Naturdenkmal Scheibbs

Beiträge zum Thema Naturdenkmal Scheibbs

Die rund 200 Jahre alte Sommerlinde beim Pulverturm in Scheibbs wurde im Jahr 1955 zum Naturdenkmal erklärt. | Foto: Roland Mayr
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Leserbrief
Einsatz für die alte Linde beim Scheibbser Pulverturm

Naturkunde-Experte setzt sich für den Erhalt einer alten Linde in Scheibbs ein. SCHEIBBS. Wie wir vor Kurzem erfahren haben, soll einer ca. 200-jährigen Linde in Scheibbs der Status als Naturdenkmal aberkannt werden und in weiterer Folge soll der prächtige Baum vermutlich beseitigt werden. Der weitgehend unserer Meinung altersentsprechend relativ gesunde Baum – abgestorbene Altäste sind an alten Bäumen Normalität und das darf mangels ökologischer Einsichten nicht zu falschen oder naiven...

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Die Erlaufschlucht, im Volksmund auch Praterschlucht genannt, liegt im Natura 2000 Gebiet und gilt seit 1972 aufgrund der einmaligen landschaftlichen Eigenheiten als Naturdenkmal. | Foto: Marktgemeinde Purgstall
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Das Naturerlebnis Erlaufschlucht in Purgstall

Die Erlaufschlucht: Erfrischendes Wandervergnügen für die ganze Familie PURGSTALL. Unweit des Purgstaller Ortszentrums bildet die wild zerklüftete Erlaufschlucht mit ihren Konglomeratfelsen einen besonderen Anziehungspunkt für Wanderer und Naturfreunde.Auf beiden Seiten der Erlaufschlucht führt zwischen der Bundesstraße B25 und dem Pratersteg ein 3,8 Kilometer ebener Rundweg mit dem Lehrpfad über Wald- und Flurgehölze (Stufen Pratersteg). Besonders einzigartige Einblicke in die wildromantische...

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Die Naturvermittler Franz Grimm und Hans Siebenhandl.
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Wandern in der Erlaufschlucht in Purgstall

Bei einer Führung durch die Erlaufschlucht erhält man spannende Einblicke in Flora und Fauna. PURGSTALL. Um den Besuchern die einzigartige Flora und Fauna in der Erlaufschlucht näherbringen zu können, bietet die Marktgemeinde Purgstall Führungen mit Kultur- und Landschaftsvermittlern an. Die Erlaufschlucht ist ein beliebtes Naherholungsgebiet und ein besonderes Naturjuwel innerhalb des Europaschutzgebiets "Niederösterreichische Voralpenflüsse", weshalb sie bereits 1972 aufgrund der geologischen...

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In Purgstall kann man die Erlaufschlucht durchwandern. | Foto: privat

Wanderung durch die Schlucht an der Erlauf

PURGSTALL. Am Samstag, 17. September findet eine geführte Wanderung durch die Erlaufschlucht in Purgstall statt. Die Wanderer treffen einander um 14 Uhr beim Eingang zur Schlucht neben dem Bowlingcenter. Die Teilnehmer werden gratis im Rahmen einer etwa zweieinhalbstündigen Führung über die Besonderheiten des Naturdenkmals informiert.

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Die Winterlinden in Purgstall wurden 1973 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen.
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Naturdenkmal: Zwei Winterlinden in Purgstall an der Erlauf

PURGSTALL. Die sich, bei der Florianikapelle in unmittelbarer Nähe des Bahnübergangs in Purgstall an der Erlauf befindlichen beiden Winterlinden wurden von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs im Jahr 1973 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Die Bäume weisen Höhen von ca. 25 Metern und Brusthöhendurchmesser von ca. 70 Zentimetern auf. Schicken Sie uns Ihre Bilder von Naturdenkmälern aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Naturdenkmal: Moränenlöcher in Kienberg-Gaming

KIENBERG-GAMING. Die, in der Katastralgemeinde Kienberg bei Gaming liegenden, kleinen Seen, die sogenannten "Moränenlöcher", wurden von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs im Jahr 1927 aufgrund ihrer Eigenart und des besonderen Gepräges, das sie dem Landschaftsbild verleihen, in die Liste der Naturdemäler aufgenommen. Schicken Sie uns Ihre Bilder von Naturdenkmälern aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Die Sommerlinde in Gaming wurde 1953 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen.
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Naturdenkmal: Sommerlinde in Gaming

GAMING. Die Sommerlinde (Tilia platyphyllos) im Park der Kartause Gaming wurde von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen, da sie infolge ihres hohen Alters und ihrer mächtigen Erscheinung einen besonderen Einfluss auf das Landschaftsbild ausübt. Die Sommerlinde gilt als Baum der mittleren Gebirgslagen, ist allerdings empfindlich gegen Spätfröste. Senden Sie Ihre Fotos von Naturdenkmälern an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Die Sommerlinde in Neubruck wurde 1994 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen.
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Naturdenkmal: Sommerlinde in Neubruck

ST. ANTON. Die Sommerlinde (Tilia platyphyllos) in Neubruck in der Katastralgemeinde Gärtenberg in St. Anton der Jeßnitz wurde von der Bezirkhauptmannschaft Scheibbs im Jahr 1994 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Die ca. 200 Jahre alte Sommerlinde ist etwa 30 Meter hoch, weist einen Kronendurchmesser von rund 30 Metern auf und einen Stammumfang von 3,10 Metern auf. Senden Sie Ihre Fotos von Naturdenkmälern an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Die Kalktuffquelle in Ahorn bei Lunz am See gilt seit dem Jahr 2001 als Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Kalktuffquelle in Lunz am See

LUNZ. Die Kalktuffwuelle in der Katastralgemeinde Ahorn in Lunz am See wurde von der Bezirkshaptmannschaft Scheibbs im Jahr 2001 zu einem Naturdenkmal erklärt. Aus naturwissenschaftlicher Sicht ist die Kalktuff- oder Kalksinterbildung. Insbesondere rechtsseitig des Wasserlaufs haben sich mächtige, biogene Kalktuffe in Form herbahängender, großer Bärte abgelagert. Im Winter kann es durch das herabsprudelnde bis herabtraufende Wasser zu besonders bizarren, eigenartigen und schönen Eisbildungen...

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Die Winterlinde am Buchberg in der Katastralgemeinde Fürteben ist seit 1975 ein Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Winterlinde in Fürteben

SCHEIBBS. Die Winterlinde in Fürteben am Buchberg wurde von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs im Jahr 1975 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Die über 100-jährige Winterlinde weist eine Höhe von ca. 11 Metern und einen Umfang von ca. 2,20 Metern in Brusthöhe auf. Durch die schöne Krone und ihren gesunden Wuchs verleiht die Winterlinde dem Standort ein besonderes Gepräge. Senden Sie Fotos von Naturdenkmälern an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Der Stiegengraben in Lunz am See wurde im Jahr 1993 zum Naturdenkmal erklärt.
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Naturdenkmal: Der Stiegengraben in Lunz am See

LUNZ. Die Bezirkshauptmannschaft Scheibbs hat den "Stiegengraben", einschließlich des darunter befindlichen Wasserfalls und der darunter befindlichen natürlichen Sohlstufe in der Katastralgemeinde Ahorn in Lunz am See im Jahr 1993 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen, da dem betroffenen Abschnitt ein besonders hohe wissenschaftliche Bedeutung zukommt. Senden Sie uns Fotos von Naturdenkmälern an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Die wildromantische Erlaufschlucht.
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Wildromantische Erlaufschlucht - ein Naturjuwel

Am Fischersteig hautnah am Wasser Die Erlaufschlucht in Purgstall - quasi vor der Haustür - lohnte sich heute bei teilweisem Sonnenschein am Nachmittag. Das einmalige Naturjuwel genießt man am besten auf dem ganz unten am Wasser entlanggehenden Fischersteig, der sehr selektiv ist und und die schöne "Wildheit" der Schlucht hautnah zeigt. 2 Brücken, 2 Aussichtsplattformen Der idyllische Rundweg weist zwei Brücken auf, von denen man einen großartigen Blick nach unten werfen kann. Ebenso schwebt...

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Die Baumgruppe in Schaitten bei Reinsberg wurde im Jahr 1975 zum Naturdenkmal erklärt.
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Naturdenkmal: Baumgruppe in Reinsberg

REINSBERG. Die Baumgruppe in Schaitten bei Reinsberg wurde im Jahr 1975 zum Naturdenkmal erklärt. Die Baumgruppe besteht aus zwei ca. 25 Meter hohen Weymouthskiefern und einer ca. 22 Meter hohe Douglastanne, die im Jahr 1881 gepflanzt wurden. Zu dieser Baumgruppe gehört auch ein Mammutbaum (Sequioa gigantea), der schon 1953 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen worden war. Senden Sie Fotos von Naturdenkmälern an schreibbs.red@bezirksblaetter.at

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Der Mammutbaum in Reinsberg gilt bereits seit dem Jahr 1953 als Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Der Mammutbaum in Reinsberg

REINSBERG. Der zwölf Meter nordwestlich des Kellers des Maierhofs in Schaitten bei Reinsberg, stockende Mammutbaum wurde von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs beriets im Jahr 1953 aufgrund seiner Seltenheit in freier Landschaft und seiner Eigenart, welche dem Landschaftsbild ein besonderes Gepräge verleiht, in der in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Senden Sie uns Fotos von Naturdenkmälern aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Der Tuffsteinbruch in Neustift wurde bereits im Jahr 1925 zum Naturdenkmal erklärt.
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Naturdenkmal: Der Tuffsteinbruch in Neustift

SCHEIBBS. Der Tuffsteinbruch in Neustift gilt seit dem Jahr 1925 als Naturdenkmal. Bei den Kalktuffablagerungen handelt es sich um stark poröse bis kavernöse (höhlenartige) und wechselnd verfestigte, nicht marine Karbonatgesteine. Das Material ist hauptsächlich aus Kalk zusammengesetzt, der organisches Material z.B. Blätter, Ästchen, Moose etc. umkrustet hat. Senden Sie Fotos von Naturdenkmälern aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Der Sage nach soll der Teufel die Granitblöcke nach Reinsberg transportiert haben.
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Naturdenkmal: Granitblöcke in Reinsberg

REINSBERG. Die Grantitblöcke in der Katastralgemeinde Schaitten bei Reinsberg wurden bereits im Jahr 1930 von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Granit kommt in der Region normalerweise nicht vor. Die Blöcke sind sogenannte "Findlinge", die von einem eiszeitlichen Gletscher aus dem Waldviertel verfrachtet hier abgelagert wurden. Senden Sie Fotos von Naturdenkmälern aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at Die Sage zu den Granitblöcken kann...

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Die Eibe in Außerochsenbach bei Steinakirchen ist seit dem Jahr 1926 ein Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Die Eibe in Außerochsenbach

STEINAKIRCHEN. Die Bezirkshauptmannschaft Scheibbs hat die Eibe in Außerochsenbach bei Steinakirchen am Forst im Jahr 1926 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Die Europäische Eibe (Taxus baccata) ist die einzige europäische Art in der Pflanzengattung der Eiben (Taxus) und die älteste Baumart Europas. Eiben vertragen viel Schatten und können ein hohes Alter erreichen. Senden Sie Fotos von Naturdenkmälern aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Die Quelle des Ursprungbaches mit seiner Umgebung ist seit 1960 ein Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Die Quelle des Ursprungbaches in Neustift

SCHEIBBS. Die Quelle des Ursprungbaches in Neustift und seine nähere Umgebung – der Ursprungbach selbst bis 12 Meter unterhalb des Quell-Austritts sowie das, sich oberhalb des Quellaustritts befindliche Gelände in einem Umfang von Metern mitsamt seinen markanten Felsgebilden – wurde im Jahre 1960 von der Bezirkshauptmannschaft in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Schicken Sie Bilder von Scheibbser Naturdenkmälern an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Die Eiche im Grestner Schlosspark wurde bereits 1940 zum Naturdenkmal erklärt. | Foto: Rammelmayr
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Naturdenkmal: Eiche im Grestner Schlosspark

GRESTEN. Die Eiche im Park des Schlosses Stiebar in Ybbsbachamt in Gresten wurde bereits im Jahr 1940 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Die Eichen (Quercus) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Buchengewächse (Fagaceae). Schicken Sie uns Ihre Bilder von Scheibbser Naturdenkmälern an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Die Rosskastanie im Grestner Schlosspark wurde 1940 zum Naturdenkmal erklärt. | Foto: Rammelmayr
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Naturdenkmal: Rosskastanie in Gresten

GRESTEN. Die Rosskastanie im Park des Schlosses Stiebar in Gresten wurde bereits im Jahr 1940 zu einem Naturdenkmal erklärt. Die Rosskastanien (Aesculus) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae). Schicken Sie uns Ihre Bilder von Scheibbser Naturdenkmälern an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Naturdenkmal: Linde im Grestner Schlosspark

GRESTEN. Die Linde im Park des Schlosses Stiebar in Gresten wurde bereits im Jahr 1940 zu einem Naturdenkmal erklärt. Die Linden (Tilia) bilden eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Lindengewächse (Tilioideae) innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Die Bilder stammen von unserem Regionauten Alfred Rammelmayr. Senden Sie Ihre Fotos von Naturdenkmälern an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Das Felsgebilde in Peutenburg gilt bereits seit dem Jahr 1927 als Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Felsgebilde in Peutenburg

SCHEIBBS. Das Felsgebilde in Peutenburg wurde im Jahr 1927 von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs zum Naturdenkmal erklärt. 1544 wurde der Peutenburger Felsen gesprengt, um direkt neben der Erlauf eine schmale Straße von Scheibbs nach Lunz bauen zu können. Heute verläuft hier die Bundesstraße B25. Schicken Sie Ihre Bilder von Naturdenkmälern aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Die Stieleiche in Oberndorf an der Melk gilt seit dem Jahr 1995 als Naturdenkmal. | Foto: privat
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Naturdenkmäler im Bezirk Scheibbs: Stieleiche in Oberndorf an der Melk

OBERNDORF. Die Stieleiche in Oberndorf an der Melk wurde von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs im Jahr 1995 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Die Stieleiche ist ist über 200 Jahre alt und ca. 20 Meter hoch bei einem Kronendurchmesser von etwa 20 Metern. Die Stieleiche (Quercus robur) ist die in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Eichenart. Schicken Sie Fotos von Naturdenkmälern aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Naturdenkmal: Vier Sommerlinden in Scheibbs

SCHEIBBS. Die vier Sommerlinden im Scheibbser Stadtpark sind im Jahr 1956 zu Naturdenkmälern erklärt worden. Die Sommerlinde (Tilia platyphyllos) ist eine Laubbaum-Art aus der Gattung der Linden (Tilia) in der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Die Sommerlinde ist ein Baum, der Höhen von bis zu 40 Metern und Stammdurchmesser von über neun Metern erreicht. Schicken Sie Fotos von Naturdenkmälern aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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