Offener Brief

Beiträge zum Thema Offener Brief

Eine mögliche Schließung zweier bestehender Brunnen sorgt nunmehr für Diskussionen. | Foto: Michael Strini
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Offener Brief an Gemeinderäte von Günter Philipp
Wasserversorgung

Offener Brief an die Mitglieder des Gemeinderates von Großpetersdorf! In der Sitzung des Gemeinderates am 20. März 2024 wollte die SPÖ-Mehrheitsfraktion unter Punkt 10a „Neuorientierung der Wasserversorgung“ die Stilllegung von zwei Trinkwasserbrunnen im Bereich des Wasserwerkes durchsetzen. Durch die Schließung dieser beiden Brunnen sollte das Problem von Altlasten rund um das Wasserschutzgebiet gelöst werden (Anm.: so auf facebook – SPÖ-Großpetersdorf). Durch den Auszug der ÖVP ist dieser...

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Offener Brief von SPÖ-Bezirksgeschäftsführer Michael Kornek | Foto: AndreyPopov/PantherMedia

Offener Brief
Demokratie ist anstrengend!

Leserbrief von Michael Kornek, Bezirksgeschäftsführer der SPÖ Kirchdorf Demokratie ist anstrengend! Das erleben tagtäglich politisch interessierte Menschen auf der ganzen freien Welt. Ganz besonders erleben wir es momentan bei der SPÖ. Nach jahrelangem Dahinwursteln mit diversen unterschiedlichen Meinungen ist das für die Bevölkerung so wichtige Arbeiten an existenziellen Themen zwar geschehen, aber eindeutig untergegangen. Wer hat schon mitbekommen, dass die Sozialdemokratische Partei...

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Leserbrief
Offener Brief an Herrn LH Mag. Thomas Stelzer

Zitat aus dem Klimablog der Scientists for Future, Österrech: Landeshauptmann Stelzer bezeichnet WissenschaftlerInnen offenbar als „Klimaträumer“ und berücksichtigt in seinem „Klimaschutz mit Hausverstand“ gleichwertig die Position der „Klimaleugner“. Herr Landeshauptmann, in Ihrem Handeln als oberster Politiker unseres Landes ist von einer Rücksicht auf die Bedrohung der Menschen durch den Klimawandel nichts zu bemerken, im Gegenteil: Sie planen, finanzieren und setzen weiterhin große und...

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Leserbrief
Offener Brief an Herrn LR Mag. Günter Steinkellner

Offener Brief an LR Steinkellner zum Artikel in „Unser Oberösterreich“ vom 4. Quartal 2022: „Mit apokalyptischer Rhetorik und radikalen Aktionen ...“ Die Klimaaktivisten verwenden nur Wörter der Wissenschaft! Radikal bedeutet: „ Mit Rücksichtslosigkeit und Härte vorgehend“. Dies lässt den Schluss zu, dass Sie diese jungen Menschen eindeutig diffamieren! „Die mediale Berichterstattung über die ... Klimakleber sollte eingestellt werden.“ Das ist autoritärer und antidemokratisch! „Der Schlüssel...

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Unterbürg soll zum Gewerbegebiet werden. | Foto: Gemeinde St. Johann

Offener Brief - Unterbürg
Offener Brief an den Bürgermeister von St. Johann

„Alles positiv abgestimmt“ im Gemeinderat von Going bezüglich Unterbürg – mitnichten! Die Mehrheit war zwar dafür, aber mit fahlem Geschmack; sogar unter diesen Befürwortern wurde von „grenzwertig“ und "keinem guten Gefühl" gesprochen. Auf die Frage, warum dann überhaupt die Zustimmung, konnte mir keine Antwort gegeben werden. Wir sind nur kurz Gast auf Erden und haben nicht das Recht, gegenüber unseren Nachkommen alle Ressourcen zu verbrauchen. Kein Land in Europa weist eine so starke...

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Vertreter aller Gemeinderatsfraktionen in Pinkafeld rufen zur Corona-Schutzimpfung auf. | Foto: BezirksBlätter
Aktion

Pinkafeld
Impfaufruf als Offener Brief aller Gemeinderatsparteien

In einem offenen Brief rufen Vertreter aller fünf Parteien im Pinkafelder Gemeinderat - SPÖ, ÖVP, Grüne, NEOS und FPÖ - zur Corona-Schutzimpfung auf. Eine Impfaktion ohne Voranmeldung gibt es am Dienstag, 21. Dezember, von 15 bis 18 Uhr im Feuerwehrhaus Pinkafeld. PINKAFELD. Bereits seit 20 Monaten bestimmt die Corona-Pandemie unser aller Leben. Die COVID-19-Schutzimpfung ist nach wie vor die wirksamste Möglichkeit, um der Pandemie entgegenzutreten und gewährt den medizinischen Schutz, der...

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Offener Brief an den Bürgermeister von Baden

Diesen Brief an den Bürgermeister zum Thema "Parken" und "Zukunftsentwicklung" stellte unserer Redaktion Christian Vana zur Verfügung. Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Damen und Herrn! Nach der von der Wirtschaftskammer wohl wirklich zu Recht als unausgegoren bezeichneten Ausweitung der Parkraumbesteuerung erfüllt mich die Ankündigung des nächsten Streichs der Stadtverwaltung wieder mit neuer Sorge. So wie ich die stolze Ankündigung lesen muß, ist es das Vorhaben, Baden de facto...

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  • Gabriela Stockmann

Leserbrief
Offener Brief an den Bürgermeister von Hochburg-Ach und Burghausen

Offener Brief an den Bürgermeister von Hochburg-Ach bezüglich der Einbahnregelung auf der Grenzbrücke zwischen Ach und Burghausen. ACH.  An Martin Zimmer, amtierenden Bürgermeister von Hochburg-Ach: Seit Jahren wissen wir von den Plänen Burghausens, eine Einbahn auf der/zur alten Brücke einzurichten. Altbürgermeister Steindl hat dies schon vor Jahren zu einem seiner persönlichen Projekte erkoren, einem Projekt, das der jetzige Bürgermeister Florian Schneider übernommen hat und das kurz vor der...

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  • Daniela Haindl
Die Familie gemeinsam. Nun trauert man um den verstorbenen Vater. | Foto: Plattner
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Leserbrief einer trauernden Witwe
"Will meinen Mann mit all jenen verabschieden, die ihn geliebt haben"

Leserin Tina Plattner verfasste einen berührenden Brief in Bezug auf ihre persönliche Situation, geprägt durch den tragischen Verlust ihres Ehemannes. Hier ihre Worte: "Liebe Bundesregierung, liebe Politiker, liebe Leserinnen und Leser. Aus ganz vielen Gründen habe ich beschlossen einen etwas längeren Leserbrief zu verfassen: Die ersten Wochen von Beginn der Covid19-Maßnahmen habe ich mich mit meiner Familie vorbildlich an alles uns angeordnete gehalten. Kein Kontakt zu Oma, Opa, Familie; nur...

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  • Alexandra Wrann
Die Turbulenzen bei der letzten Gemeinderatssitzung sorgten nun für einen Offenen Brief der Opposition. | Foto: Bettina Homonnai

Pinkafeld
Offener Brief an Bürgermeister Kurt Maczek

Im folgenden wird ein offener Brief von GR Mirjam Kayer, GR Eduard Posch und Vizebgm. Andreas Stumpf veröffentlicht. Sehr geehrter Herr Bürgermeister, lieber Kurt! Bei der Gemeinderatssitzung am 10.09.2019 erklärte Vizebürgermeister Franz Rechberger (SPÖ), dass er aus politischen Gründen die bereits vereinbarten und genehmigten Änderungen im KLAR-Management ablehnt und diese daher verhindert hat. Dies sei in Absprache mit dir und dem Projektleiter Christoph Urschler von der Firma TBH Ingenieur...

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  • RegionalMedien Burgenland Oberwart
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Offener Brief an LH-Stv. Christian Stöckl - Thema: KH Mittersill

Die folgenden Zeilen stammen von der Mittersillerin Gabi Ruetz Werter Herr Stöckl! So schnell kann ein Thema wie das Krankenhaus Mittersill vom politischen Tisch sein. Sie glauben, wenn Sie wieder einmal versprechen, dass das Krankenhaus um 25 Millionen umgebaut wird, ist im Pinzgau Ruhe – zumindest bis zur Landtagswahl. Die Operationssäle sind schon einige Male gebaut worden – das haben Sie schon öfter angekündigt – bis jetzt habe ich sie noch nicht gesehen. Es wäre übrigens interessant, wo...

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Der Leserbrief stammt von Henriette Kordasch aus Zell am See. | Foto: Archiv BB
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Ein "Offener Brief" an den Bürgermeister von Zell am See

Die folgenden Zeilen zum Thema Verkehr stammen von Henriette Kordasch aus Zell am See / Thumersbach. Sehr geehrter Herr Bürgermeister Peter Padourek, ein Gedanke: kostenlose öffentliche Verkehrsmittel. Zell am See erstickt zeitweilig an der Autolast. Wenig Platz und viele Autos. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es noch mehr wird. Kostenlose öffentliche Verkehrsmittel könnten Menschen dazu verführen, das Auto stehen zu lassen. • Auch wenn es noch utopisch scheinen mag, so können kostenlose...

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Tauernklinikum - Standort Mittersill | Foto: Christa Nothdurfter

KH Mittersill / Tauernklinikum: Leserbrief von Bgm. Wolfgang Viertler

Dieser Leserbrief des Bürgermeisters ist eine Reaktion auf den Leserbrief von Dr. Hufler aus Wald (siehe unten). Leserbrief Bürgermeister Dr. Wolfgang Viertler Sehr geehrter Herr Dr. Hufler! Die Stadtgemeinde Mittersill und der Regionalverband Oberpinzgau (Gemeinden von Niedernsill bis Krimml) haben den Beschluss, das Krankenhaus Mittersill an das Land Salzburg zu übertragen, in den jeweiligen politischen Gremien gemeinsam gefasst! Der bedeutendste Grund, der uns alle zu diesem Schritt...

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Symbolfoto | Foto: dergeradeweg.com
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Familienberg Maiskogel, Kaprun: Antwort auf einen Offenen Brief zum Thema Skitourengeher

Sehr geehrte Frau Brandtner, eingangs möchten wir uns für Ihr Schreiben vielmals bedanken, denn nur durch das Feedback unserer Gäste haben wir die Möglichkeit, Verbesserungen vorzunehmen und Unklarheiten zu bereinigen. Das Skigebiet Maiskogel hatte immer schon die Skipistenbetriebszeiten von 8 Uhr bis 17 Uhr und in diesem Zeitraum wurden die Skipistengeher toleriert. Die Skipisten stehen in erster Linie den Seilbahnen und der Lifte zur Verfügung und die Pistengeher sollten ebenfalls die...

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Foto: mypics.com

Offener Brief von Andreas Schöppl (FPÖ) an Markus Steiner (FPS)

Sehr geehrter Herr Abgeordneter, lieber Markus! Deinem Lesebrief kann ich nur eines entnehmen - nämlich Angst und Panik. Selbst Dir scheint schon klar geworden sein, dass das Ende Eures Mikro-BZÖs nahe ist. Leider gleitest Du deshalb auf die Ebene von Beschimpfungen und Beleidigungenn herab; ein Niveau, auf das ich mich nicht begeben werde. Gerade die jüngsten fulminaten Erfolge der FPÖ beweisen, wie wichtig es ist, auch in Salzburg eng und entschlossen mit HC Strache zusammenzuarbeiten. Der...

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Foto: dergeradeweg.com

Thema Radiologie im Pinzgau: Ein offener Brief an Andreas Huss, Obmann SGKK (und mehr…)

Der Brief wurde verfasst von der Fusionsgruppenpraxis OG Salzburg – Zell am See ( Dr. Veronika Niederwasser, Dr. Herbert Schurich, Dr. Siegfried Silli) Sehr geehrter Herr Obmann Huss! Als Gesprächspartner in Sachen moderner radiologischer Versorgung im Pinzgau erlauben wir uns, auf Ihre Stellungnahme vom 18. 9. 2015 in Online-Bereich des Bezirksblattes Pinzgau direkt zu antworten. Mindestens 22.000 Oberpinzgauer sind nicht Gewinner, wenn im KH Mittersill künftig nur teleradiologisch zu...

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Foto: dergeradeweg.com
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Offener Brief an die Pinzgauer Bürgermeister: "Nachbesetzung von Arztpraxen"

Die folgenden Zeilen stammen Dr. Erich Egger (Dir. Schmittenhöhebahnen AG) und von Melitta Kleinschuster (Praxis Dr. Josef Kleinschuster, Zell am See) Liebe Bürgermeisterinnen, liebe Bürgermeister des Pinzgaus! Mit Verwunderung und Entsetzen haben wir erfahren, dass im Pinzgau die Radiologiepraxen nicht mehr nachbesetzt werden sollen. Ausgangspunkt dafür ist eine Vereinbarung zwischen der SGKK und der Ärztekammer, die Radiologiepraxen im Pinzgau zu schließen und dafür die Erhaltung der...

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Schreiben auch Sie Ihre Meinung mit Namen, Adresse und Telefonnummer in einem Leserbrief an petra.moerth@woche.at

Ein WOCHE-Leser: "Ich bin empört!"

Offener Brief zur drohenden Schließung von "Works" in Wolfsberg an Bundessozialminister Rudolf Hundstorfer. Sehr geehrter Herr Bundesminister Hundstorfer! Mit großer Bestürzung habe ich aus den Medien erfahren, dass das Sozialministerium die Förderung für das Arbeits- und Qualifizierungsprojekt „Works Wolfsberg“ streichen will. Dies würde zu einer Schließung dieser im Lavanttal so wichtigen Sozialeinrichtung führen. Ich habe die Arbeit des engagierten und fachlich kompetenten Teams sowohl als...

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  • Petra Mörth
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Offener Brief zum Thema "Flüchtlingsquartiere in Lofer"

Offener Brief an Landesrätin Mag. Martina Berthold Die Nachricht über "Neue Quartiere für Flüchtlinge in Lofer…" bestätigt die Gerüchte, die bereits seit längerem im Ort kursieren. Da drängen sich nicht nur mir als Vizebürgermeisterin, sondern vielen Mitbürgern Fragen auf. Nachdem es sich beim ehemaligen Botenwirt um ein, selbst für den Laien erkennbar – sehr baufälliges Objekt handelt, verwundert es doch sehr, dass bereits mit Ende Januar die ersten Flüchtlinge eintreffen sollen. Wie können...

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Offener Brief gegen Lebensmittelverschwendung

Sehr geehrte Damen und Herren der in Österreich tätigen Lebensmittelketten! Wir schreiben diesen offenen Brief im gemeinsamen Interesse der 5.HLW Freistadt und möchten Sie in unserem und im Namen aller verantwortungsbewussten Konsumenten um eine Änderung gewisser Usancen im Lebensmittelsektor ersuchen. In letzter Zeit haben wir uns ausführlich mit der Thematik der Lebensmittelverschwendung auseinandergesetzt und stellen mit Entsetzen fest, dass es dringend notwendig ist, Schritte und Maßnahmen...

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  • Elisabeth Hostinar

Alland: Offener Brief zum "Haus im Grünland"

Alland: Bürger sollen die Zeche für den Rechtsbruch des VP-Bürgermeisters zahlen? Werte Herren! Bürgermeister Köck musste im Auftrag der Aufsichtsbehörde einen Abbruchauftrag erteilen, weil die rechtswidrige Baugenehmigung seines Amtsvorgängers von 2004 für eine Villa im Grünland erloschen war. Der Bauherr hat vorsorglich eine Amtshaftungsanspruch gegen die Gemeinde (nicht gegen den VP-Altbürgermeister) in Millionenhöhe eingebracht. Politiker treten nach Gaunereien zurück. Für den Schaden hat,...

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  • Gabriela Stockmann
Die armenischen Flüchtlinge sind laut Harald Kotschy "Scheinasylanten". | Foto: Doc Rabe Media/fotolia
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Offener Brief: "An Pfarrer Öhler u.a. Förderer des Asylmissbrauches"

Die BezirksRundschau Salzkammergut legt Wert darauf, dass dieser offene Brief NICHT die Meinung der Redaktion widerspiegelt. Der Inhalt des offenen Briefes ist ausschließlich (!) eine Meinungsäußerung von Herrn Dr. Kotschy. Sehr geehrter Herr Pfarrer Mag. Öhler, Als mit den rechtlichen Werten verbundener Mensch habe ich mit Befremden von Ihrer Wortmeldung in Radio Oberösterreich heute (5.8.14) morgen gehört, mit der Sie für den Verbleib von armenischen Scheinasylanten in Österreich eingetreten...

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  • BezirksRundSchau Salzkammergut
Foto: Kutil
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Leserpost

Ein offener Brief über eine Kulturschande Sehr geehrte Frau Landeskonservatorin! Es ist eine Kulturschande, was mit den denkmalgeschützten Bauten von Gut Guggenthal unter Ihren Augen passiert. Ich greife als Beispiel das sogenannte Schlössl heraus: Es wurde unter Fürsterzbischof Paris Graf Lodron erworben, der es später an die Bischöfe vom Chiemsee weitergegeben hat. Davon zeugen die Wappenkartuschen von Fürstbischof Franz Virgil Graf Spaur am Ostportal, das noch vorhanden ist, und von -...

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  • Flachgau
  • Bezirksblatt Flachgau Süd

Offener Brief: Gemeinderäte wurden nicht informiert

Offener Brief von Martin Litschauer über das Thema Radweg und Bahn An Bgm. Reinhard Deimel Obmann der Kleinregion Zukunftsraum Thayaland Als Gemeinderat der Stadtgemeinde Waidhofen/Thaya wende ich mich bezüglich Ihrer Aktivitäten zum Radweg auf der Thayatalbahntrasse an Sie. Leider haben wir als Gemeinderat von Seiten der Kleinregion nach dem Grobkonzept keinerlei weitere Informationen über die Detailpläne zur „Thayarunde“ bekommen. Obwohl die Stadtgemeinde Waidhofen/Thaya Mitglied der...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

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