Lawinenabgang

Beiträge zum Thema Lawinenabgang

Keine Verletzten: Lawinenabgang in Lech am Arlberg endete glimpflich. (Symbolbild) | Foto: Othmar Kolp
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Polizeimeldung
Lawinenabgang in Lech am Arlberg endete glimpflich

Bei einem Lawinenabgang im freien Skiraum in Lech wurden am Freitag zwei Personen von einem Schneebrett verschüttet. Sie konnten mithilfe weiterer anwesender Skifahrer unverletzt geborgen werden. Sie fuhren dann noch vor dem Eintreffen der Pistenrettung selbständig weiter. LECH, ZÜRS. Am 03. Februar 2023 um 10:45 Uhr fuhren im Skigebiet Lech Zürs mehrere unbekannte Skifahrer von der Bergstation Muggengratbahn, links über das freie Skigelände in Richtung Tal. Bei einer Querung im Bereich der...

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Keine Verschütteten: Lawinenabgang auf eine geöffnete Skipiste in Lech am Arlberg. (Symbolbild) | Foto: Othmar Kolp
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Polizeimeldung
Keine Verschütteten bei Lawinenabgang auf Skipiste in Lech

Bei einem erneuten Lawinenabgang im Skigebiet Lech am Arlberg wurde die geöffnete Piste 128 rund 1,5 Meter hoch verschüttet. Eine durchgeführte Sicherheitssuche nach Verschütteten verlief negativ. LECH. Die Pistenrettungszentrale Lech meldete am m 23. Jänner 2023 gegen 11:30 Uhr einen Lawinenabgang auf der geöffneten Piste 128. Ein Teil der Piste wurde rund 1,5 Meter tief verschüttet. Eine durch den Polizeihubschrauber Libelle durchgeführte Sicherheitssuche nach verschütteten Personen verlief...

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Lawinenabgang durch eine zehnköpfige Skitourengruppe in Lech am Arlberg. (Symbolbild) | Foto: Othmar Kolp
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Polizeimeldung
Drei Verletzte nach Lawinenabgang in Lech am Arlberg

Bei einem Lawinenabgang im freien Skigelände in Lech am Arlberg wurden drei Skifahrer verletzt, zwei davon schwer. Eine zehnköpfige Skitourengruppe war mit einem Skiführer unterwegs und hatte die Schneebrettlawine bei der Querung eines Hangs ausgelöst. Zehn Personen wurden mitgerissen, blieben aber unverschüttet. Bei der Besichtigung der Unfallstelle wurde einen Tag später ein Lawinenexperte von einem Schneebrett mitgerissen. Er blieb unverletzt. LECH. Ein 33-jähriger Skiführer aus Lech war am...

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Lawinenabgang auf eine Skipiste im Skigebiet Lech/Zürs: Vier Verletzte und keine Vermissten. (Symbolbild) | Foto: Rainer
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Aufamten nach Großeinsatz
Lech/Zürs – Vier Verletzte und keine Vermissten nach Lawinenabgang

Nach einem Lawinenabgang im Bereich des Trittkopfs auf die Skipiste im Skigebiet Lech/Zürs wurden am Christtag zunächst bis zu zehn Verschüttete vermutet. Nach einer stundenlangen Suchaktion mit über 200 Helfern konnte aber Entwarnung gegeben werden. Es hat zwar vier Verletzte gegeben, aber die anderen Wintersportler wurden nicht verschüttet. Nach dem Erkenntnisstand der Polizei gibt es auch keine weiteren Vermissten. LECH, ZÜRS. Bei der Rettungs- und Feuerwehreitstelle in Feldkirch langte am...

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Nach einem Lawinenabgang am Trittkopf mit bis zu zehn Verschütteten: In Lech/Zürs läuft ein Großeinsatz.  (Symbolbild) | Foto: Heidegger
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Großeinsatz läuft
Bis zu zehn Verschüttete bei Lawinenabgang in Lech/Zürs

Im Skigebiet Lech/Zürs ist am Christtag im Bereich Trittkopf im freien Skiraum eine Lawine abgegangen. Bis zu zehn Verschüttete wurden vermutet und ein Großeinsatz ausgelöst. Gegen Abend wurde aber bekannt, dass acht Personen gefunden werden konnten. Zwei Verletzte wurden in die Krankenhäuser nach Innsbruck bzw. Bludenz geflogen. LECH, ZÜRS. Rund 200 Rettungskräfte der verschiedensten Einsatzorganisationen – darunter auch aus dem benachbarten Tiroler Bezirk Landeck – stehen derzeit in Zürs am...

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Lawinenabgang in Lech: Die beiden Skifahrer wurden vom Notarzthubschrauber "Gallus1" geborgen (Symbolbild). | Foto: Heidegger

Polizeimeldung
Lawine erfasste Skifahrer in Lech – 29-Jähriger blieb unverletzt

LECH. Ein  Niederländer wurde im Skigebiet Lech-Zürs im freien Gelände von einer Lawine mitgerissen. Dank seines Lawinenairbags blieb er unverletzt. Der 29-Jährige  war mit einem Skiführer in dem gesperrten Gebiet unterwegs. Lawine in Lech Ein 29-jähriger Skiführer war am 04. Februar 2022, am Vormittag, bei bestem Wetter mit seinem ebenfalls 29-jährigen Gast aus den Niederlanden im Skigebiet Lech-Zürs unterwegs, um im freien Gelände Ski zu fahren. Dabei stiegen sie beim derzeit nicht geöffneten...

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Ein Schneebrett ging auf eine Skipiste in Zürs ab: Es gab keine verschütteten Personen (Symbolbild). | Foto: Othmar Kolp

Polizeimeldung
Schneebrett ging auf Piste in Zürs ab – keine Verschütteten

ZÜRS. Ein rund 25 Meter langes und 50 Meter breites Schneebrett ging am Freitag auf die Skipiste "Familienabfahrt" in Zürs ab. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es Verschüttete gibt, wurde der Lawinenkegel abgesucht. Es wurden keine verschütteten Personen festgestellt. Abgang eines Schneebrettes auf eine Skipiste in Zürs Am 03. Februar 2022 um ca. 11:45 Uhr ging in Zürs (Gemeinde Lech) auf die Skipiste "Familienabfahrt" ein Schneebrett ab. Vorerst konnte eine Verschüttung von Personen...

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Zwei Lawinenabgänge im Skigebiet Zürs endeten glimpflich (Symbolbild). | Foto: Polizei

Polizeimeldung
Zwei Lawinenabgänge in Zürs endeten glimpflich

LECH/ZÜRS. Im Skigebiet Zürs (Gemeinde Lech am Arlberg) lösten Skifahrer im freien Skiraum zwei Lawinen aus. Die Weitersportler hatten Glück und es gab keine Verschütteten. Bergung mittels Tau Am 30. Jänner 2020 gegen 12.00 Uhr fuhren zwei ausgebildete Landesschilehrer (19 Jahre aus Deutschland und 33 Jahre aus Italien) gemeinsam im freien Skiraum vom Skigebiet Zürs aus in Richtung "Wiesele". Aufgrund der Lawinenwarnstufe 3 wählten die beiden Skifahrer einen flacheren Geländebereich um in das...

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Symbolbild | Foto: Bezirksblätter Lungau

Lawinenunglück
Drei Lawinentote in Lech a.A. – eine Person noch vermisst

LECH. Bei einem Lawinenabgang im Bereich der gesperrten Skiroute "Langer Zug" in Lech am Arlberg wurden vier deutsche Skifahrer mitgerissen. Drei Personen konnten nur noch tot geborgen werden – eine vierte Person wird noch vermisst. Suchaktion wurde abgebrochen, da die Lawinengefahr zu groß ist. Drei Tote bei Lawinenabgang Am 12. Jänner 2019 unternahmen vier befreundete deutsche Tagesgäste einen Skitag in Lech. Gegen 19.50 Uhr erstattete die Gattin eines Skifahrers Vermisstenanzeige bei der...

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Symbolbild | Foto: Polizei

Lech: Lawinenabgang endete glimpflich

Ein 50-jähriger Skifahrer wurde von einem Schneebrett rund 20 Meter mitgerissen. Er blieb unverletzt. LECH. Am 02. April 2018 gegen 10.00 Uhr fuhr ein 50jähriger deutscher Staatsangehöriger aus Bielefeld im freien Schiraum vom Rüfikopf in Richtung Ochsengümple. Er befand sich in Begleitung seiner Gattin und eines staatlich geprüften Skiführers. Alle waren mit vollständiger Notfallausrüstung und ABS-Rucksächen ausgestattet. Im oberen Bereich dieser Variantenabfahrt, auf ca. 2.220 Meter...

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Symbolbild | Foto: Polizei

Lech: Schneebrett riss zwei Skifahrer mit

Beim Rüfigrat wurden zwei Personen einer geführten Gruppe von einer Lawine mitgerissen, die eine zweite Gruppe ausgelöst hatte. LECH. Am 22.02.2018 gegen 10.10 Uhr war ein 39 Jahre alter Skiführer mit einer Skigruppe von vier Personen zu Fuß (Skier am Rucksack befestigt) am Grat entlang in Richtung Rüfispitze unterwegs, um in der Folge vom Grat aus in Richtung Ochsengümpile im freien Skiraum abzufahren. Zur gleichen Zeit querte ein 31 Jahre alter Skilehrer mit einer 10-köpfigen Skigruppe...

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Symbolbild | Foto: Polizei

Lech: Lawinenabgang endete glimpflich

Ein deutscher Schifahrer wurde von einer Lawine mehrere Meter mitgerissen, aber nicht verschüttet. Er blieb unverletzt. LECH. Ein 27-jähriger Mann aus Deutschland fuhr am 19.02.2018 gegen 10:35 Uhr als erster einer sechsköpfigen Schigruppe – von der Bergstation der Trittkopfbahn in Zürs kommend – auf die Schiroute Nr. 136 ein. Von dort aus fuhr er im oberen Drittel in das nebenanliegende freie Gelände. Er querte den 43 Grad steilen Hübner-Hang (Südhang), als sich ober ihm ein 83 Meter breites...

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Symbolbild | Foto: Polizei

Lech: Lawine verschüttete zwei Wintersportler

Ein Skifahrer und ein Snowboarder wurden im freien Skiraum von einem Schneebrett verschüttet. Beide Personen blieben unverletzt. LECH. Am 19. Jänner 2018 gegen 13.30 Uhr fuhren ein 32jähriger Snowboarder und ein 41jähriger Skifahrer im freien Skiraum Bereich Muttamahd ab. Im mittleren Teil des Tiefschneehangs löste sich ein 50 Meter breites und 250 Meter langes Schneebrett, welches beide verschüttete. Der Lawinenabgang wurde von vier Personen beobachtet. Diese alarmierten die Rettungskräfte und...

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Symbolbild | Foto: Polizei

Zürs: Lawine verschüttete Schipiste

Eine Lawine verlegte im Schigebiet Zürs eine Piste. Personen wurden dabei keine gefährdet. LECH/ZÜRS. Am 14. März 2017 gegen 13:55 Uhr ging im Schigebiet Zürs am Arlberg eine Lawine von der unteren Wildgrubenspitze (Westhang) ab und verlegte dabei die Umfahrung (Ziehweg) des ersten Steilhangs der Piste Nr. 145 fast gänzlich. Die Lawine hatte eine Länge von ca. 430 Metern und war ca. 100 Meter breit. Ein Pistenretter hat den Lawinenabgang beobachtet. Es waren keine Personen beteiligt, weshalb...

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Lech: Lawine verlegte Skipiste

Die Mohnenmähder Piste wurde auf einer Länge von 100 Metern verlegt. Laut einer Zeugin wurde niemand verschüttet - die Sicherheitssuche der Bergrettung verlief negativ. LECH. Am 21. Februar 2017 gegen 11:35 Uhr kam es aufgrund eines Felsausbruches von der Südostseite der Mohnenfluh, oberhalb der Mohnenmähder Piste Nr. 235, zu einem Lawinenabgang. Die Lawine hatte eine Länge von ca. 200 Metern und verlegte die Piste auf einer Breite von ca. 100 Metern. Von einer Zeugin wurde beobachtet, dass...

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Lech: Lawinenabgang verlief glimpflich

47-Jähriger konnte sich selbst aus einer Lawine befreien LECH. Am 16. Jänner 2017, um 11.10 Uhr fuhr ein 49-jähriger Schifahrer gemeinsam mit drei befreundeten Schifahrern im Schigebiet Zürs von der Bergstation der Muggengrat-Sesselbahn – einer ausgefahrenen Schispur folgend – bis zum ersten Steilhang am Nordausläufer der Vorderen Hasenfluh ab. Dort entschlossen sie sich, einzeln in einen 47 Grad steilen Tiefschneehang einzufahren. Als der 47-Jährige als dritte Person in den Hang einfuhr, löste...

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Lech: Niederländer stirbt bei Lawinenabgang

LECH. Am 16. Jänner 2017, gegen 12:30 Uhr, fuhren zwei niederländischen Staatsangehörigen in Begleitung des Skiführers im Schigebiet Lech-Zürs im freien Schiraum ab. Dabei löste sich im Bereich Gamsmulde eine Lawine (Meldung durch RFL um 12:37 Uhr). Dabei wurde einer der beiden holländischen Staatsbürger von der Lawine verschüttet. Der einheimische Schiführer setzte laut Polizei sofort die Bergungsmaßnahmen ein und konnte ihn auch kurz darauf freilegen. Der 33-jährige holländische Alpinist...

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Lech: Variantenskifahrer bei Lawinenabgang verletzt

LECH. Am 15.01.2017 um ca. 13:00 Uhr fuhr eine Gruppe mit drei italienischen Skifahrern im Bereich des Trittkopfs in Lech über die Variantenabfahrt "Nadel" ab. Dabei löste sich ein ca. 25 langes langes Schneebrett. Ein 36-jähriger Italiener wurde dabei gegen eine Felswand geschleudert und erlitt schwere Rückenverletzungen. Ein weiterer 42-jähriger Italiener wurde zwar mitgerissen und gegen einen Felsvorsprung gedrückt, er verletzte sich aber nicht. Zwei weitere Skifahrer kamen mit dem Schrecken...

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Arlberg: Zwei Tote nach Lawinen

Am 4. März sind innerhalb kürzester Zeit verunglückten gleich zwei Skiführer am Arlberg und am Hochtannberg durch Lawinen tödlich. LECH. Gemeinsam mit einem 71-jährigen Bergführer aus Wien startete eine 3-köpfige niederländische Schigruppe am 4. März gegen 11:00 Uhr zu einem Heliskiingausflug auf den Mehlsack, Gemeindegebiet Dalaas. Bei einer Gelegenheit, ca. 50 Meter unterhalb des Gipfels, gegen 11:20 Uhr, fuhr der 71-jährighe Bergführer vor, in einen unverspurten Hang, und löste dabei ein...

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Lech: Lawinenabgang endete glimpflich

LECH. Am 6. Februar 2016 gegen 11:20 Uhr war ein 39-jähriger Bergführer mit vier Tourengästen am Rauhen Kopf in Lech unterwegs. Drot stiegen sie in Richtung Rauhekopfscharte auf. Dabei löste sich ein Schneebrett, welches den Bergführer sowie drei Personen erfasste. Ein 33-jähriger wurde dabei ca. ein Meter tief verschüttet, konnte aber mittels Suchgerät geortet und von seinen Kameraden ausgegraben werden. Er erlitt eine Unterkühlung und eine Rissquetschwunde über dem rechten Auge.

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Lech: Lawinenopfer nach eineinhalb Stunden lebend geborgen

LECH. Am 28. Jänner gegen 11:25 Uhr fuhr ein Schifahrer aus Deutschland in Lech von der Bergstation Steinmähder-Sesselbahn kommend im freien Schiraum Richtung Sulzkopf ab und von dort in einen unverspurten Tiefschneehang ein. Dabei löste er ein 50 Meter breites Schneebrett aus, das den Schifahrer 230 Meter weit mitriss und völlig verschüttete. Der Lawinenabgang wurde von zwei Personen beobachtet, die sofort die Rettungskräfte alarmierten. Wegen weiterer drohender Abgänge im Suchgebiet mussten...

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