Müll

Beiträge zum Thema Müll

Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner mit Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky (beide SPÖ) beim 48er Standort in der Zehetnergasse.  | Foto: PID / Votava
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Penzinger Zehetnergasse
Termine der neuen mobilen Problemstoffsammelstelle

Im April 2023 erweiterten die 48er ihre mobile Problemstoffsammlung in Penzing. In der Zehetnergasse kann man seither diversen Müll entsorgen. WIEN/PENZING. An jedem zweiten und vierten Samstag im Monat kann man in der Penzinger Zehentnergasse 7-9 von 8 bis 13 Uhr Problemstoffe wie z.B. Speiseöl, Altmedikamente, Batterien oder Elektrokleingeräte entsorgen. Und zwar kostenlos. Viele Penzingerinnen und Penzinger haben sich dort eine Möglichkeit für die Müllentsorgung gewünscht. Vor allem für...

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Jürgen Czernohorszky, Michaela Schüchner (beide SPÖ), Andreas Kuba und Ivan Manojlovic (beide von der MA 48) bei "Prosa" (v. l. n. r.). | Foto: Votava
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Penzinger Zehetnergasse
Neue Abgabestelle für Sondermüll ab 8. April

Der Müllplatz in der Zehetnergasse wurde aufgelassen. Ab 8. April kann man dort aber Sondermüll abgeben. WIEN/PENZING. Der Mistplatz in der Zehetnergasse wurde 2016 durch den neuen Mistplatz Auhof ersetzt. Für Armin Blind von der FPÖ war diese Schließung des Mistplatzes kontraproduktiv. Er weiß, dass für viele Penzinger ohne Auto die Abgabe von Sperrmüll dadurch viel komplizierter wurde und forderte die Wiedereröffnung. Allerdings vergeblich. An einer Lösung wurde laut Bezirksvorsteherin...

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Der Aktionstag verfolgt das Ziel, die Öffentlichkeit für die Sammlung und das Recycling von ausgedienten Elektrogeräten zu sensibilisieren. | Foto: DRZ
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Penzing
E-Waste Day am 14. Oktober im Demontage und Recycling-Zentrum

„Recycle it all, no matter how small!“, unter diesem Motto laden das Entsorgungsunternehmen UHF, Umweltforum Haushalt, und das Demontage- und Recycling-Zentrum, kurz DRZ, am 14. Oktober zum „International E-Waste Day“. WIEN/PENZING. Das Entsorgungsunternehmen Umweltforum Haushalt, kurz UFH, engagiert sich auch heuer wieder im Rahmen des „International E-Waste Day“ am Freitag, 14. Oktober, der heuer unter dem Motto: „Recycle it all, no matter how small!“ stattfindet. Der Aktionstag verfolgt das...

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BUCH TIPP: Wolf Haas - "Müll"
Problemstoff für Experte Brenner

Auf einem der Wiener Recyclinghöfe wird so wie überall fleißig getrennt. Plötzlich sind da Leichenteile – zum Ärger der Müllmänner nicht korrekt eingeworfen – und es fehlt das Herz. Auf der Suche nach dem Organ muss Kollege Simon Brenner ran, ein Ex-Polizist. Komisch und mitreißend im bekannten Plauderton erzählt von Wolf Haas – ganz sicher nicht für den "Müll". Verlag Hoffmann und Campe, 288 Seiten, 24 €

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In der Keißlergasse (rot) hinterlassen Menschen ihren Müll. Die ÖBB suchen nun nach einer dauerhaften Lösung. | Foto: APA/Zop-Vieh
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Keißlergasse
Das Müllproblem bei den Bahngleisen ist gelöst

In der Keißlergasse stapelte sich der Müll. Wer für dessen Beseitigung zuständig ist, wurde nun geklärt. WIEN/PENZING. Dank der umweltbewussten Penzingerin Susanne Stoeckl-Gibs, welche die BezirksZeitung auf das bestehende Müllproblem in der Keißlergasse aufmerksam machte (wir haben darüber berichtet), wird nun mehr Sauberkeit neben den ÖBB-Gleisen herrschen. Sie merkte an, dass Autos parken und ihren Sperrmüll abladen. Außerdem wird auch anderer Mist liegen gelassen, sodass die Umgebung wie...

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Susanne Stoeckl-Gibs liegt die Umwelt im Bezirk am Herzen.  | Foto: Patricia Hillinger
1 Aktion 3

Keißlergasse
Beim Bauhaus wird viel entsorgt

Eine "Gstettn": Zwischen ÖBB-Gleisen und dem Bauhaus-Gebäude wird Hausmüll abgeladen. WIEN/PENZING. Die aufmerksame Anrainerin Susanne Stoeckl-Gibs radelt fast täglich die Keißlergasse entlang, um in die Arbeit zu gelangen. Ihr entging daher nicht, dass sich diese Gegend, vor allem beim Bauhaus, wo ständig geparkt wird, immer mehr zu einer Sperrmüllhalde entwickelt. Besonders betroffen ist der Bereich zwischen Bauhaus und Bahndamm der Westbahn, also die Verlängerung der Keißlergasse. "Alles...

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Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner (SPÖ) hat sich gemeinsam mit der MA 48 um die Aufstellung eines im Boden verankerten Mistbehälters gekümmert.  | Foto: Patricia Hillinger
1 Aktion 3

Sitzoase Kuefsteingasse
Neuer Mistkübel, weniger Müll

Speisereste und Müll, wohin das Auge reicht. Ein neuer Mistkübel soll Abhilfe in der Kuefsteingasse schaffen. WIEN/PENZING. Die BezirksZeitung hat sich im November letzten Jahres zu jener Sitzoase bei der Hütteldorfer Straße (Ecke Kuefsteingasse) begeben, die der Anrainerin Kerstin immer ein Dorn im Auge war. Dort stapelten sich nämlich leere Pizzakartons, Speisereste, Flaschen und Dosen, die Leute nach dem Jausnen ohne Rücksicht auf andere Passantinnen und Passanten zurückließen. "Es ist eine...

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Kerstin fühlt sich vom Anblick der hinterlassenen Jausenreste angewidert und kann die Rücksichtslosigkeit der Menschen nicht nachvollziehen. | Foto: Patricia Hillinger
Aktion 2

Kuefsteingasse
"Wir ersticken im Dreck"

In der Hütteldorfer Straße, Ecke Kuefsteingasse, stapeln sich die leeren Pizzakartons, Flaschen und Dosen. WIEN/PENZING. Vor rund zwei Jahren wurde an der Kreuzung Hütteldorfer Straße/Kuefsteingasse ein begrüntes Beet mit Sitzbänken errichtet. Sehr zur Zufriedenheit der Anrainerin Kerstin, die sich am Anblick der schönen Blumen täglich erfreut. Seit 2004 wohnt sie in dieser Gegend und geht oft an der Stelle vorbei. "Ich finde es großartig, dass dort eine kleine Oase für die Bevölkerung...

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Gemeinsam anpacken: Dazu forderte die Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner auf (SPÖ). Zahlreiche Helfer kamen mit.  | Foto: BV 14
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Sammelaktion
Hohe Müllberge am Wanderweg

Am Stadtwanderweg 4 türmt sich der Müll. Trotzdem werden dort nicht mehr Mistkübel aufgestellt. WIEN/PENZING. Die ÖVP Penzing stellte im Frühling diesen Jahres einen Antrag zur Sauberkeit entlang des Stadtwanderweges 4. Aufgrund der starken Müllansammlung im Dehnepark, der Jubiläumswarte und dem Satzberg wurden die zuständigen Stellen des Magistrats der Stadt Wien, in diesem Fall der Forstbetrieb (MA 49), ersucht, das Aufstellen von Mistkübeln in diesen öffentlichen Bereichen zu prüfen. Die...

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Juditha Svoboda fühlt sich von den Federtieren gestört.  | Foto: Patricia Hillinger
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"Kot und Lärm sind unerträglich"
Taubenplage am Feilplatz

Die Tauben sind los: Federn und Kot verunstalten den Feilplatz. Eine Anrainerin meldet sich nun zu Wort. WIEN/PENZING. "Gurr, Gurr" schallt es von den Dächern am Feilplatz bei der U-Bahn-Station Hütteldorfer Straße. Eine kleine Bewegung reicht aus und hundert Tauben segeln über den Kopf hinweg. „Da kommt man sich schon vor wie in dem Hitchcock-Film“, so die Anrainerin Juditha Svoboda, die sich von den Tauben gestört fühlt. „Die Flügelschläge höre ich bereits in den frühen Morgenstunden, denn da...

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Tauben, Restmüll, Hundekot
Baumgartner Höhe: Bitte haltet die Wiesen rein!

Wie schade, einer der schönsten Plätze im Westen Wiens wird zusehends zugemüllt. Achtlos weggeworfene Taschentücher, Verpackungsreste, gebrauchte Masken und so manch andere Restmüllfragmente zieren die schönen, weitläufigen Wiesen. Zusätzlich werden täglich Krähen und Tauben mit Nüssen und Semmelbrocken gefüttert, was zusätzlich zu Verunreinigung durch Vogelkot führt. Von herumliegendem Hundekot ganz zu schweigen. Eine diesbezügliche Anfrage bei der Bezirksvorstehung Wien-Penzing, wurde an...

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  • Daniela Steinbach
Bezirksvorsteher Erich Hohenberger (SPÖ) war beim Aufstellen von Mr. Fill am Rochusmarkt dabei. | Foto: BV 3
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Ökologie auf der Landstraße
"Mr. Fill" frisst Mist

Am Rochusmarkt wurde nun der erste solarbetriebene Papierkorb installiert. LANDSTRASSE. "Mr. Fill" heißt der solarbetriebene Papierkorb, der am Rochusmarkt nun von der MA 48 gemeinsam mit der Bezirksvorstehung präsentiert worden ist. Mr. Fill wird autark und umweltfreundlich betrieben: Der gesamte Strombedarf kommt von den im Deckel integrierten Photovoltaik-Modulen. Ein eingebauter Akku stellt sicher, dass auch längere Phasen ohne Sonnenstrom überbrückt werden können, damit der Papierkorb den...

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  • Mathias Kautzky
Innerhalb von einer Stunde sammelten die Schüler 14,4 Kilo Müll. | Foto: Jutta Höbartner
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Astrid Lindgren Zentrum "for future"
14,4 Kilo Müll entlang der Liesing gesammelt

Schüler des Astrid Lindgren Zentrums im 23. Bezirk haben jetzt demonstriert, wie man der Umwelt wirklich helfen kann. Sie haben sich aufgemacht, um Müll zu sammeln. LIESING. Das Astrid Lindgren Zentrum (Breitenfurter Straße 401-413) hat seit jeher eine Vorbildrolle in Sachen Umweltbildung eingenommen. So ist man stolz darauf, dass man Vorzeigeschule im Wiener Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen und darüber hinaus Ökolog- und Klimabündnisschule ist. Aber hier wird nicht nur Theorie gelehrt,...

  • Wien
  • Liesing
  • Ernst Georg Berger
Marlene Dorfmeister will Recyclingfachfrau werden – ein Beruf mit Zukunft und für unsere Zukunft. | Foto: Berger
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Ihr Job ist unsere Zukunft
Marlene Dorfmeister lernt "Entsorgungs- und Recyclingfachfrau"

Marlene Dorfmeister wollte nicht nur eine Ausbildung. Sie wollte einen Job, der uns allen zugutekommt. LIESING. "Schon seit ich ein kleines Mädchen war, wollte ich etwas tun, um die Umwelt zu schützen", sagt Marlene Dorfmeister. Der Beweis dafür, dass das nicht nur leere Worte waren, zeigte sich schon bei der Wahl ihrer Schule: Sie absolvierte die HLUW Yspertal (Höhere Lehranstalt für Umwelt und Wirtschaft). Der nächste Schritt ihres beruflichen Weges führte sie erst einmal ins Internet. "Ich...

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  • Ernst Georg Berger
War das Wetter am Vorabend schön, sind die Stufen der Karlskirche am nächsten Tag zugemüllt. | Foto: Johannes Pasquali
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Karlsplatz
Wiener Wahrzeichen erstickt im Müll

Im Sommer verkommt der Karlsplatz zur Müllhalde. Der Mist auf den Stufen der Karlskirche sowie Sprayangriffe sind ein Ärgernis. Die ÖVP Wieden fordert erneut mehr Mistkübel und Überwachung. WIEDEN. Der Karlsplatz erfreut sich vor allem in der warmen Jahreszeit großer Beliebtheit. Der Resselpark, der große Teich und die Stufen der Karlskirche laden zum Verweilen ein. Viele Menschen nutzen laue Sommerabende, um sich mit Freunden zu treffen. Im Gegensatz zu einem Schanigarten kann man dort...

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  • Wieden
  • Barbara Schuster
Das gereinigte Entenbecken an der Dürren Liesing in Rodaun. Die Enten haben sichtlich eine Freude damit. | Foto: Höbart
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Freiwillige Helfer gesucht
Müll sammeln am Liesingbach

Die Mündung der Dürren Liesing bei Rodaun war ein wahrer Schandfleck. Ein Antrag der Grünen zeigte Erfolg. LIESING. Alte Getränkedosen, achlos weggewordenes Papier, Müll aller Art und Schlamm - das Mündungsgebiet der Dürren Liesing war ein wahrer Schandfleck. Ein Grund für die Liesinger Grünen einen Antrag zur Behebung dieses untragbaren Zustandes einzubringen. Ein Erfolg darf vermeldet werden. Noch am Tag der Bezirksvertretungssitzung wurden die zuständigen Stellen aktiv. Jetzt ist der...

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  • Ernst Georg Berger
Der umstrittene Müllplatz ist mit einem Tor und einer niederen Mauer gesichert.
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Wiener Wohnen
Müllproblem in Kaisermühlen

Unachtsame Mieter, Mülltouristen oder gedankenlose Hundehalter – den Kaisermühlnern reicht es! DONAUSTADT. Schauplatz: ein Müllplatz in der Schiffmühlenstraße 44–46. Haben in der Vergangenheit Unbekannte den Müll nach Wertvollem durchsucht, wird nun immer wieder das unbefugte Ablagern von Müll und Sperrmüll bemerkt. Hausbesorgerin Gabriele Nowy: „Die allgemeine Vermüllung in Kaisermühlen wird immer schlimmer – egal ob Hundekot, Mülltouristen, in unserer oder rund um unsere Wohnhausanlage.“...

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  • Donaustadt
  • Sabine Krammer
Der Boden im Fußballkäfig ist mit Ästen bedeckt und überall liegen Steine und Dreck. Das ist kein Platz zum Spielen.  | Foto: Sellner
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Gemeindebau Ziegelhofstraße
Versperrter Fußballkäfig statt Platz zum Toben

Im Gemeindebau in der Ziegelhofstraße 32–34 haben Kinder keine Möglichkeit zum Kicken und Spielen. DONAUSTADT. Der Anblick des Fußballkäfigs in der Ziegelhofstraße 32–34 ist mehr als traurig: Im Inneren wuchern Büsche und Pflanzen, überall am Boden liegen abgebrochene Äste, Steine und Müll. Selbst wenn ein Kind hier spielen möchte, kann es das nicht, denn der Fußballkäfig ist seit geraumer Zeit versperrt.   Den Grund dafür schildert Markus Leitgeb von Wiener Wohnen, die für die Anlage...

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  • Donaustadt
  • Conny Sellner
Geschirr ist die beliebteste Warengruppe beim 48er-Tandler. | Foto: Christian Houdek
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Happy Birthday
Der 48er-Tandler feiert 4. Geburtstag

Wiens wohl bekanntester Altwarenmarkt, der 48er-Tandler, feiert seinen vierten Geburtstag. MARGARETEN. Möbel, Kleidung, Spielzeug, Bücher und CDs können in der Siebenbrunnenfeldgasse 3 secondhand erstanden werden. Die Liste der beliebtesten verkauften Gegenstände führt mit 180.000 Stück die Warengruppe Geschirr und Haushaltswaren an. Nun wird das breite Sortiment um IT-Geräte, wie Laptops, Monitore, PCs und Drucker erweitert. Die Geräte stammen von der Stadt Wien. Vor dem Verkauf werden sie...

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  • Margareten
  • Barbara Schuster
Eine Couch, eine Kommode, Schachteln und mehr: Über den illegal entsorgten Mist ärgert sich Bewohnerin Magdalena Pollak. | Foto: Karl Pufler
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Rechberggasse
Ärger über den Müllraum

In der Favoritner Rechberggasse ärgern sich Mieter über den Zustand der Misträume: Achtlos weggeworfene Gegenstände und Sperrmüll sind an der Tagesordnung. FAVORITEN. Die Gemeindebaustiegen in der Rechberggasse, gleich bei der Favoritenstraße, sind sehr idyllisch angelegt. Wenn man in die kleine Siedlung kommt, denkt man, in einem Dorf in der Stadt zu sein: Viel Grün und Ruhe trotz der Nähe zur U1-Station Troststraße. "Leider haben wir hier ein großes Müll-Problem", so Mieterin Magdalena...

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  • Karl Pufler
Valtin Berisha (3.v.r.) besorgte für alle Sirup, um den Umstieg auf Leitungswasser und Mehrwegflaschen zu erleichtern. | Foto: Vienna Business School
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Vienna Business School Augarten
Auf dem Weg zur Schule ohne Plastik

Mehr trinken und Müll vermeiden: Ein Umweltprojekt der Vienna Business School Augarten. LEOPOLDSTADT. Speziell bei heißen Temperaturen im Sommer ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Das gilt gerade auch für Schüler, denn zu wenig Flüssigkeitszufuhr kann zu Kreislauf- und Konzentrationsproblemen führen. Ein besonderes Projekt der Vienna Business School Augarten soll Jugendliche dazu motivieren, genug zu trinken. Gleichzeit will man damit die Menge an Plastikmüll reduzieren. Umstieg auf...

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  • Kathrin Klemm
Kein schöner Anblick: Direkt neben der Gertrudkirche türmen sich die Müllberge vom Kutschkermarkt. | Foto: Alfred Steinschauer
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Politik reagiert
Zu viel Müll am Kutschkermarkt

Bezirkschefin Nossek unternimmt einen neuen Anlauf, um das Müllproblem am Kutschkermarkt zu lösen. WÄHRING. Immer wieder treffen in der bz-Redaktion Leserbriefe ein, die sich der Müllproblematik am Kutschkermarkt und dessen Umgebung widmen. Leser Alfred Steinschauer schickte uns ein Foto, das überfüllte Müllcontainer direkt neben der Gertrudkirche zeigt. "Man muss als Bewohner nicht unbedingt religiöse Gefühle hegen, um diesen Eindruck als störend zu empfinden", so Steinschauer in seinem...

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  • Thomas Netopilik
Im Sommer verwandelt sich der Donaukanal zur belebten Freizeitmeile mit kleinen Schönheitsfehlern. | Foto: Max Spitzauer
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Lokalaugenschein Donaukanal
Ilegaler Getränkehandel, geschlossene Lokale und Müllproblem

Lokalaugenschein: Illegaler Getränkedosenverkauf, geschlossene Lokale und das ewige Müllproblem. LEOPOLDSTADT/INNERE STADT. "Eigentlich sollte alles anders laufen", erzählt David Figar. Doch wegen des seit Monaten laufenden Rechtsstreits rund um Altpächter Gerry Ecker konnten diesen Sommer keine neuen Lokale am Donaukanal eröffnen. "Ich bin traurig und angefressen", sagt Figar, der gemeinsam mit Ergo Seiler als Neupächter eine Fläche am Leopoldstädter Donaukanal von der Stadt Wien übernehmen...

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