MuseumsQuartier

Beiträge zum Thema MuseumsQuartier

Babette Mangolte, The Camera: Je or La Camera: I(Still), 1977, 16mm, 88 min. | Foto: © Babette Mangolte, Courtesy BROADWAY 1602 UPTOWN & HARLEM, New York
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Kuratorenführung: Luca Lo Pinto

Babette Mangolte ist eine ikonische Figur des Experimentalfilms. Die Ausstellung I= Eye spannt einen großen Bogen, angefangen bei Werken, die sich dem frühen Kino und dem Experimentalfilm widmen, bis hin zu Dokumentarfotografien der Theater-, Tanz- und Performanceszene im New York der 1970er Jahre. Darüber hinaus werden zwei überarbeitete historische ortsspezifische Installationen, sowie aktuelle Projekte gezeigt. Im Rahmen einer Kuratorenführung mit Luca Lo Pinto erfahren Besucher/innen mehr...

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Babette Mangolte, The Camera: Je or La Camera: I(Still), 1977, 16mm, 88 min | Foto: © Babette Mangolte, Courtesy BROADWAY 1602 UPTOWN & HARLEM, New York

Eröffnung mit Künstlergespräch: Babette Mangolte. I = Eye

Die Kunsthalle Wien präsentiert mit I=Eye eine Hommage an das wegweisende Œuvre einer Ikone des internationalen Experimentalfilms: Babette Mangolte. Mangoltes Interesse galt zunächst der Performance und dabei insbesondere der Dokumentation der Kunst-, Tanz- und Theaterszene der 1970er Jahre. Ab Ende der 1970er konzentrierte sie sich auf das urbane Feld und die ausgedehnten Landschaften der Westküste der USA. I = Eye, ihre bislang umfassendste Einzelausstellung, zeigt zahlreiche Film- und...

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Babette Mangolte, The Camera: Je or La Camera: I(Still), 1977, 16mm, 88 min | Foto: Babette Mangolte, Courtesy BROADWAY 1602 UPTOWN & HARLEM, New York

Ausstellung: Babette Mangolte. I = Eye

Babette Mangolte (*1941 in Frankreich) ist eine ikonische Figur des internationalen Experimentalfilms. I=Eye ist eine Hommage an das wegweisende Œuvre dieser Künstlerin und ihre bislang umfassendste Einzelausstellung. Mangoltes Interesse galt zunächst der Performance und dabei insbesondere der Dokumentation der Kunst-, Tanz- und Theaterszene der 1970er Jahre. Ab Mitte der 1980er konzentrierte sie sich auf das urbane Feld und die ausgedehnten Landschaften der Westküste der USA. I = Eye zeigt...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Filmprogramm Sarah Morris: Chicago / Points on a Line

Chicago, 2011 Red Code/HD Digital, 68:21 min © Sarah Morris, Courtesy White Cube Chicago untersucht die Psychologie, Architektur und Ästhetik der amerikanischen Stadt, die während der Amtszeit von Barak Obama verstärkt wahrgenommen wurde. Als Mies van der Rohe, der 1938 mit Hilfe von Philip Johnson nach Amerika emigrierte, Leiter des Fachbereichs Architektur am Illinois Institute of Technology wurde, hatte das nicht nur große Auswirkungen auf das Erscheinungsbild von Amerika, sondern auch auf...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Filmprogramm Sarah Morris: Robert Towne / Los Angeles

Robert Towne, 2006 35mm / DVD, 34:26 min © Sarah Morris, Courtesy White Cube In Robert Towne bewegt sich die Linse der Künstlerin vom üblichen Blick aus dem Weitwinkel auf eine Stadt hin zu einem intimen Porträt des legendären Drehbuchautors Robert Towne. Im Interview geht es um sein Oscar-preisgekröntes Drehbuch zu Chinatown (1974), um die Rolle des Autors, um seine Beziehung zu Kollegen wie Robert Evans, Warren Beatty, Pauline Kael und um die wiederkehrenden Themen in seinen Filmen wie...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Filmprogramm Sarah Morris: Rio

Rio, 2012 Red Code/HD Digital, 88:33 min © Sara Morris, Courtesy White Cube In Rio zeigt Sarah Morris die Vielschichtigkeit und Komplexität dieser widersprüchlichen Stadt – von der vollkommen durchkonzipierten und erotisierten Oberfläche bis hin zur manifesten städtischen Zersiedelung, der industriellen Produktion und dem täglichen Leben. In Rio wandert Sarah Morris’ Kamera wie ein Flaneur über den Strand von Ipanema, durch Krankenhäuser, die ikonische modernistische Architektur,...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Filmprogramm Sarah Morris: 1972 / Beijing

1972, 2008 35mm/HD, 38:12 min © Sarah Morris, Courtesy White Cube 1972 wurde in München gedreht und ist das Porträt einer Stadt wie auch einer Person. Georg Sieber – damals leitender Polizeipsychologe der Olympischen Spiele – befand sich an jenem tragischen Morgen des 5. September 1972, als die Terrorgruppe Schwarzer September die Mitglieder der israelischen Olympia-Mannschaft angriffen und als Geiseln nahmen, auf der Connolly Street. Nach diesem Vorfall kündigte Sieber. Er war vom...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Filmprogramm Sarah Morris: Midtown / Capital

Midtown, 1998 16mm / DVD, 9:30 min © Sarah Morris, Courtesy White Cube Midtown wurde an einem einzigen Tag in New York gedreht. Die Sequenzen des Films zeigen die Straßen von Midtown Manhattan und kontrastieren die anonyme Menge auf den Gehsteigen mit den Macht ausstrahlenden Gebäuden, die die alltäglichen Bewegungen in der Stadt umrahmen. Durch die Erkundung der narrativen Möglichkeiten, die den einfachsten Handlungen und Aktivitäten auf der Straße innewohnen, entsteht so etwas wie ein Katalog...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Eröffnung mit Künstlergespräch: Sarah Morris. Falls Never Breaks

Die Kunsthalle Wien widmet mit Falls Never Breaks der US-amerikanischen Künstlerin Sarah Morris (*1967) eine Einzelschau. Morris, die international für ihre farbintensiven, abstraktgeometrischen Gemälde und ihr filmisches Werk bekannt ist, präsentiert in Wien ihren neuesten Film Strange Magic (2014) in einer raumgreifenden Installation. Im Rahmen der Eröffnung der Ausstellung spricht Nicolaus Schafhausen mit der Künstlerin Sarah Morris über ihre Arbeiten. Eintritt frei! Wann: 07.12.2016...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Sarah Morris. Falls Never Breaks

Die Kunsthalle Wien widmet mit Falls Never Breaks der US-amerikanischen Künstlerin Sarah Morris (*1967) eine Einzelschau. Morris, die international für ihre farbintensiven, abstraktgeometrischen Gemälde und ihr filmisches Werk bekannt ist, präsentiert in Wien ihren neuesten Film Strange Magic (2014) in einer raumgreifenden Installation. An fünf Filmabenden werden neun weitere Filme von Sarah Morris gezeigt, die einen umfassenden Einblick in Psychologie, Architektur und Ästhetik des urbanen...

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ISA GENZKEN - FILMVORFÜHRUNG

Warum ich keine Interviews gebe 2003, Video, Farbe, Ton, 10 Min. In dem auf Improvisation beruhenden 10-minütigen Film Warum ich keine Interviews gebe spielt Kai Althoff einen investigativen Kunstjournalisten, der die Künstlerin Isa Genzken zu ihrem Werk befragen will. Ein Interview zu geben sei das Gegenteil davon, Kunst zu machen, stellt Genzken fest, und beantwortet die Frage nach ihrem Zugang zur zeitgenössischen Kunst damit, dass die Nötigung, solche Fragen beantworten zu müssen, der Grund...

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