Minoritenkirche in Wien

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Minoritenkirche

Die Minoritenkirche ist eine römisch-katholische Hallenkirche am Minoritenplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk. Die Minoriten waren Franziskaner. Sie wurden 1224 von Herzog Leopold VI. gerufen und gründeten das Wiener Minoritenkloster. Nach dem Stadtbrand von 1275 wurde von Ottokar Přemysl der Grundstein für die neue Kirche gelegt. Sie war eine der ersten gotischen Kirchen im ostösterreichischen Raum. Nach Ottokars Tod in der Schlacht auf dem Marchfeld wurde er hier dreißig Wochen aufgebahrt....

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Kalender zum 17. April

Das letzte Abendmahl wird in der kirchlichen Osterliturgie am Gründonnerstag gefeiert. Natürlich inspirierte es unzählige Künstler. Das wohl bekannteste Gemälde zu diesem Thema stammt von Leonardo da Vinci. Es ist eines der berühmtesten Wandgemälde der Welt. Das in der Seccotechnik ausgeführte Werk wurde in den Jahren 1494 bis 1498 im Auftrag des Mailänder Herzogs Ludovico Sforza geschaffen. Es schmückt die Nordwand des Refektoriums (Speisesaal) des Dominikanerklosters Santa Maria delle Grazie...

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