musa

Beiträge zum Thema musa

11

Wiener Museen
MUSA

MUSA heißt der vorübergehende Ausstellungsort des Wien Museums am Karlsplatz. Am Karlsplatz wird aufgestockt, erweitert; so lang ist das MUSA direkt neben dem Rathaus, Felderstraße 6, der wichtigste Ausstellungsort. (Es gibt auch ein Fotoausstellung auf dem Karlsplatz, am Zaun der Baustelle sind Architekturfotos angebracht.) Jetzt ist im MUSA - und noch bis Mitte April 2022 eine informative Schau: "Auf Linie. NS-Kulturpolitik in Wien". Es sind wenige "Kunstwerke" und mehr Dokumentationen und...

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann
13

Wiener Museen
Richard Neutra im MUSA

Das Wien-Museum präsentiert im Ausweichquartier neben dem Rathaus, im MUSA, den Wiener Architekten Richard Neutra (1892 - 1970). Neutra lebte ab den 1920-er Jahren in Kalifornien, so ist er in den USA und weltweit mehr bekannt als in Österreich. Die Ausstellung zeigt auf Fotos, mit Grundrissen und Erklärungen seine kalifornischen Einfamilienhäuser, die überraschenderweise eher billig und klein sind: ohne Keller, meist unter 90 qm, mit nur einem Badezimmer - wo gibt es das heute? Ihr Mehrwert...

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann
5

Wiener Museen
Reumannplatz und...

Jakob Reumann; Im Musa, in der Ausstellung "Das Rote Wien", ist ein Bild von Jakob Reumann zu sehen. Der Namensgeber des Reumannplatzes in Favoriten war nach dem Ersten Weltkrieg sozialdemokratischer Bürgermeister des neuen "roten" Wien und erster Landeshauptmann des neu gebildeten Bundeslandes Wien. (Haben wir auf dem Reumannplatz ein Reumann-Denkmal?)

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann
Feldersraße 6-8
17

Wiener Museen
Musa

Das Wien Museum auf dem Karlsplatz wird bekanntlich umgebaut. Der Betrieb geht aber weiter, Ausstellungen finden im Musa statt, in der Felderstr. 6-8 direkt neben dem Rathaus. Im Musa ist eine Artothek, wo man echte Kunstwerke für sein Zuhause ausleihen kann! 1-4 Bilder für 1-12 Monate, pro Bild und Monat 2,50, sensationell. Weitere Infos: www.wienmuseum.at. Wir haben kein Bild ausgeliehen, sondern die Ausstellung besucht, die man noch bis 19.Jan. 2020 sehen kann: "Das Rote Wien". Gemeint ist...

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann
Moderne Kunstwerke vor der Galerie MUSA
4

Sag's ehrlich:...

...Weißt du, wo die Felderstraße ist? Dabei kennst du sie sicher, sie säumt das Rathaus auf der nördlichen Seite, zum Friedrich-Schmidt-Platz hin. Dort ist seit 2007 die MUSA, eine Sammlung zeitgenössischer Kunst, betreut vom Kulturamt der Stadt Wien. Vor der MUSA sind spektakuläre Kunstwerke unter den Arkaden aufgestellt. Die Arkaden sind auch sonst sehenswert; riskiere einmal einen Blick gerade nach oben! Üppig verziert – und meistens würdigt man das keines Blickes, wenn man vorbei eilt. Und...

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann

WIEN.blicke: Stadtbild-Fotografien von Reinhard Mandl, MUSA

Sieben Jahre lang wanderte Reinhard Mandl durch Wien. 180 Fototage und 18.000 Fotoaufnahmen später präsentiert er im MUSA Momentaufnahmen, die für ihn dem vielfältigen Charakter der Stadt am ehesten gerecht werden. 1., Felderstraße 6-8, Öffnungszeiten: Di., Mi., Fr. 11-18 Uhr, Do. 11-20 Uhr, Sa. 11-16 Uhr, Infos: www.musa.at Wann: 26.06.2014 11:00:00 Wo: MUSA, Felderstraße 6-8, 1010 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Josefstadt
  • BZ Wien Termine

Der Menschheit Würde, MUSA

Europa gedenkt 2014 des Ausbruchs des 1. Weltkriegs, des Todes von Bertha von Suttner, des Ausbruchs des 2. Weltkriegs und des 25. Jahrestags des Falls der Berliner Mauer. Zu diesen Ereignissen stellen Maja Bajevič, Matthias Herrmann, Anna Jermolaewa, Dejan Kaludjerović, Eva Kotaktová, Peter Weibel u.a. aus. 1., Felderstraße 6-8, Öffnungszeiten: Di., Mi., Fr. 11-18 Uhr, Do. 11-20 Uhr, Sa, 11-16 Uhr, Informationen auf: www.musa.at Wann: 04.04.2014 11:00:00 Wo: MUSA, Felderstraße 6-8, 1010 Wien...

  • Wien
  • Josefstadt
  • BZ Wien Termine

Eröffnung: Der Menschheit Würde

MUSA Europa gedenkt 2014 des Ausbruchs des 1. Weltkriegs, des Todes von Bertha von Suttner, des Ausbruchs des 2. Weltkriegs und des 25. Jahrestags des Falls der Berliner Mauer. Zu diesen Ereignissen stellen Maja Bajevič, Matthias Herrmann, Anna Jermolaewa, Dejan Kaludjerović, Eva Kotaktová, Peter Weibel u.a. aus. 1., Felderstraße 6-8, Öffnungszeiten: Di., Mi., Fr. 11-18 Uhr, Do. 11-20 Uhr, Sa, 11-16 Uhr, Informationen auf: www.musa.at Wann: 31.03.2014 19:00:00 Wo: MUSA, Felderstraße 6-8, 1010...

  • Wien
  • Josefstadt
  • BZ Wien Termine

Lesung: Lisa Spalt & Ewald Palmetshofer

MUSA: Lisa Spalt liest aus „Ameisendelirium“, an dem sie mit dem bildenden Künstler Otto Saxinger arbeitet. Ewald Palmetshofer befindet sich in den Arbeiten an einem neuen dramatischen Text: „die unverheiratete“. 1., Felderstraße 6-8 Eintritt frei Infos: www.musa.at Wann: 05.03.2014 19:00:00 Wo: MUSA, Felderstraße 6-8, 1010 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Josefstadt
  • BZ Wien Termine

Museum für Eltern mit Babys, MUSA

Im Februar werden in der Retrospektive „Konkretisierung“ Arbeiten der Künstlerin Roswitha Ennemoser erkundet. Babys bis zwölf Monaten können bei dem Kunstgespräch dabei sein oder alles verschlafen. Bitte Babydecke mitnehmen! MUSA 1., Felderstraße 6-8 Eintritt frei, Anmeldung: Tel. 01/4000-84 754 Infos: www.musa.at Wann: 11.02.2014 10:00:00 Wo: MUSA, Felderstraße 6-8, 1010 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Josefstadt
  • BZ Wien Termine
"Zum Vergessen" nennt die junge Künstlerin Katharina Stiglitz ihre Ausstellung, die momentan in der Startgalerie des MUSA zu sehen ist.
17

Verlassene Spuren

Katharina Stiglitz-Vernissage in der Startgalerie des MUSA "Katharina Stiglitz' Arbeiten sind nie auf den ersten Blick lesbar", eröffnete letzte Woche die Kunsthistorikerin Franziska Leeb die Ausstellung "Zum Vergessen" in der Startgalerie des MUSA (Felderstraße 6-8). "Wer sich darauf einlässt, dem eröffnet sich ein sehr breiter Interpretations- und Assoziationsspielraum. Ihre Bilder verstrahlen eine enorme Poesie!" Stiglitz zeigt Spuren an der Wand, Staubschatten einstmals vorhandener Bilder,...

  • Klosterneuburg
  • Petra Bukowsky
Highlight der Ausstellung: Gemälde von Robert Zeppel-Sperl. | Foto: MUSA

Kunst der 60er-Jahre im MUSA

Vernissage „Die 60er-Jahre: Eine phantas­tische Moderne“ im MUSA – 1., Felder­straße 6-8 Nach der erfolgreichen Ausstellung rund um die 50er-Jahre (2009/2010) setzt das MUSA nun seinen ­chronologischen Gang durch die Sammlung zeitgenössischer Kunst der Stadt Wien fort. Das zweite Jahrzehnt der ­Sammlungsgeschichte umfasst die Zeit von 1960 bis 1969. In diesen ­Jahren erwarb die Kulturabteilung um die 3.100 Kunstwerke von 700 ­Künstlern. Die Ausstellung ist bis zum 15. Oktober zu sehen....

  • Wien
  • Josefstadt
  • Petra Bukowsky

Vernissage „Cus­tomized Body“

Vernissage „Cus­tomized Body“ von Nicole Miltner in der MUSA Startgalerie (1., Felderstraße 6-8, neben dem Rathaus; Beginn: 19 Uhr). Die 1977 in Nairobi geborene Künstlerin studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien, an der Kunsthochschule Berlin Weißensee sowie an der Universität für angewandte Kunst und war Mitbegründerin mehrerer Kunstplattformen. Sie lebt und arbeitet heute in Wien. Die Ausstellung geht bis zum 24. März. Informationen im Web auf www.musa.at Wann: 03.03.2011...

  • Wien
  • Josefstadt
  • Petra Bukowsky
Die Künstlerin Liselott Beschorner posiert geduldig vor ihrem Werk Fußlust, Ein Strumpfobjekt, entstanden um 1980
17

Doppelvernissage im MUSA

Das MUSA, das Museum auf Abruf (1., Felderstraße 6-8) bat vergangenen Montag zur Doppelvernissage. Mit der Ausstellung "Zwischen Abstraktion und Groteske" von Liselott Beschorner, die als eine der ersten Frauen 1951 in die Secession aufgenommen wurde, will das MUSA ein wichtiges und fast vergessenes Kapitel der Wiener Kunstgeschichte in Erinnerung rufen. Kurator und MUSA-Chef Berthold Ecker und Bernhard Denscher, Abeitlungsleiter der MA 7, bedankten sich bei der Künstlerin für die Schenkung...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Petra Bukowsky
Foto: Michael Wolschlager

Vernissage: Liselott Beschorner

„Zwischen Abstraktion und Groteske“ Die 1927 in Wien geborene Liselott Beschorner absolvierte 1951 die Meis­terklasse der Wiener Akademie von R.C. Andersen und wurde Mitglied der Wiener Secession, wo sie mehrfach ausstellte. Anfang der 1960er Jahre entwickelte sie mit den „Schichtbildern“ eine neue Technik zwischen Collage und Malerei. Mit Ironie und Humor zeigt sie darin die Abgründe menschlicher Existenz. Die Ausstellung ist bis zum 5. März im MUSA, dem Museum auf Abruf (1., Felderstraße...

  • Wien
  • Josefstadt
  • Petra Bukowsky

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.