Natur

Beiträge zum Thema Natur

Springtamarine verfügen über ein enormes Sprungvermögen. Sie übertreffen sogar die Krallen- und Kapuzineraffen. In senkrechter Körperhaltung vollführen sie Sprünge bis zu 4 m Weite. Voraussetzung dafür sind ihre stark verlängerten Beine.
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Tiergartenbesuch

Herzlich willkommen im Tiergarten Schönbrunn! Beim Besuch erwarten faszinierende Begegnungen und Einblicke in das Leben vieler, zum Teil bedrohter Tierarten. Mit dem Kauf der Eintrittskarte unterstützt man auch das Engagement des Tiergarten Schönbrunn im Arten- und Naturschutz. Neben dem Kultur- und Naturerlebnis „Schönbrunn“ gibt es eine kulinarische Vielfalt von Gastronomiebetriebe und ein umfangreiches Informations- und Veranstaltungsangebot im Tiergarten. Wo: Schu00f6nbrunn Tiergarten,...

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Mit einer Flügelspannweite von rund 3 Metern ist der Krauskopfpelikan der größte Pelikan. Seinen Namen verdankt er den gekräuselten Federn am Kopf. Mit seinem mächtigen Schnabel erbeutet er bis zu 1,5 kg Fisch am Tag. Der stark dehnbare Hautsack am Unterschnabel dient dabei als eine Art „Kescher“, der Oberschnabel bildet den Deckel.
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Krauskopfpelikan

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Bist a schon munter? mach mich GROSS.
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Guten Morgen

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Abkühlung an heissen Tagen tut gut
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Erfrischung tut gut

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i steh auf mein Essen;-))
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Kilimandscharo-Bergbrillenvogel

Charakteristisch für die Familie der Brillenvögel ist die namensgebende weiße Federzeichnung um die Augen. Bei Kilimandscharo-Bergbrillenvögeln haben Männchen und Weibchen ein olivgrünes Federkleid. Die geselligen Tiere leben in kleinen Gruppen. Die Nächte verbringen sie gemeinsam auf ihren Schlafbäumen. Kilimandscharo-Bergbrillenvögel ernähren sich hauptsächlich von Früchten, Beeren, Nektar und kleinen Insekten. Mit ihrem länglichen Schnabel saugen sie den Nektar aus Blüten. Bei zu tiefen...

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Hauswasserbüffel sind weltweit verbreitet und stammen von wildlebenden asiatischen Wasserbüffeln ab. Wie ihre Stammform haben auch die Hauswasserbüffel eine starke Bindung zum Wasser, weshalb sie etwa in den Reisanbaugebieten Asiens bei der Feldarbeit eingesetzt wurden. Auch in Europa schätzte man die kräftigen Rinder als Zugtiere. Heute werden sie vorwiegend für die Fleisch und Milchproduktion gehalten.
Dank ihrer guten Anpassungen an das Wasser eignen sie sich auch hervorragend als Landschaftspfleger
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Hauswasserbüffel

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Sanfte? Großkatze

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♂ männlich
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Decken-Toko

Decken-Tokos wurden nach dem deutschen Afrika-Forscher Baron Karl Klaus von der Decken (1833-1865) benannt, sie gehören wie die Hornraben zu den Nashornvögeln. Im Unterschied zu den Hornraben „mauern“ sich die Weibchen zum Brüten in einer Baum- oder selten auch Felshöhle ein. Dazu verschließen sie den Eingang der Höhle von innen mit Kot, Schlamm und Fruchtbrei. Durch ein kleines Loch werden die Weibchen und auch die Jungtiere vom Männchen versorgt. Durch diese Öffnung wird auch der Kot nach...

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Der Sibirische Tiger ist die größte Katze der Welt. Er ist ein guter Schwimmer und springt Distanzen von über 6 m. Mit einer dichten Unterwolle im Fell und einer bis zu 5 cm starken Unterhautfettschicht sind Tiger gut an kalte Regionen angepasst. Jungtiere beherrschen schon im Alter von einem Jahr die Methode des Beuteerwerbs: auflauern, anschleichen, Angriffssprung. Sie bleiben aber bis zum 4. Lebensjahr bei der Mutter.
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Sibirischer Tiger

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Bärenstummelaffen sind tagaktive Waldbewohner. Als Anpassung an ihr Leben in den Bäumen haben sie einen speziell ausgebildeten Daumen. Bei weiten Sprüngen im Geäst dient ihr langer Schwanz als Steuerelement. Ihre Hauptnahrung sind schwer verdauliche Blätter. Mit ihrem mehrkammerigen Magen können sie diese aber gut verdauen.

Besonders auffällig ist bei Bärenstummelaffen der morgendliche „Gesang" der Männchen - ein lautes Brüllen, das vor allem auch bei der Revierverteidigung eingesetzt wird.
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Bärenstummelaffe

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Amurleopard

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Frisch gebadet

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