Naturpark Ötscher-Tormäuer

Beiträge zum Thema Naturpark Ötscher-Tormäuer

Die Naturfreunde hatten sehr viel zu tun im Ötscherland. | Foto: Naturfreunde Kienberg-Gaming
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Naturfreunde Kienberg-Gaming
Höhlenfreunde hatten im Ötscherland einiges zu tun

Der schneereiche Winter hatte Spuren am Weg zur Höhle hinterlassen. GAMING. Im Zuge der heftigen Schneefälle im vergangenen Winter waren zwei Bäume auf den von Joe Wahler errichteten Erlebnissteig am Weg zur Ötscher-Tropfsteinhöhle gestürzt. Deshalb hatte die "Höhlenfamilie" der Naturfreunde Kienberg-Gaming heuer im Herbst alle Hände voll zu tun, um neben der üblichen Reinigung und Instandsetzung der Wege, den Steig wieder herzurichten. Insgesamt hat das Naturfreunde-Team an 95 Tagen 3.322...

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Die "Höhlenfamilie" feiert: Werner Teufel, Johann Scharner, Hans Rußwurm, Patrick Pils sowie Alfred und Rosemarie Hofecker.
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Höhlenfreunde feierten Party in der Urmannsau

Die Naturfreunde Kienberg-Gaming feierten nun ihr Höhlen-Eröffnungsfest bei der Schindlhütte. KIENBERG-GAMING. Die Naturfreunde Kienberg-Gaming rund um Obmann Patrick Pils feierten anlässlich der Eröffnung der Ötscher-Tropfsteinhöhle ein Tauffest in der Schindlhütte bei Bea Braun und Markus Breslmayr in der Urmannsau. Mit Werner Teufl, Johann Scharner, Hans Rußwurm sowie Rosemarie und Alfred Hofecker war die gesamte "Höhlenfamilie" erschienen, um eine gemütliche Party zu feiern. Gemütliches...

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Seit dem Jahr 1926 kann man bei Führungen die  Ötscher-Tropfsteinhöhle bestaunen. | Foto: Christian Franz
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Naturdenkmal: Ötscher-Tropfsteinhöhle in Gaming

GAMING. Die Ötscher-Tropfsteinhöhle im Naturpark Ötscher-Tormäuer gilt bereits seit dem Jahr 1942 als Naturdenkmal. Die Schauhöhle wurde erstmals im Jahr 1926 für Führungen erschlossen. Die Gesamtlänge der Höhle beträgt etwa 575 Meter, die maximale Tiefe 54 Meter, der Eingang befindet sich auf 700 Meter Seehöhe. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Viele Wanderrouten wurden durch den zusätzlichen Shuttledienst neu erschlossen. | Foto: Wein

Neuer Shuttleservice für das Ötschergebiet

REGION. Wanderer, die den Rauhen Kamm am Ötscher erklimmen möchten, haben ab sofort die Möglichkeit, den Rückweg nach Raneck oder Nestelberg mit einem neuen Shuttle-Service zurückzulegen. Auch für Gäste aus Lackenhof, Besucher der Jausenstationen Schindelhütte und Nestelberg oder der Ötscher-Tropfsteinhöhle ist der Shuttle eine willkommene Einrichtung.

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