Nepomukkirche

Beiträge zum Thema Nepomukkirche

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Johannes Nepomuk-Kirche

Die Pfarrkirche Johannes Nepomuk (umgangssprachlich: Nepomukkirche) ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt an der Praterstraße. Die Pfarre liegt im Dekanat 2 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Sie ist dem heiligen Johannes Nepomuk geweiht. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz. Die Johann-Nepomuk-Kirche geht auf ein Muttergottesbild zurück, das im Haus Jägerzeile Nr. 7 in privater Andacht verehrt wurde. Die Kopie des Gnadenbildes...

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Nepomukkirche in Meidling (2)

Ein paar Innenaufnahmen. Da das Gitter zur Kirche (verständlicher Weise) versperrt war, konnte ich nur ein paar wenige Eindrücke festhalten.

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Kalender zum 5. Juni

Mal was musikalisch Kulturelles, das mir heute beim Hören der Musik vom USB-Stic im Auto eingefallen ist: Der Evangelimann ... ist eine Oper in 2 Akten aus dem Jahr 1895 von Wilhelm Kienzl, der Musik und Libretto (= Text) verfasste. Die Titelfigur des Evangelimanns war ursprünglich eine Gestalt der sogenannten Wiener Pawlatschen (Hinterhöfe), die dort bevorzugt an Samstagen oder Sonn- und Feiertagen erschien und - zumeist in würdigem und freundlichem Auftreten - aus der Bibel zitierte und dafür...

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Die Nepomukkirche (8)

Die Kreuzwegstationen 11 bis 14, dazu passend eine Bearbeitung des Auferstandenen

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Die Nepomukkirche (6)

Der Kreuzweg der Kirche ist auf lebensgroßen Bildern dargestellt. Hier die ersten 5 Bilder.

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Die Nepomukkirche (5)

Orgel und Kanzel. Das Innere der Kirche verfügt über eine dreiachsige Vorhalle, der Hauptraum wurde dreischiffig und dreijochig errichtet, wobei die kreuzrippengewölbte Pfeilerhalle quattrocentesk-byzantinisierenden Formen ausgeführt wurde. Der Hochaltar besteht aus Marmor und zeigt ein Gnadenbild Marias mit Kind aus dem 19. Jahrhundert. Die Altarwand wird von einem zwischen 1841 bis 1844 von Leopold Kupelwieser gemalten Fresko dominiert, das die Aufnahme des heiligen Johannes Nepomuk in den...

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Die Nepomukkirche ...

... im 2. Bezirk. Die Johann-Nepomuk-Kirche geht auf ein Muttergottesbild zurück, das im Haus Jägerzeile Nr. 7 in privater Andacht verehrt wurde. Die Kopie des Gnadenbildes Maria Pötsch in St. Stephan, auch „Rosa Mystica in der Jägerzeile“ genannt, überstand 1729 einen Brand unversehrt und wurde deshalb in Folge als wundertätig verehrt. Das Gnadenbild wurde an einem Baum angebracht, wobei in der Folge eine hölzerne Kapelle darüber errichtet wurde. Nachdem die Einwohner der Jägerzeile zwischen...

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