nicht egal

Beiträge zum Thema nicht egal

Ein Bild der Schande: Illegale "Mülldeponie" abseits einer Straße zwischen Pfaffstätt und Kirchberg.  | Foto: Hammerer
6

Es ist uns nicht egal
"Wilde Deponien" am Straßenrand

An mehreren Stellen im Bezirk Braunau wird illegalerweise Abfall entsorgt. BRAUNAU, PFAFFSTÄTT (ebba). In Braunau und Pfaffstätt gibt es zunehmend Beschwerden darüber, wie manche Leute ihren Müll "entsorgen". Regelrechte illegale "Deponien" entstehen hier am Straßenrand. Betroffen in erster Linie der Hang bei der Neuen Grenze in Braunau und ein Straßenstück zwischen Pfaffstätt und Kirchberg. "Alle drei Wochen müssen wir die Böschungen reinigen. Im Parkplatzbereich, wo auch Lkw stehen, werfen...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Foto: Ebner

Aus der Serie "Es ist uns nicht egal"
Gemeinde beobachtet Verkehr in der Sportplatzstraße

LOCHEN AM SEE (ebba). Wie berichtet, wünschen sich die Anrainer der Sportplatzstraße in Lochen am See eine 30-km/h-Geschwindigkeitsbegrenzung. Als erste Maßnahme wurde nun eine Geschwindigkeitsmessanzeige errichtet. "Wir wollen zuerst einmal messen, wie schnell hier tatsächlich gefahren wird und zu welchen Zeiten", erklärt Bürgermeister Franz Wimmer. Er könne sich vorstellen, eine Arbeitsgruppe zu installieren, die sich dem Thema annimmt. Um eine 30-km/h-Zone einzurichten, müssten jedenfalls...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Foto: Siegfried Kerscher

Sie sagen uns, was Sie stört – wir suchen nach einer Lösung

BEZIRK. "Es ist uns nicht egal" heißt die Aktion der BezirksRundschau. Wenn andere die Augen zumachen und vorbeigehen, wollen wir gemeinsam mit unseren Lesern hinschauen – und etwas ändern. Was ist Ihnen aufgefallen? Was stört Sie? Sagen Sie es uns! Wo gibt es im Bezirk Braunau Gefahrenstellen im Verkehr, die entschärft werden sollen? Haben Sie Müllsünden entdeckt, die beseitigt werden müssen? Gibt es ein Gebäude oder eine Institution, die Ihnen am Herzen liegt und gerettet oder vor dem Abriss,...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Diese Begrenzungspfosten sorgen für mehr Sicherheit bei Fußgängern.  | Foto: BRS

"Es ist uns nicht egal"
Vieles bewirkt und verändert

Mit der Aktion "Es ist uns nicht egal" konnte die BezirksRundschau in den vergangenen Jahren Vieles bewirken.  BEZIRK RIED. So haben etwa die Berichte der BezirksRundschau dazu beigetragen, dass der Protest der Innviertler rund um angedachte Verlegung der Palliativstation nicht ungehört blieb. Eine Bürgerinitiative sammelte rund 16.500 Unterschriften gegen das Vorhaben  – am Ende blieb die Palliativstation. Mittlerweile wurde der Standort  auch umfangreich saniert. Vorübergehend fand dazu von...

  • Ried
  • Bernadette Wiesbauer
1 7

Aus unserer Serie "Es ist uns nicht egal"
Braunauer vermissen ihren Weg zum Inn hinunter

BRAUNAU (ebba). Mehr als 60 Jahre gab es in Braunau einen Weg, der von der Eisenbahnersiedlung in Laab zum Inn hinunter führte. Da er im Zuge der Eschenrodung nur mehr erschwert begehbar und schon etwas abgenutzt war, bemühte sich der Braunauer Wolfgang Fritsch um eine Sanierung des Weges. „Mehrfache Anfragen bei der Gemeinde wurden abgewiesen, mit dem Hinweis, es handle sich um einen Grund der ÖBB und somit nicht um deren Zuständigkeit“, erzählt der frühere HNO-Arzt. „Auch meine eindringliche...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
8

Aus unserer Serie "Es ist uns nicht egal"
Besorgte Eltern pochen auf eine 30er-Zone

Da viel zu schnell gefahren wird, hoffen Anrainer der Sportplatzstraße auf niedrigere Beschränkung. LOCHEN AM SEE (ebba). Die Bewohner der Sportplatzstraße in Lochen am See, allen voran die vielen Eltern unter den Anrainern, wünschen sich für ihren Straßenzug eine Verkehrsberuhigung. "Seit die Straße geteert ist, wird hier viel zu schnell gefahren, als die derzeit erlaubten 50 km/h", schildert Anrainerin Daniela Schwab. Als Mutter fürchtet sie um die Sicherheit ihrer Kinder. Im betroffenen...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Ingrid Hochradl aus Geretsberg sorgt sich um die Sicherheit der Kinder. Im Bereich von Volksschule und Kindergarten sind 70 km/h erlaubt. Durch den Ort würden viele Lenker rasen.
6

"Etwas ändern, für unsere Kinder"

Gemeinde Geretsberg setzt sich regelmäßig dafür ein, dass die erlaubte Geschwindigkeit reduziert wird. GERETSBERG (ebba). Ingrid Hochradl aus Geretsberg hat sich an die BezirksRundschau gewandt, weil sie sich für die Kinder in ihrer Gemeinde einen sichereren Schulweg wünscht. "Unser Problem ist, dass durch das Ortsgebiet die Geschwindigkeitsbeschränkung 70 km/h beträgt. Auch vor der Volksschule und dem Kindergarten. Und leider hält selbst diese Beschränkung niemand ein", bedauert die Mutter...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
8

Moosdorf will verkehrssicherer werden

MOOSDORF (ebba). Stefanie Knoll hat sich an die BezirksRundschau gewandt, weil sie die Verkehrssituation in Habersdorf, Gemeinde Moosdorf, als untragbar erachtet. „Ich bekam im Dezember 2015 von meinem Vater ein Baugrundstück in Habersdorf geschenkt. Wir haben auf dem Grundstück ein kleines Wochenendhaus errichtet und nutzen es als Freizeit-Grundstück. Es grenzt direkt an die mittlerweile sehr stark befahrene B156“, erzählt Knoll. Habersdorf liegt nicht im Ortsgebiet. Es wurde eine...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Foto: Siegfried Kerscher

Ranshofen: Hochfrequentes Geräusch nicht mehr aufgetaucht

RANSHOFEN (ebba). Anfang Juni dieses Jahres berichtete die BezirksRundschau erstmals von der rätselhaften Dauerbeschallung der Ranshofner Bevölkerung. Offenbar ausgehend vom Industriegebiet sorgte ein metallisches Surren dafür, dass die Anrainer es nicht mehr aushielten, bei offenem Fenster zu schlafen oder tagsüber Zeit im Garten zu verbringen. Vor allem bei Ostwind schien laut Anrainern die Situation phasenweise unerträglich zu sein. Die BezirksRundschau griff das Problem im Rahmen der Aktion...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Kurt Dunhofer versteht nicht, warum es gleich fünf Bremsschwellen in gerade einmal 500 Metern sein mussten.
4

„Wenn man hier täglich drüber fährt, nervt das gewaltig“

Aus unserer Serie „Es ist uns nicht egal“ BRAUNAU (ebba). Kurt Dunhofer aus Braunau ist genervt. Er wohnt in unmittelbarer Nähe der Rupert-Gugg-Straße sowie der Raitfeldstraße. Mehrere Male täglich muss er diesen Weg nehmen und mit seinem Kleinwagen über zahlreiche Bremsschwellen fahren. In der 30er-Zone ist er gezwungen, auf mindesten 15 km/h herunter zu bremsen, da die „Überfahrt“ mit dem Auto ansonsten extrem holprig wird. Das lege daran, dass die „schlafenden Polizisten“ schon sehr stark...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
2

Straße überqueren auf eigene Gefahr

Der Weg zum Kindergarten-Bus sei lebensgefährlich, so eine besorgte Mutter aus Friedburg. FRIEDBURG (penz). Nicole Winkler ist verzweifelt. Seit zehn Jahren wohnt sie mit ihrem Lebensgefährten in der Lengauer Ortschaft Friedburg. Ihr Haus liegt an einer stark befahrenen Straße, der B 147. "Ich möchte mit meinen Kindern nur sicher zum Kindergarten-Bus gelangen können", sagt sie als Mutter von zwei Kindern. Denn die Lage vorm Haus ist problematisch. Biegt man nach rechts Richtung Bushaltestelle,...

  • Braunau
  • Lisa Penz
Foto: Gemeinde Braunau

"Neuer" Fahrplan sorgt für Unmut

Einige Bürger in Haselbach wünschen sich den alten Citybusfahrplan vom Jahr 2010 zurück. BRAUNAU (penz). Alfred Hochreiter und Friedrich Pichlmair sind nur zwei von vielen verärgerten Haselbachern. Grund des Unmuts ist der Citybus, der bereits seit einigen Jahren einen Teil von Haselbach außen vor lässt. Seit dem Fahrplanwechsel im Jahr 2010 wurden die drei Haltestellen Dietfurter Straße-Wagnerbauerstraße, Wagnerbauerstraße-Flurstraße und Industriezeile-EKB stillgelegt. Unterschriftenliste...

  • Braunau
  • Lisa Penz
In Haslach wurden wieder mit Nadeln gespickte Hundeköder gefunden. | Foto: Foto: fotolia/Lylu

Wieder Giftköderalarm in Haslach

Erneut wurden laut Berichten von Wanderern mit Nadeln gespickte Würste entlang von Wanderwegen aufgefunden. HASLACH (hed). Laut Auskunft eines Anrufers bei der BezirksRundschau (Name der Redaktion bekannt), haben Wanderer zu Wochenbeginn erneut Knackwürste entlang des Weges aufgefunden, die mit feinen Nadeln gespickt waren. Der Anrufer hat dies auch am örtlichen Gemeindeamt gemeldet. Aufgefunden dürften sie laut Auskunft des Anrufers von Wanderern im Bereich der Notarquelle worden sein. Knacker...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
„Er ist unser Sonnenschein“, sagt der Vater über den mehrfach behinderten Patrick. Der Neunjährige hat Pflegestufe 7. | Foto: Privat
3 5

Behinderte Kinder: "Eingepfercht wie Ferkel"

Rollstuhlfahrer Patrick (9) muss im Laderaum in die Schule fahren. Sein Vater fordert Änderung des Gesetzes. NAARN (up). Wenn Patrick in die Schule fährt, muss er im Laderaum sitzen. Der Neunjährige ist auf den Rollstuhl angewiesen und besucht die ASO in Langenstein. Für den Schulweg benutzt der Naarner gemeinsam mit anderen Kindern mit Behinderung einen dafür vorgesehenen Schulbus. „Und dort sitzt er dann im Kofferraum. Mein Bub ist der Puffer, der Airbag. Nicht auszudenken, wenn da ein Unfall...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Das dringendste Verkehrsproblem im Bezirk: Die überlastete Donaubrücke Mauthausen. | Foto: Plank
3

Donaubrücke, Allerheiligener Straße: Bürger warten auf Polit-Entscheidungen

Was passiert mit abgerutschter Landesstraße? Wann wird Standort für neue Donaubrücke festgelegt? ALLERHEILIGEN, MAUTHAUSEN, BEZIRK PERG (mikö). "Es ist nicht normal, dass es nach fast drei Jahren noch keine Entscheidung für eine Landesstraße gibt", sagt Allerheiligens Ortschef Berthold Baumgartner (VP). Die Allerheiligener Straße (L1419) war im Juni 2013 an zwei Stellen abgerutscht. Nach wie vor hofft man auf eine Sanierung der Verbindung nach Schwertberg. Im Juni 2015 vermeldete das Land...

  • Perg
  • Michael Köck
Foto: Reinhold Mazzucco
3

Buslinie auf B127 ersatzlos gestrichen

Wegen Unwirtschaftlichkeit stellt die Firma Kastler den Tagschichtbus ein. ST. GOTTHARD. Aufregung herrscht derzeit bei einigen Buspendlern an der Rohrbacher Straße (B127), weil ein Linienbus ab 14. Dezember ersatzlos eingestellt wird. Der Tagschichtbus des Busunternehmens Kastler aus Ottensheim fährt um 5.15 Uhr ab der Ortschaft Plöcking (Gemeinde St. Martin) los und wird auch von einigen Urfahranern genützt. Vor allem Arbeiter und Lehrlinge der Voest und Chemie Linz, die schon um sechs Uhr zu...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Besonders für die Kinder ist eine gefahrlose Benutzung der Straße nicht mehr möglich. | Foto: Symbolfoto
1

Es reicht: Stopp für Raser im Zentrum

BEZIRK (nikl). Anrainer im Trauner Zentrum klagen: Ihre Straßen werden ständig als Rennstrecken missbraucht. An das Tempo-30-Limit hält sich hier kaum jemand, der unsere Straße als Schleichweg verwendet", so Christina Steindorfer. Die 38-jährige Traunerin hat sich mit ihrer Familie – dem Gatten Thomas, der elfjährigen Tochter Emma und dem sechsjährigen Sohn Moritz – vor drei Jahren eine Eigentumswohnung im Leerwies gekauft. "Wir haben gedacht, dass wir in dieser Straße eine verkehrsberuhigte...

  • Linz-Land
  • Klaus Niedermair
Sarleinsbachs Vizebürgermeister Franz Radinger (l.) und Amtsleiter Willi Hopfner (r.) übergaben die Resolutionen der Donau-Ameisberg-Gemeinden an Landesrat Franz Hiesl. | Foto: Foto: privat
2

Kein Kreisverkehr für Glotzinger Kreuzung

Vekehrsreferent Franz Hiesl bietet Radweg als Lösung an. Verein Donau-Ameisberg droht mit Protestaktionen. BEZIRK. Am 10. Februar haben die Donau-AmeisbergGemeinden ihre Resolutionen für die Errichtung eines Kreisverkehres auf der „Glotzinger Kreuzung“ an Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl übergeben. Die Kreuzung stellt aufgrund der Kuppenlage eine große Gefahr dar, wie die BezirksRundschau mehrmals berichtete. „Ein Kreisverkehr wurde von Franz Hiesl hauptsächlich aus finanziellen...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Pammer, Astleitner, Blaimschein
1 4

Nach BezirksRundschau Bericht: Schule kommt zu Oliver Norek

WALDHAUSEN. Der BezirksRundschau Bericht über Oliver Norek „Jetzt reicht es. Gebt mir eine Chance“ bewegt das Land. Tausende Zugriffe auch auf meinbezirk und in den sozialen Foren zeigt das hohe Interesse. Als erste Politikerin meldete sich LAbg. Notburga Astleitner mit einem konkreten Vorschlag für den Rollstuhlfahrer aus Waldhausen. Bei einem Treffen von Erich Pammer, Leiter des Pädagogischen Zentrum Perg und Professor an den Pädagogischen Hochschulen in Linz, Landesschul-Inspektorin...

  • Perg
  • Robert Zinterhof
Steht man irrtümlich vor dieser Ampel, ist man gezwungen, bei Rot zu fahren.

Verkehrsregelung am KJ sorgt für Chaos

Seit der Teilöffnung des Kaiser-Josef-Platzes herrscht Verwirrung bei vielen Autolenkern. WELS (nl). Ein BezirksRundschau-Leser aus Wels bezeichnet den Kaiser-Josef-Platz (KJ) als "regelrechtes Verkehrschaos". Den Grund bilden seiner Meinung nach zwei große Probleme: Beginnend von der Rainerstraße zurück zur Karl-Loy-Straße verparken die Busse teilweise die Taxiplätze. Dies führe zur Verengung der Fahrbahn und infolge auch zur erhöhten Gefahrensituation für Autos, Radfahrer sowie auch Fußgänger...

  • Wels & Wels Land
  • Nina Leitner
12 5 18

"Jetzt reicht es. Gebt mir eine Chance".

Rollstuhlfahrer will nicht länger von Gesellschaft ausgeschlossen werden und zu Hause umhersitzen WALDHAUSEN. „Ich muss immer bitten und betteln. Jetzt reicht es. Gebt mir eine Chance. Ich muss auf eigenen Füßen stehen. Ich will und muss Arbeit finden. Ich mache mir täglich in meiner Wohnung Gewissensbisse: Andere stehen in diesem Alter auf eigenen Füßen. Ich bin abhängig“, erreicht zum Jahreswechsel ein Hilfeschrei die BezirksRundschau. Oliver Norek, 27, sitzt im Rollstuhl. Er legt der...

  • Perg
  • Robert Zinterhof
Foto: privat

Neue PC-Anlage von VP und Firma nach BezirksRundschau Bericht

GREIN. Der BezirksRundschau Bericht über die Familie Sindhuber hat viele Menschen berührt und viele haben geholfen. So ergriff auch Vizebürgermeister Rainer Barth die Initiative. Das Team der ÖVP Grein brachte in Erfahrung, was vor allem die beiden Kinder wirklich dringend brauchen. Beim Gespräch mit der Mutter stellte sich heraus, dass ein leistungsfähiger Computer wichtig wäre, damit die beiden Töchter für die Schule arbeiten und lernen können. Der Greiner Computer-Fachhändler Gottfried...

  • Perg
  • Robert Zinterhof
Die Allerheiligener Straße: Ein fester Untergrund kommt erst nach zehn Metern. Das macht eine Sanierung enorm teuer.
2

Allerheiligen: "Wir wollen jetzt die Alternativen wissen"

Heiße Diskussionen bei Informationsveranstaltung über die Zukunft der Allerheiligener Straße. ALLERHEILIGEN IM MÜHLKREIS (mikö). Die Landesstraße 1419 ist im Juni 2013 nach starken Regenfällen an zwei Stellen abgerutscht. Das Land entschied, die Straße aufzulassen. Das will man in Allerheiligen nicht hinnehmen. Zum einen, weil Umwege in Kauf zu nehmen wären. Zum anderen, weil nun Güterwege stärker befahren würden. Das Land lenkte kürzlich ein, ein neuerliches Gutachten zu erstellen....

  • Perg
  • Michael Köck
6

'Notdurft bei der Mauer'

Polizei greift durch. Um das Markt Cafe muss es gesittet zugehen. Verstärkte Kontrollen kommen. PABNEUKIRCHEN. „Ich hab noch nie einen Hund gesehen, der sich mit einem Papier den Hintern putzt“, kommentiert Heinz Dumfart seine Wahrnehmung hinter dem Markt Cafe. Der pensionierte Polizist, ein Nachbar, will nach Jahren des Ärgerns die Zustände nicht mehr hinnehmen. Vor 14 Tagen sei wieder von Samstag auf Sonntag der Gehsteig beim Markt Cafe „angespieben“ worden. Scherben lagen noch Tage danach...

  • Perg
  • BezirksRundSchau Perg

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.