer. | Foto: Land OÖ/Daniel Kauder

Steinkellner
Die Kampagne "Lenken statt ablenken" soll Bewusstsein schaffen

Ablenkung im Straßenverkehr ist die tödliche Unfallursache Nummer Eins. Um dieses Risiko bewusst zu machen, führt das Land Oberösterreich derzeit die Kampagne "Lenken statt ablenken" durch. Teil davon sind zum Beispiel Kinospots. OÖ. Ablenkung im Straßenverkehr ist die tödlichste Unfallursache. Dazu hat unter anderem die Entwicklung digitaler Medien beigetragen. Jedes dritte bis vierte Todesopfer ist bereits auf Ablenkung zurückzuführen, informiert Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner...

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  • Katharina Wurzer
Fensterstürze zählen zu den schwersten Unfällen bei Kleinkindern.  | Foto: S Kobold/Fotolia

KFV appelliert an Erwachsene
Kinder auch beim Lüften beaufsichtigen

OÖ. Im Durchschnitt stürzt in Österreich rund alle vier Wochen ein Kind aus einem Fenster. Der Bewegungs- und Entdeckungsdrang von Kindern kann sich in Kombination mit geöffneten oder ungesicherten Fenstern und Balkontüren in Sekundenschnelle zu einer unkalkulierbaren Gefahrenquelle entwickeln. Der Gefahr eines Sturzes aus großer Höhe sind sich vor allem Kleinkinder nicht bewusst, erschwerend kommt hinzu, dass es ihnen oft schwerfällt, die Balance zu halten. Grund hierfür ist ihr verlagerter...

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Foto: Panthermedia - ArturVerkhovetskiy

Autofahren in Krisenzeiten
„Nicht alles ausreizen, was erlaubt ist“

Im Zuge der Corona-Krise treten viele rechtliche und organisatorische Fragen rund um die Nutzung von Fahrzeugen auf. Ö/OÖ. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) hat sich im Detail angesehen, was Pkw-Lenker während der andauernden Corona-Krise zu beachten haben. Armin Kaltenegger, Leiter des Bereichs Recht & Normen im KFV gibt zudem zu bedenken: „Nicht alles was rechtlich erlaubt ist, sollte auch ausgereizt werden. Wir raten dringend dazu, bewusste, durchdachte Entscheidungen zu treffen.“...

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  • Ingo Till
Besonders häufig kam es zuletzt zu schweren Unfällen bei Handwerkstätigkeiten, Forstarbeiten, bei der Gartenarbeit sowie beim Radfahren. | Foto: Symbolfoto: panthermedia/Wellphoto

Unfallrisiko minimieren
Jetzt gilt es, Unfälle zu verhindern

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit bittet, sich mit den Verletzungsrisiken bei Tätigkeiten – egal ob im Haushalt oder im Straßenverkehr – bewusst auseinanderzusetzen und Unfallrisiken gering zu halten. OÖ. Auch während der Corona-Krise kommt es tagtäglich zu Unfällen. Doch gerade jetzt gilt es, das persönliche Unfallrisiko bewusst so gering wie möglich zu halten und damit vor allem auch die dringend benötigten Kapazitäten von Spitälern und Einsatzkräften zu schonen. Ärzte aus...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Die Arbeit im Wald kann gefährlich sein. | Foto: AK-DigiArt/Fotolia

Waldarbeit
Jedes Jahr rund 1.500 Verletzte

Jährlich müssen in Österreich rund 1.500 Personen aufgrund von Unfällen bei der privaten Waldarbeit im Krankenhaus behandelt werden. Beinahe jeder fünfte Unfall passiert im November. OÖ. Jährlich müssen in Österreich rund 1.500 Personen aufgrund von Unfällen bei der privaten Waldarbeit im Krankenhaus behandelt werden, so eine Auswertung der Unfalldatenbank des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV). Bei rund 40 Prozent der Unfälle müssen die Verletzten stationär aufgenommen werden. Die Hälfte...

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Besonders beim gemeinsamen Grillen mit Kindern heißt es achtsam sein. | Foto: KFV

Sommerzeit ist Grillzeit
Verletzungsfrei durch die Grillsaison

Grillen gehört für die meisten Österreicher einfach zum Sommer dazu. Besonders mit Kindern heißt es aber achtsam sein, denn beim ausgelassenen Spielen kann es schnell zu einem unbeabsichtigten Kontakt mit dem heißen Grill kommen. OÖ. Aufgrund ihrer Körpergröße befinden sich Kinder auf Augenhöhe mit der Glut und den Flammen und sind daher besonders gefährdet, mit dem heißen Grillgerät, Glut oder Fettspritzern in Kontakt zu kommen. „Oberstes Sicherheitsgebot beim Grillen mit Kindern ist es, sie...

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Kinder sollten möglichst früh schwimmen lernen. | Foto: otisthewolf/Fotolia

KFV-Studie
700.000 Österreicher können nicht schwimmen

OÖ. Acht Prozent der österreichischen Bevölkerung ab einem Alter von fünf Jahren – das sind knapp 700.000 Personen – können nicht schwimmen. 20 Prozent der Österreicher schätzen ihre Schwimmfähigkeiten zudem als (sehr) unsicher bis mittelmäßig ein – zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV). „Schwimmen zu können ist die beste Maßnahme, um Ertrinkungsunfälle zu verhindern. Viele Personen können sich über Wasser halten, können aber nicht richtig...

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Foto: Dan Race/Fotolia

Leiterstürze, Zusammenstöße & Co
Frühjahrsputz mit hohem Verletzungsrisiko

OÖ. Mit Frühlingsbeginn steht in vielen Haushalten eine gründliche Reinigung des Haushalts am Programm. Es wird fleißig Fenster geputzt, der Boden gesaugt und sämtliche Oberflächen gründlich geschrubbt. Zum umfassenden Frühjahrsputz gehört auch das Heben schwerer Einrichtungsgegenstände, das Benutzen von Leitern sowie der Einsatz aggressiver Haushaltsreiniger und Chemikalien. „Das Reinigen der Wohnung klingt nach einer harmlosen Tätigkeit – tatsächlich verletzten sich allerdings im Vorjahr in...

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 Sturzpräventionskurs in Roßleithen. | Foto: Brigitte Atzmüller
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"Stolperfalle Mensch?"
Kostenlose Workshops zur Sturzprävention

Stürze können die Eigenständigkeit älterer Menschen stark einschränken. KIRCHDORF. "Der wichtigste Faktor, warum Menschen im Alter stürzen, ist die Abnahme der Muskelkraft – speziell die Kraft der unteren Extremität", erklärt Sportwissenschafter Wolfgang Baierl aus Kirchdorf. Er hat selbst die Ausbildung zum Sturzpräventionstrainer gemacht und Kurse geleitet. "Zirka ab dem 30. Lebensjahr nimmt die Kraft um ein Prozent pro Jahr ab." Weitere Faktoren, die das Sturzrisiko beeinflussen, sind etwa...

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Im Bezirk Kirchdorf starben im Vorjahr neun Personen bei Unfällen im Straßenverkehr, 250 wurden verletzt. | Foto: FF Kremsmünster
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Unfälle im Minutentakt - der eigene Haushalt als größte Gefahr

784.300 Menschen verletzten sich im Jahr 2017 bei einem Unfall so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. Das bilanziert das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit). BEZIRK, OÖ. Im Jahr 2017 verletzten sich in Österreich 784.300 Menschen bei Unfällen (2016: 792.100), darunter 26.220 (2016: 26.860) Schwerverletzte. Das sind mehr als 2.000 Menschen täglich. 2.491 (2016: 2.410) Österreicher starben an den Folgen eines Unfalls (Quelle: ST.AT, Todesursachenstatistik. 2017...

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Foto: Daddy Cool/Fotolia

Sicher nach Hause von der Weihnachtsfeier

Anlässlich der bevorstehenden Weihnachtsfeierlichkeiten starten AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) und KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) auch dieses Jahr eine Initiative gegen Alkohol im Straßenverkehr. Mit aufmerksamkeitsstarken Plakaten soll an das Verantwortungsbewusstsein von Arbeitnehmern appelliert werden, für eine sichere Heimfahrt nach der Weihnachtsfeier zu sorgen. Die Plakatkampagne wird heuer erstmals österreichweit umgesetzt. Weihnachtsfeiern sind ein wesentlicher...

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Foto: Stefan Körber/Fotolia

Unterschätzte Gefahren zu Hause: rund 2.800 Verletzte beim Frühjahrsputz

Nächste Woche beginnt der Frühling und damit auch die Zeit, die eigenen vier Wände gründlich auf Vordermann zu bringen. Doch die guten Vorsätze können schnell ein böses Ende nehmen. Schätzungen des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) zufolge werden sich auch heuer rund 2.800 Personen beim alljährlichen Frühjahrsputz so schwer verletzen, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Die Tage werden wieder länger und heller und die ersten Sonnenstrahlen machen die Spuren des Winters...

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Foto: Dan Race/Fotolia

KFV: Alle 13 Minuten verunglückt ein Kind in den eigenen vier Wänden

Das vermeintlich sichere Zuhause ist für viele Kinder jener Ort, an dem sie sich am häufigsten verletzen. BEZIRK. Laut einer aktuellen Datenanalyse des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) ereignen sich in Österreich pro Jahr rund 41.600 Kinderunfälle in den eigenen vier Wänden. Die Ursachen dafür sind meist banal und können durch die Einhaltung einfacher Sicherheitsmaßnahmen vermieden werden. Durchschnittlich verletzen sich in Österreich 114 Kinder unter 15 Jahren jeden Tag zu Hause so...

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Sicher zu Fuß: Vorsicht im rutschigen Herbst!

2012 verletzten sich 2200 Personen durch Stürze auf nassen Gehwegen oder auf Laub. Jedes zweite Sturzopfer ist über 60 Jahre alt. BEZIRK. Nicht immer ist Glatteis schuld, wenn Spaziergänge oder andere Fußwege zur Rutschpartie werden. Im Herbst genügt die Kombination aus abgefallenen Laub und Feuchtigkeit, um Fußgänger zu Fall zu bringen. 2012 sind österreichweit rund 2.200 Personen bei Regen, Nebel oder Laub auf öffentlichen Verkehrsflächen zu Sturz gekommen und mussten darauf ihre...

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Foto: contrastwerkstatt/Fotolia

Schulbeginn: Den Schulweg mit Kindern üben

Mit dem Schulanfang beginnt für viele Taferlklassler nicht nur das Lesen, Schreiben und Rechnen lernen, sondern auch das selbstständige Bewegen im Straßenverkehr. (wey). Vor allem Erstklässler sind am Schulweg häufig das erste Mal alleine auf der Straße unterwegs. Damit steigt auch die Unfallgefahr: 559 Kinder wurden im Jahr 2012 bei Verkehrsunfällen am Schulweg verletzt. Eine besonders wichtige Schutzmaßnahme für die Kinder ist es, die möglichen Gefahrenstellen des Schulweges zu...

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