Natur

Beiträge zum Thema Natur

Vor dem Hinunterrodeln steht das Hinaufziehen am Programm - es lohnt sich aber! | Foto: Altenmarkt-Zauchensee Tourismus
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bz-Ausflugstipp
Rodeln auf der Perchtoldsdorfer Heide

Ein wahres Winterwunderland mit Ausblick über Wien ist die Perchtoldsdorfer Heide: Nur einen Katzensprung von der Stadtgrenze entfernt eignet sie sich perfekt für einen lustigen Familienausflug mit der Rodel - auch am Abend. WIEN/PERCHTOLDSDORF. Wenn kein Schnee liegt, ist die Perchtoldsdorfer Heide im Naturpark Föhrenberge bei Jung und Alt ganzjährig als Ausflugsziel bekannt und beliebt. Aber kaum wirft Frau Holle die ersten Schneeflocken vom Himmel, ändert sich die Charakteristik der "Steppe...

  • Wien
  • Mathias Kautzky
Nur Wiesen und Wälder gibt es im Gütenbachtal.
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Stadtwanderweg 6
Einmal Wienerwald und zurück

Rund fünf Stunden wandert man auf dem Stadtwanderweg 6 von Rodaun durch den Wienerwald. WIEN. Bergauf und bergab geht es auf dem Stadtwanderweg 6 – und zwar die ganze Zeit: Von Rodaun kommt man nach Kaltenleutgeben auf die Wiener Hütte und gelangt über die Wotrubakirche und den Sterngarten in Mauer wieder zurück in die Stadt – zu Fuß oder mit dem Mountainbike. Start ist bei der Endstation des 60ers in Rodaun, wo viele Wandertouren losgehen. Über die Ketzer- und Willergasse geht es hinauf zur...

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  • Mathias Kautzky
Foto: Poldi Lembcke
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Stadtwanderweg 4
Vom Silberteich zum Schneebergblick

Über den Dächern von Wien: Der Stadtwanderweg 4 führt von Hütteldorf hinauf zur Jubiläumswarte – Fernblick inklusive. WIEN. Ganze 220 Höhenmeter geht es auf dem Stadtwanderweg 4 hinauf, bis man bei der Jubiläumswarte angelangt ist. Das Wiener Stadtgebiet muss man dabei nicht verlassen. Startpunkt ist die Station Rettichgasse des 49ers: Von dort marschiert man stadtauswärts bis zur Rosentalgasse, der man bis in die Dehnegasse folgt. Immer am kühlen Bach entlang führt der Weg nun hinauf in den...

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  • Mathias Kautzky
Beim Agnesbrünnl kann man nicht nur einkehren und spielen, sondern auch viele Tiere kennenlernen. | Foto: Wilhelm Spanel
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Stadtwanderweg 2
Vom Gipfelkreuz zum Streichelzoo

Von der Habsburgwarte zum Schneeberg sehen und dann rüber zu den Tieren gehen? Das geht am Stadtwanderweg 2. Mit rund zehn Kilometern und mehr als 300 Höhenmetern muss jeder rechnen, der den Stadtwanderweg 2 von Sievering hinauf zum höchsten Punkt Wiens in Angriff nimmt. Die Strapazen zahlen sich aber aus, liegen doch zahlreiche interessante Orte auf dem Wanderweg. Von der Endstation des 39A säumen einige Heurige und Buschenschanken den Weg durch die Agnesgasse. Über die Salmannsdorfer Höhe und...

  • Wien
  • Mathias Kautzky
Handelskai 78: Ab September sind alle Drei- bis Sechsjährigen herzlich im Kindergarten der Kinderfreunde willkommen. | Foto: Wiener Kinderfreunde/ Felix Zangerl
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Kinderfreunde Brigittenau
Noch freie Plätze im Kindergarten am Handelskai 78

Aufgepasst: Im Kindergarten am Handelskai 78 gibt es noch freie Plätze. Ab September sind alle Drei- bis Sechsjährigen bei den Wiener Kinderfreunden willkommen.  BRIGITTENAU. Sind Sie auf der Suche nach einem Kindergarten? Freie Plätze gibt es noch am Handelskai 78 – und das ab September Am Brigittenauer Standort der Wiener Kinderfreunde sind alle Drei- bis Sechsjährigen herzlich willkommen und soll sich wohl fühlen. Umwelt, Natur und Nachhaltigkeit"Miteinander – Füreinander" lautet das Motto...

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  • Kathrin Klemm
Beim Heurigen Hirt auf dem Stadtwanderweg 1. Streckenlänge: rund elf Kilometer, Gehdauer: etwa drei Stunden. | Foto: Heuriger Hirt
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Stadtwanderweg 1
Mit Ausblick und Weingenuss

Einen weiten Blick über Wien hat man auf dem Stadtwanderweg 1, der von Nussdorf auf den Kahlenberg führt. WIEN. Die Endstation des D-Wagens in Nussdorf ist der Beginn des Stadtwanderwegs 1. Im19. Jahrhundert führte eine Zahnradbahn hinauf auf den Kahlenberg. Heute marschiert man zu Fuß über die nach ihr benannte Gasse bis zum Beethovengang. Der Komponist liebte Wien und besonders Nussdorf: In seinem Leben ist er rund 68-mal umgezogen, oft in verschiedene Häuser in der Gegend rund um sein...

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  • Mathias Kautzky
Vom Mauerblümchen bis zum Schmetterling wird bei der City Nature Challenge alles fotografiert, was es an Natur in Wien gibt. | Foto: Alina-Magdalena Kühnlein
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City Nature Challenge
Wiens Wildnis wird dokumentiert

Alle Wiener können bei der internationalen 'City Nature Challenge' die Tiere und Pflanzen in ihrer Stadt dokumentieren. LIESING. Jede Beobachtung trägt dabei zur Erforschung der Artenvielfalt bei, zeigt aber auch die Schönheit Wiens auf. Wie ist der Ablauf? Im ganzen Stadtgebiet soll wildes Leben fotografiert werden, vom seltenen Schmetterling bis zur gewöhnlichen Stadtpflanze: daheim in der Wohnung, auf dem Balkon oder im Garten, bei einem Spaziergang im Park oder in den Pflasterritzen vor der...

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  • Mathias Kautzky
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Foto: ©Nationalpark Donauauen Kovacs
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Naturschauspiel und Ausflugsziel
Ausflug zum Nationalpark Donau-Auen

Die Donau-Auen sind eine der letzten intakten Au-Landschaften Europas und stehen als Nationalpark unter Naturschutz. Der 1996 gegründete und mehr als 9.600 Hektar umfassende Nationalpark Donau-Auen gilt als "grüne Lunge" und Klimaregulator zwischen Wien und Bratislava. Die Landschaft bietet eine immense Artenvielfalt: Von Eisvogel über Seeadler, Biber, Europäische Sumpfschildkröte und zahlreichen Insektenspezies bis hin zu Schwarzpappel und beeindruckenden Orchideenarten finden viele seltene...

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  • C. Reiter
Biber ernähren sich von Pappelrinden am Uferranddes Donaukanals. Das gefährdet nicht nur die Bäumse, sondern auch die Fußgänger | Foto: iStock
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Schutz vor Biberschäden
Uferbäume am Donaukanal durch neue Gitter geschützt

An den Uferbäumen des Donaukanals wurden zusätzliche Gitter gegen Biberschäden angebracht BRIGITTENAU. Nach ihrer Ausrottung im 19. Jahrhundert setzte man in den 1970ern rund 40 Biber in den Donauauen aus. Von dort aus besiedelten die Nager nach und nach die größeren Gewässer Wiens, wie die Alte Donau, die Pratergewässer und den Donaukanal. Derzeit leben rund 230 der geschützten Tiere in Wien. Doch das blieb nicht ohne Folgen: Sichtbare Biberspuren gibt es etwa am Ufer des Donaukanals bis hin...

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  • Kathrin Klemm
Die Ziesel am Gelände des ehemaligen Heeresspitals sorgen auch 2018 für Aufregung in Floridsdorf. | Foto: Roman Edlinger
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Ziesel beim ehemaligen Heeresspital wollen dem Bauprojekt nicht weichen

Die Abwanderung der Ziesel funktioniert laut IGL Marchfeldkanal nicht. Zudem habe es eine hohe Wintersterblichkeit gegeben. Laut Bauträger wird dennoch weitergebaut. FLORIDSDORF. Ziesel stehen EU- weit unter strengem Schutz. In Österreich befinden sich die Nagetiere sogar an erster Stelle der Roten Liste. Von der einst weit verbreiteten Tierart sind heute nur noch kleine Restpopulationen übrig. Eine der größten Zieselkolonien Wiens ist auf den Grünflächen rund um das Heeresspital in Floridsdorf...

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Teresa Freudenthaler
zeigt sich Sooooo!
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Neugier

Wo: Jüdischer Friedhof, Zentralfriedhof, Wien auf Karte anzeigen

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  • Simmering
  • Karl B.
Wienfluss, flussaufwärts Richtung Hotel Intercontinental, rechts Stadtpark
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Ein bissl Natur

..um zu demonstrieren, dass Wien selbst im Dezember schöne Seiten hat.

  • Wien
  • Simmering
  • lieselotte fleck
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Besuch des jüdischen Friedhofes am Zentralfriedhof - Wien

Nach den vielen Festtagsessen benötigen meine Frau und ich Bewegung und viel frische Luft. So begaben wir uns zum Zentralfriedhof. Der alte jüdische Friedhofsteil bietet einem tolle Motive. Die wollen wir euch zeigen. Wo: Jüdischer Friedhof, Zentralfriedhof, Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Simmering
  • Alfred Setik
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Wienerwald

Im Herbst, wenn Mensch und Natur bereits ein heftiges Verlangen nach dem Frühling haben, obwohl es noch nicht einmal Winter war, gibt es bereits bei manchen Leuten, ein sehnsüchtiges Warten auf das erste zarte Grün. Bevor aber die Hauptbaumart der Wienerwaldes-die Rotbuche-die letzten braunen Blätter abwirft, stellen sich am Boden die ersten Frühlingsboten ein, nämlich die Schneeglöckchen. Nicht nur-wie ja zu erwarten ist- sind March- und Donauauen übersät mit den zarten Glöckchen, nein, auch...

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