Naturgefahren

Beiträge zum Thema Naturgefahren

Stefan Obermaisser (Elementarschaden Präventionszentrum - EPZ), Tino Blondiau (Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ), Engelbert Seiser (FF Weinburg), Harald Haigermoser (Zivilschutzbeauftragter), Michael Strasser (Bürgermeister), Franz Gallhuber (Vizebürgermeister), Gabriel Olbrich (Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ), Hubert Hollaus (Rotes Kreuz), Gabriele Dobler (Amtsleiterin), Andreas Bicek (Bauamt), Lotte Riesenhuber (KLAR! Pielachtal) | Foto: Energie- und Umweltagentur NÖ
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Weinburg rüstet sich für den Ernstfall
Schutz gegen Naturkatastrophen

Die Gemeinde Weinburg rüstet sich gegen Naturgefahren. WEINBURG. Im Zuge des Vorsorgechecks wird der konkrete Handlungsbedarf aufgezeigt und entsprechende Empfehlungen zum Schutz festgelegt. Jede Gemeinde kann eine Beratung beantragen, das Land Niederösterreich übernimmt dafür einen überwiegenden Teil der Kosten.  NaturgefahrenIn Niederösterreich nehmen extreme Wetterereignisse wie Starkregen, Stürme und Trockenheit zu. Das Land Niederösterreich entsendet Expertinnen und Experten der „Energie-...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michaela Müller
Preisverleihung mit VertreterInnen von GeoSphere Austria und Klima- und Energiefonds sowie den weiteren nominierten Projekten 
v.li.n.re. Bernd Vogl – Klima- und Energiefonds, Kerstin Dohr – KLAR! Mittleres Kainachtal mit Södingtal; Franziska Weineiss – KLAR! Nockregion; Gernot Wörther – Programmmanager Klima- und Energiefonds; Elisa Besenbäck – KLAR! Wachau-Dunkelsteinerwald-Jauerling; Natalie Prüggler – Moderation; Mathias Themeßl – GeoSpere Austria)

  | Foto: Laura Mainetti
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Auszeichnung/Award
Was tun, wenn zu viel Regen kommt?

Naturgefahren-Award 2023 geht an die KLAR! Wachau Dunkelsteinerwald-Jauerling. REGION. Kleinräumiger Starkregen ist in Österreich in den letzten Jahrzehnten häufiger geworden. Wie man sich selbst und sein Hab und Gut vor den Folgen schützen kann, darüber informiert ab sofort ein Folder der KLAR! Wachau-Dunkelsteinerwald-Jauerling. SelbstschutzGemeinsam mit den regionalen Feuerwehren wurden sieben wertvolle und leicht umsetzbare Tipps zum Selbstschutz bei Starkregenereignissen für die...

  • Krems
  • Marion Edlinger
Bürgermeister Hans Motz informierte aus Sicht der Gemeinde und zeigte sich mit den Ergebnissen zufrieden. | Foto: Institut für angewandte Geologie
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Projekt CAUTION
Workshop zu Naturgefahren und Klimawandel in Gries i.S.

Vor kurzem fand der erste Stakeholderworkshop im Rahmen des Projektes CAUT!ON zum Thema „Naturgefahren und Klimawandel“ in Gries im Sellrain statt. Das Projekt CAUTION konzentriert sich auf die Auswirkungen des Klimawandels auf gravitative Massenbewegungen unterschiedlicher Ausprägung in hochalpinen Gebieten und trägt durch seinen interdisziplinären Charakter wesentlich zu neuen Erkenntnissen in der österreichischen Forschungsgemeinschaft bei. Lokale Ebene Im Rahmen von CAUTION wird die...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl
Kufstein rüstet sich für den Ernstfall: So sieht die neue Gemeindeeinsatzleitung bei einer Katastrophe aus.  | Foto: Barbara Fluckinger
Aktion 27

Naturgefahren
Kufstein managt Krisen mit neuer Gemeindeeinsatzleitung

Die Festungsstadt Kufstein präsentiert im Rahmen der aktuellen Naturgefahrentagung ihre neue Gemeindeeinsatzleitung, dabei stehe man aber erst "am Anfang".  KUFSTEIN. Hochwasser, Unwetter, Cyberangriffe und Energie – auch der Bezirk Kufstein sieht sich von drohenden Krisen umgeben. Wie man diesen am besten begegnen kann, diskutierte die Festungsstadt Kufstein als Gastgeber bei der ASDR Naturgefahrentagung 2023 von 18. bis 21. September. ASDR steht für "Austrian Strategy for Disaster Risk...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Barbara Fluckinger
In den vergangenen Wochen wurde Österreich immer wieder von starken Unwettern heimgesucht. Insbesondere im Süden und Westen des Landes richteten Starkregen, Sturmböen, Blitze oder auch Hagel massive Schäden an. Erste Analysen zeigen nun, dass die gesetzten Schutz- und Präventionsmaßnahmen größere Katastrophen verhindern und die bestehende Schutzinfrastruktur Hochwasserschäden in der Höhe von rund 100 Millionen Euro abwenden konnten. | Foto: Land Salzburg/Franz Wieser
Aktion 4

Hochwasser
Schutzmaßnahmen reduzierten Schaden um 100 Millionen Euro

In den vergangenen Wochen wurde Österreich immer wieder von starken Unwettern heimgesucht. Insbesondere im Süden und Westen des Landes richteten Starkregen, Sturmböen, Blitze oder auch Hagel massive Schäden an. Erste Analysen zeigen nun, dass die gesetzten Schutz- und Präventionsmaßnahmen größere Katastrophen verhindern und die bestehende Schutzinfrastruktur Hochwasserschäden in der Höhe von rund 100 Millionen Euro abwenden konnten. ÖSTERREICH. Rund um die Welt treten immer öfter...

  • Maximilian Karner
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Vorsorgecheck Naturgefahren im Klimawandel

Am 13. Juli 2023 fand der "Vorsorgecheck Naturgefahren im Klimawandel" in der Gemeinde Hirschbach im Mühlkreis mit Vertreter:innen der Gemeinde und der Feuerwehr statt. Der vom Land OÖ geförderte Check wurde vom Klimabündnis Oberösterreich und dem Elementarschaden Präventionszentrum organisiert und durchgeführt. Dabei konnten gemeinderelevante Naturgefahren besprochen und Ideen zur „Anpassung an den Klimawandel“ gesammelt werden. Eine Maßnahmenliste ist in Ausarbeitung. Die Gemeinde wird...

  • Freistadt
  • Karl Moßbauer
"Der gesamte Bereich Stafflach ist nun hochwassersicher", freuen sich Bgm. Florian Riedl und Gebietsbauleiter Josef Plank | Foto: Kainz
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Stubai-Wipptal
Plank: "Akzeptanz für Naturgefahren schwindet"

Am 22. Juli jährt sich die Murenkatastrophe im Stubai zum ersten Mal. Der Gebietsbauleiter der Wildbach- und Lawinenverbauung Josef Plank im Interview. BEZIRKSBLATT: Herr Plank, vor einem Jahr ging es im Stubai wettertechnisch wild zu. Sind die daraufhin notwendig gewordenen Maßnahmen inzwischen abgeschlossen? Plank: Weitestgehend. Bis auf ein paar Restarbeiten und das Verbauungsprojekt im Oberbergtal schaut es in Mieders, Fulpmes und Neustift wieder ganz gut aus. Interessantes Detail dazu: Im...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Tamara Kainz
Massiver Bergsturz: Blick auf die Südseite des Fluchthorns in der Silvrettagruppe (Gemeindegebiet von Galtür) mit Blick auf Verlauf der Mure. | Foto: Land Tirol
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Nach Bergsturz in der Silvretta
Bgm. Huber: "Wir müssen mit den Gefahren leben"

Der massive Bergsturz am südlichen Fluchthorn in der Silvrettagruppe ging am Wochenbeginn durch alle Medien. Auch in der Gemeinde Galtür ist es das Hauptgesprächsthema. Bgm. Hermann Huber zeigt sich erleichtert, dass das Naturereignis vor dem Beginn der Sommersaison passiert ist und in dem Gebiet niemand unterwegs war. TVB-Geschäftsführer Thomas Köhle sieht keine Einschränkungen für Wandergäste. GALTÜR (otko). Der Bergsturz Fluchthorn im Silvrettagebiet ist nach wie vor das Hauptgesprächsthema...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Die Schüler der HTL Bau und Design aus Innsbruck zu Gast auf der WLV-Baustelle am Lehnbach in Inzing. | Foto: © WLV

Inzing: Baustelle statt Klassenzimmer
HTL-Schüler erlebten Naturgefahrenmanagement hautnah

Mehr als 20 Schülerinnen und Schüler der HTL Bau und Design in Innsbruck bekamen Anfang Juni bei einer Exkursion an den Lehnbach in Inzing fundierte Einblicke in die Arbeit der Wildbach- und Lawinenverbauung. INZING. Der Lehnbach in Inzing bedroht bei Hochwasser große Teile des Ortes wie zuletzt 2015. Mit der Verbauung des Gewässers werden ab 2025 insgesamt 160 Häuser im Osten von Inzing und die anschließende Gewerbezone Inzing-Zirl sicher sein. Konkret setzt die Wildbach- und Lawinenverbauung...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Die Stadtgemeinde Hollabrunn hat mit dem „Vorsorgecheck Naturgefahren“ evaluiert, von welchen Gefahren sie besonders betroffen ist. | Foto: Klar! Göllersbach
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Klar! Göllersbach
Check zur Klimafitness der Gemeinde

Fast jede Gemeinde in Österreich ist von irgendeiner Art von Naturgefahr im Klimawandel bedroht. Die Stadtgemeinde Hollabrunn hat nun mit dem „Vorsorgecheck Naturgefahren“ evaluiert, von welchen Gefahren sie besonders betroffen ist und welche Vorsorgemaßnahmen getroffen werden sollten. HOLLABRUnn. Hitze, Trockenheit, Schädlinge, Starkregen, Waldbrand und Hagel sind die größten Gefahren in Hollabrunn. Der Vorsorgecheck, durchgeführt von der NÖ Energie- und Umweltagentur und dem Elementarschaden...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Naturschutz-Paket der ASFINAG erhöht die Sicherheit auf der S16 Arlbergschnellstraße: Tobias Cologna und Projektleiter Christoph Wanker (v.l.) bei der Baustelle beim Strenger Tunnel. | Foto: Othmar Kolp
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S16 Arlbergschnellstraße
ASFINAG investierte 7,5 Millionen Euro in Schutzbauten

Auf der Tiroler Seite der S16 Arlberg Schnellstraße wurden von der ASFINAG 22 Naturgefahrenstellen entschärft. Das größte Projekt war das Schutzkonzept für die Althausriefe in Schnann. In das Naturschutz-Paket zur Erhöhung der Sicherheit wurden insgesamt 7,5 Millionen Euro investiert. ST. ANTON AM ARLBERG, PIANS (otko). Auf der 62,2 Kilometer langen Arlbergschnellstraße zwischen Zams und Bludenz gibt es über hundert potentielle Naturgefahrenstellen – Lawinen, Muren, Steinschläge, Hochwasser...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Landesforstdirektor Josef Fuchs, Markus Federspiel, Abteilung Wasserwirtschaft, LHStv. Josef Geisler, Gebhard Walter, Wildbachverbauung Tirol
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Verstärkter Naturgefahrenschutz
91,3 Mio. Euro für den Schutz des Landes

Die Anpassung an den Klimawandel sind die großen Herausforderungen für den Naturgefahrenschutz in Tirol. TIROL. "Gerade kleinräumige Ereignisse wie etwa 2022 im Stubaital mit großen Schäden, sind die größten Herausforderungen für den Naturgefahrenschutz. Aber auch große Maßnahmen brauchen wir, um den knappen Siedlungsraum in Tirol zu schützen", weiß LHStv. Josef Geisler. Heuer werden in Tirol 91,3 Millionen Euro in den Naturgefahrenschutz verbaut. Ein Schwerpunkt liegt im Bereich der...

  • Tirol
  • Sieghard Krabichler
Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinde und der Feuerwehren beim Vorsorgecheck Naturgefahren im Klimawandel. | Foto: A15, Land Steiermark
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Eine von 30 Gemeinden
Naturgefahrencheck in St. Peter im Sulmtal

Im Rahmen einer Förderaktion des Landes Steiermark hatten 30 Gemeinden im Vorjahr die Möglichkeit, den Vorsorgecheck "Naturgefahren im Klimawandel" zum Selbstkostenpreis durchführen zu lassen. Die Gemeinde St. Peter im Sulmtal bewarb sich sofort und war somit dabei.  ST. PETER IM SULMTAL. Durch den Vorsorgecheck Naturgefahren im Klimawandel in der Gemeinde St. Peter im Sulmtal führten Willy Loseries von der Klimaschutzkoordination des Landes Steiermark und Mathias Laudacher vom...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Katrin Löschnig
Gelungener Kick-Off-Workhop in der Mittelschule Paznaun. | Foto: MS Paznaun
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KIDZ-PAZ-NOWn
MS Paznaun: Mehr Bewusstsein um Klimawandelfolgen schaffen

Mit dem Kick-Off Workshop an der Mittelschule Paznaun soll für mehr Bewusstsein um die entstehenden Gefahren durch Klimawandelfolgen gesorgt werden. In einem interdisziplinären Forschungsansatz soll mit den Schülerinnen und Schülern ein generationenübergreifender Diskurs stattfinden können, um bestehende und kommende Gefahren, bedingt durch den Klimawandel, abschätzen zu können. PAZNAUN. Eine Forschungs-Bildungs-Kooperation zwischen der Mittelschule Paznaun und der Universität Innsbruck sowie...

  • Tirol
  • Landeck
  • Elisabeth Mederle
Protestaktion bei der Landtagssitzung am Landhausplatz in Innsbruck:  WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" fordern eine unabhängige Untersuchung der Naturgefahren. | Foto: WWF, Hetfleisch
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WWF, Lebenswertes Kaunertal
"Tiroler Landesregierung vernachlässigt Sicherheitslage im Kaunertal"

Das Schweigen der Landesregierung zur Sicherheit am Gepatsch-Stausee im Kaunertal sei unverantwortlich, da die TIWAG-Unterlagen für die Kraftwerks-UVP veraltet seien. Der WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" fordern eine unabhängige Untersuchung der Naturgefahren. INNSBRUCK, KAUNERTAL. Anlässlich der Tiroler Landtagssitzung machten heute (09. Februar) der WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" mit einer gemeinsamen Aktion vor dem Innsbrucker Landhaus auf die bedrohliche...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Bgm. Andreas Gleirscher | Foto: Kainz

Ortsreportage Neustift
Aus der Gemeindestube gibt's viele Meldungen

Bgm. Andreas Gleirscher zu aktuellen Themen. NEUSTIFT. "Mit geht's gut, es ist volle bärig", antwortet der seit knapp einem Jahr amtierende Neustifter Ortschef Andreas Gleirscher auf die Frage, ob er sich schon gut eingelebt hätte. Auch im Gemeinderat sei die Stimmung immer nach wie vor "sehr harmonisch" fügt er freudig an, "die meisten Beschlüsse fallen einstimmig". Der Stand der Dinge sieht bei einzelnen Projekten wie folgt aus: * Das Bildungszentrum der Sicherheitsakademie oder salopp...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Tamara Kainz
Protestaktion am Landhausplatz in Innsbruck: Betroffene fordern unabhängige Prüfung der Naturgefahren im Kaunertal. | Foto: Jan Hetfleisch
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Protestaktion am Landhausplatz
Unabhängige Prüfung der Naturgefahren im Kaunertal gefordert

Der Kraftwerksbetrieb und Klimakrise verstärken laut dem WWF Österreich und dem Verein "Lebenswertes Kaunertal" die Naturgefahren im Kaunertal. Das Festhalten der TIWAG an den überalterten Plänen sei daher völlig unverantwortlich. Landeshauptmann Mattle dürfe die Sicherheitsfragen nicht an die UVP auslagern. KAUNERTAL, INNSBRUCK. Mit einer Protestaktion am Innsbrucker Landhausplatz machten am 16. Jänner Betroffene rund um den Verein "Lebenswertes Kaunertal" mit Unterstützung der...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Instabile Hänge beim Gepatschspeicher: WWF und Verein "Lebenswertes Kaunertal" warnen vor steigenden Naturgefahren im Kaunertal. | Foto: Marianne Götsch
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Kaunertal
Warnung vor steigenden Naturgefahren beim Kraftwerksausbau

Die Umweltschutzorganisation WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" warnen vor steigenden Naturgefahren im Kaunertal. Die Hänge rund um den Gepatschspeicher seien jetzt schon instabil. Der geplante Ausbau des Kraftwerks Kaunertal zu einem Pumpspeicherkraftwerk würden die Lage noch verschärfen, warnen geologische Gutachten. Eine "unabhängige Expertenkommission" solle vom Land eingesetzt werden. Die TIWAG hingegen verweist auf laufende Prüfungen. KAUNERTAL (otko). Der landeseigene...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Gruppenbild der Akteure von der Präsentation der Endergebnisse in Pruggern: Bürgermeister Dieter Stangl, Bettina Fischer, Franz Schwarz, Robert Seggl, Johann Kapeundl, Martin Bacher, Johann Brandstätter, Josef Schwarz und Josef Fuchs | Foto: Klar! Ennstal/Prüggler
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"Vorsorge-Check"
Michaelerberg-Pruggern stellt sich den Naturgefahren

Die Gemeinde Michaelerberg-Pruggern stellte sich vergangenes Jahr auf den Prüfstand für Naturgefahren. Nun wurden die Ergebnisse des „Vorsorgechecks Naturgefahren im Klimawandel“ präsentiert. Weiterführende Maßnahmen zum Schutz der Gemeinde sowie ihrer Bürgerinnen und Bürger sollen umgesetzt werden. Finanziert wurde der Check von der "Klar! Zukunftsregion Ennstal" und dem Land Steiermark. MICHAELERBERG-PRUGGERN. Im November vergangenen Jahres lud die Gemeinde Michaelerberg-Pruggern gemeinsam...

  • Stmk
  • Liezen
  • Christoph Schneeberger
Spatenstich mit dem Projektteam in Altaussee: Karl Gschliffner, Michaela Fuchs, Marcel Mayer, Markus Mayerl, Bürgermeister Gerald Loitzl, Sepp Schmied, Wolfgang Prüggler und Natalie Prüggler | Foto: Natalie Prüggler
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Attraktion in Bau
"Themenweg Augstbach" wird im Sommer 2023 eröffnet

Bald ist die Gemeinde Altaussee um eine neue Attraktion reicher: Die Umsetzung des „Themenwegs Augstbach“ wurde vom Gemeinderat einstimmig beschlossen. Der Themenweg ermöglicht naturnahe Bewusstseinsbildung und Prävention vor Naturgefahren für alle Altersstufen. ALTAUSSEE. Anschaulich und spielerisch wird in Form von abwechslungsreichen Stationen Wissenswertes zu den Themen Wald und Schutz vor Naturgefahren vermittelt. Zielgruppen sind vor allem Schulklassen, Wanderbegeisterte, Familien,...

  • Stmk
  • Liezen
  • Christoph Schneeberger
Nationalräte Josef Hechenberger, Hermann Gahr. | Foto: S. Leitner

Bundesbudet 2023
Fokus auf Lebensmittelsicherheit, Wasserbau und Schutzwälder

Gahr/Hechenberger: Mehr Budget für Landwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft, trotz Krise. WIEN, TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL. Das Budget ist immer eine Antwort der Bundesregierung auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen. Aktuell ist die Welt, Europa und natürlich auch Österreich mit großen Krisen und Problemen konfrontiert. Vom Krieg in der Ukraine, über die hohe Inflation bis hin zu der anhaltenden Covid-19 Pandemie. „Deswegen musste gerade dieses Budget für 2023 mit besonders viel...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Projekt NAGEMA: Der Spatenstich für eine weltweit einzigartige Forschungsinfrastruktur am Erzberg ist getan.  | Foto: Resinger/Trumer Schutzbauten
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NAGEMA
Weltweit einzigartiges Forschungsprojekt startet am Erzberg

Das österreichische Unternehmen Trumer Schutzbauten investiert am steirischen Erzberg in eine weltweit einzigartige Forschungsinfrastruktur, um Naturgefahren in Zukunft messbarer zu machen. Das Projekt "NAGEMA" wird wissenschaftlich von der Montanuniversität Leoben sowie der Universität für Bodenkultur Wien begleitet.  EISENERZ. Die Auswirkungen des Klimawandels sind allgegenwärtig und verstärken die Gefahren durch Naturereignisse: Steinschläge, Lawinen, Hochwasser oder Rutschungen sind nur...

  • Stmk
  • Leoben
  • Laura Jung
Der Graben im Felbertal kam noch nie – heuer hielt er den enormen Regenmassen jedoch nicht mehr stand, Muren gingen ab und beschädigten viele Häuser. | Foto: Freiwillige Feuerwehr Mittersill
Aktion

Klimawandel-Anpassungs-Modellregion
Den Pinzgau zukunftsfit machen

Damit die Bevölkerung darüber aufgeklärt wird, was die KLAR-Pinzgau ist und vor allem wofür sie zuständig ist, gibt es am 7. September ab 19 Uhr in der WKO Zell am See einen Vortrag. Alle sind herzlich eingeladen, an diesem Vortrag teilzunehmen, sich zu informieren, aber auch, um sich einzubringen. PINZGAU. Die Klimawandel-Anpassungs-Modellregion, kurz KLAR-Pinzgau ist in der Region unter anderem zuständig für die Bereiche: Naturgefahren, Bauen und Wohnen, Soziales, Forst- und Landwirtschaft...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Sarah Braun
Lavastrom am Stromboli am 27. Juli 2022 | Foto: Robert Supper / Geologische Bundesanstalt
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Lavastrom am Stromboli

Ein aktueller Lavastrom aus dem berühmten italienischen Vulkan Stromboli sorgt gerade für Aufsehen in der wissenschaftlichen Welt. Der Leiter der Geologischen Bundesanstalt war persönlich zugegen und konnte das Naturereignis auf Video festhalten. Erhöhte Aktivität Der Vulkan Stromboli auf der gleichnamigen, italienischen Insel im Mittelmeer ist seit Jahrtausenden aktiv und für fortlaufende, kleine Eruptionen berühmt. Neulich war jedoch eine markante Intensivierung der Aktivität zu beobachten:...

  • Wien
  • Landstraße
  • Robert Krickl

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