Poesie

Beiträge zum Thema Poesie

Hubert Esterbauer hat sich das Schreiben von Büchern zum Hobby gemacht. | Foto: FPÖ
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"Mein Bruder ist mein größter Kritiker"
Hubert Esterbauer: Polizist, Politiker und Autor

Kürzlich hat der Braunauer Hubert Esterbauer den letzten Teil seiner Roman-Trilogie veröffentlicht. Das nächste Buch steht bereits in den Startlöchern. BRAUNAU. Hubert Esterbauer ist vielen als Polizist, Vizebürgermeister oder Gemeinderat bekannt. Inzwischen kennt man aber auch eine andere Seite des Braunauers: Er hat sich das Schreiben zum Hobby gemacht. "Angefangen habe ich schon 2000. Ich habe das damals als Ausgleich zu meinem Beruf und der Landtagskandidatur gesehen." Drei Jahre später...

  • Braunau
  • Elisabeth Latzelsberger
In Vorbereitung auf das Martinsfest wurden in der Zwergenstube auch schon Brezeln gebacken. | Foto: Zwergenstube
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Gedicht der Zwergenstube
Winter von Julia Rieß

Ein kleines Gedicht der Zwergenstube zur Winter- und Vorweihnachtszeit.  Wenn es draußen windig wird, dunkler und auch kalt, 
ziehts uns in die Zwergenstube rein, egal ob jung, ob alt.

 Gemeinsam wird hier viel gesungen und auch gern getanzt,
 Und beim fröhlichen Gebastel ein Papierstern ausgestanzt. 

Durch die Zwergenstube zieht schon bald der Kekse guter Duft
 Und Vorfreude auf Weihnachten liegt auch bei uns in der Luft.

 Stressig ist die Weihnachtszeit, oft auch bunt und schrill,
 Doch...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michaela Müller
Die Symbiose beschreibt eine Nutzgemeinschaft
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Gedicht
Die Symbiose beschreibt eine Nutzgemeinschaft!

Gedicht - Tag der Regionauten!  Schau' nur wie Pflanzen im Wind, der Mauer empor- dem Zaun entlang mit ihren Ranken- sich klammern, eine Allianz bilden- stärker werden, Schatten spenden- mit bunten Blättern, leuchtenden Farben unsere Seele erfreuen. Eine Symbiose beschreibt eine Nutzgemeinschaft. Es handelt sich um eine Wechselbeziehung zwischen verschiedenen Arten und für alle Symbionten entstehen Vorteile. Die Beteiligten einer Symbiose werden Symbionten genannt und man unterscheidet sie nach...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
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"Der Frühling naht mit riesen Schritten"

Die schwerste Nacht  wird dem Tag weichen. Und jene Saat, die verborgen in der Erde ruht, wird aufgehen. Letztlich muss auch der Frost endlich in den Strahlen der Sonne schmelzen. Das ist Glaube, nicht nur Hoffnung. (Ruth Heil)

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
Der Kälte zum Trotz -
Blühen die leuchtenden Winterblüten -
Auch bei Nacht -
Auch in Favoriten.

Blüten
Winterblüten bei Nacht in Favoriten

Der Kälte zum Trotz - Blühen die leuchtenden Winterblüten - Auch bei Nacht - Auch in Favoriten.                                        G.S

  • Wien
  • Favoriten
  • Gerald Spitzner
Foto: Elisabeth Paukovitsch
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Elisabeth Paukovitsch - Gedicht
Wenn die Liebe Rosen trägt

Wenn die Liebe Rosen trägt  wird man von ihrem Duft umhüllt.  Wie ein berauschendes Gefühl von diesem süßen Glück erfüllt.  Wenn die Liebe Rosen trägt  kann man den Zauber spüren.  Ihr Blütenmeer den Weg verziert,  lässt freudig unser Herz berühren.  Wenn die Liebe Rosen trägt,  ihre Schönheit ein Leuchten lenkt.  Und mit der Freiheit zu lieben  wird jeder Mensch so reich beschenkt.    Elisabeth Paukovitsch

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Elisabeth Paukovitsch
Liebesgedicht zum Valentinstag
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Liebesgedicht zum Valentinstag
Weil ich Dich unendlich liebe!

Weil ich Dich unendlich liebe! Die große Liebe kommt- wie ein kleiner Schmetterling, mit der ersten Frühlingsbrise- auf die blühende Wiese. Sie legt sich ganz leise ins Herz- verursacht dort ein Flattern. Es entsteht ein wildes Klopfen- wenn ich Dich nur sehe. Deine Augen sind wie Sterne- für mich bist Du, die ganze Welt. Herzrasen habe ich in Deiner Nähe- weil ich Dich unendlich liebe. Text & Bilder © Marie Ott

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Foto: (c) Edith Mair
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Weil Weihnachten naht
Ein Weihnachtsgedicht

Ich hab ein Weihnachtsgedicht verfasst und auf meiner Website veröffentlicht. Hier könnt ihr die ersten Strophen lesen: WeihnachtWie jedes Jahr um diese Zeit – Weihnachten ist nicht mehr weit – denken nur wenige Menschen daran, wie vor zweitausend Jahren alles begann. Laufen und hetzen und hasten fürs Fest ist, was sie nicht zur Ruh’ kommen lässt. In der Stadt herrscht ein Treiben da und hier, der Kaufhof ist voll mit Tand und Zier, die Fassade leuchtet und blinkt durch die Nacht und davor hat...

  • Salzkammergut
  • Edith Mair
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FZA-Kulturtreff im Postamt F23
Stunde der Poeten

Am 25. Mai 2022 ab 18.30 h ist unser nächster FZA-Kulturtreff im Postamt F23, Liesinger Platz 2/1.OG Alle aktiven Künstler, Autoren, Musiker, Fotografen etc. sowie Kulturinteressierte sind eingeladen, zum gemütlichen Beisammensein, Kennenlernen, künstlerischen Austausch sowie Planen zukünftiger Aktionen. Im Rahmen des Kulturtreffs gibt es außerdem meist einen Programmschwerpunkt. - In letzter Zeit lag der Fokus verstärkt auf der Fotografie, wie Fotoworkshop und Fotoausstellung. Diesmal möchten...

  • Wien
  • Liesing
  • Monika Kaltenecker
Foto: Sir Kristian Goldmund Aumann

Der reine Fluss entleert den Tümpel...
Aufbruch aus der Corona-Krise in eine andere Normalität

Aufbruch Viele werden bleiben für immer in Stille Tiefe Risse; Dornen, in unser Herz gelegt Und die Seufzer; sie, werden noch verweilen Tag lang, Nachtwache die Seele verletzt Tränen getrocknet fällt es aus den Augen Der reine Fluss entleert den Tümpel Am Wegesrand mit Blumen wächst der Duft Freiheit, wunderbare Freiheit, du, bist greifbar nah Sir Kristian Goldmund Aumann, Poet, April 2021

  • Tulln
  • Sir Kristian Goldmund Aumann
Rita Schernthaner schreibt über die Faschingszeit. | Foto: Holzmann
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Mehr Gewicht dem Gedicht
"Gedonkn zum Fosching"

Rita Schernthaner zeigt mit dem Gedicht "Gedonkn zum Fosching" ihr poetisches Talent. Charmant und witzig beschreibt sie unsere Faschingstradition, auch wenn sie heuer ausfallen muss. Mit der Maskerade miass ma ins hoia nit oblogn, de miass ma hiatz eh, des gonze Jo trogn. Woas jo ollwei ah Hetz und a Gaudi, da Mensch hot jo a Freid tuat sich gern vakleidn. Schiache und scheni Masken, hot er sich oft einfoin lossn es ist oafoch de Zeit zum Sau aussalossn. Monche genan und homs a koane Neida,...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Peter Weiss
Michaela und Jimmy nützen die Zeit daheim zum Quarantäne-Dichten. | Foto: Michaela und Jimmy
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Coronavirus
Die Quarantäne-Dichter aus Wien

Michaela und Jimmy sind ein Wiener Künstlerduo. Gemeinsam dichten sie lustige "Quarantäne-Gedichte" - und rufen auch zum Mitdichten auf. WIEN. "Wir schreiben Lieder und Geschichten für Kinder", sagt der 29-jährige Jimmy, der mit der gleichaltrigen Michaela das Duo Michaela und Jimmy´ bildet. Normalerweise treten beide vor ihrem Konzertpublikum auf oder veranstalten Workshops an Schulen zum Thema kreatives Schreiben, auch auf YouTube sind sie mit vielen Videos vertreten. "In der aktuellen...

  • Wien
  • Mathias Kautzky

Maria hilf der Lyrik! Zwei ungleiche Schwestern präsentieren neueste Gedichte in Mariahilf
»wir machen halt lyrik« - pre valentine's special

lyrik plus ein schwesternpaar, was braucht es worte mehr? das ungleiche schwesternpaar macht halt wieder lyrik und lädt zur prä-valentinstags-spezial-lesung über erotik, liebe, lyrik & alles dazwischen - nehmt eure herzblätter mit oder findet sie vor ort und feiert mit uns die liebe zum wort! ### MIT SPECIAL GUEST: SELMA MEERBAUM-EISINGER ### zu jeder lesung laden wir nun eine verstorbene oder lebendige großartige dichterin ein, um uns noch #lyrikverliebter zu machen, als wir es eh schon sind....

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Rebecca Heinrich
Noch ist es dunkel und kalt.
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Positiv denken
Der Jänner - ein Gedicht

Jetzt ist es zwar noch kalt und dunkel, aber der Jänner ist auch der Vorbote dafür, das es bald schon wieder anders wird. Ein Monat vergeht ohnehin sehr schnell. Ich mag den Winter, aber ab Mitte Jänner, freue ich mich dann auch schon wieder auf die Tage mit mehr Licht. Einen kurzen Gedankengang dazu in Gedichtform möchte ich hier mit euch teilen. Der Jänner Der Jänner ist der Monat, den man überstehen muss, er spielt die kalte Tonart, doch bald ist damit Schluss. Die Tage sind noch düster und...

  • Stmk
  • Leoben
  • Sonja Hochfellner
Foto: Gottfried Preuler
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Mundartpoesie
Nationalrotswoi

D'Nationalrotswoi, des ia a Quoi Jetzt woar d'Nationalrotswoi und so a Woi des is a Quoi, wäu ma woas auf jed'n Foi es wird nix g'scheida jedesmoi. Vasprecha tand's jo oillas gern in Vorwoizeit'n kau ma hearn, in Zukunft wird ois bessa wearn nochher kimmt des große Plärrn. Vorher streitn's wia de Noarrn zum Heurig'n wird a nu g'foahrn, koa Rede is do mehr vom Spoarn de Söb'n sans wias vorher woarn. De Post'n de wern aufgetäut am eig'nen Vortäu wird gefäut, und dem Voik wird mitgetäut söwa...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
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** Wenn schweigen die einzige Sprache ist **

Wenn schweigen die einzige Sprache ist. Man auf das Erheben der Stimme vergisst.  Immer tiefer ins Nichts versinkt. Hofft, dass man nicht ertrinkt. 

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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** Tanz der Margerite **

Im lauen Abendwind. Sich sanft bewegen. Von Insekten umgeben. Strahlt ihr Schönheit im Sonnenlicht.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
Sir Kristian Goldmund Aumann | Foto: Sir Kristian Goldmund Aumann, Poet

Poesie ist Erhöhung des Menschen: Gedicht von Sir Kristian Goldmund Aumann
21. März - "WELTTAG der POESIE" - World Poetry Day

Am Welttag der Poesie soll der interkulturelle Austausch gefördert werden. Weltweit finden Lesungen und Ausstellungen statt und in den Medien werden lyrische Werke rezitiert. Poetische Werke werden an diesem Tag veröffentlicht und Poesie-Preise vergeben. Zielgruppe des Tages sind vor allem auch Schüler: Auf der ganzen Welt sollen sie zur Feier des Tages Gedichte rund um Gewalt und Frieden schreiben. Poesie ist Erhöhung des Menschen Schöpfungsakt aus inneren Welten Odem der "Stille" zartes...

  • Tulln
  • Sir Kristian Goldmund Aumann
Erst einen Kaffee bestellen, dann mit einem Gedicht bezahlen. | Foto: Julius Meinl
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Tag der Poesie
Gratis Kaffee gegen ein Gedicht

Am 21. März darf man den Kaffee mit einem Gedicht bezahlen. SALZBURG (red). Zum Tag der Poesie am 21. März ließen sich mehr als 60 Kaffeehäuser in Österreich etwas ganz Besonderes einfallen: Ein eigens geschriebenes Gedicht dient als Zahlungsmittel. Ob Melange, Kaffee-Verkehrt, kleiner oder großer Brauner, einfacher oder doppelter Mokka oder eine Tasse Tee – bezahlen lässt sich das Getränk mittels Gedicht. Mit dem Gedicht im Café Classic bezahlen Das Café Lohmeier in Oberalm schließt sich der...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Sabrina Moriggl
Fosching is lei, lei: Ein Faschingsgedicht von unserem Mundartdichter Gottfried Preuler aus Randegg. | Foto: Gottfried Preuler

Mundartpoesie
Faschingsgedicht von Gottfried Preuler aus Randegg

Fosching is lei, lei Und jeda is do gern dabei ba dera Foschingsnorretei vakleid’n tand se oille gern do kau ma moi a aundra wern. A aundra ois im Oitog g’wiss wo ma oft miaslsüchtig is, ma kau taunz’n auf da Stross´n und so richtig d’Sau raus loss’n. Des faungt scho ba de Kinda aun ois Prinzessin oda Supamaunn, wirbelns umanaund de Frotz’n g’scheida ois wia Fernseh klotz’n. Nur oans de is sicha woahr Noarrn gibt’s jo des gaunze Joahr, do tuat mas hoit net so da kenna do tands jo ohne Loarva...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr

Gedicht
Ordnung

Verwechselt wird Egotrip mit ehrlichem „Hab mich lieb“! Misten wir aus – lüften unser Haus. Fühlen unseren wahren Kern. Herz statt Egotrip. Misten wir aus – ordnen unser Haus. www.gerda-mueller-wieser.at

  • Stmk
  • Graz
  • Gerda Müller-Wieser
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Gedicht
Neujahr

Ich begrüße meine Zukunft! Danke MIR für alle Erfahrungen des Jahres. Sie haben mich geformt. Ich verabschiede den Ballast. Ich werde leicht. Dank meiner Gedankenkraft werden Wünsche wahr! Begleitet immerfort durch Liebe, mal bewusst – dann spürend still. Mit starken Schritten meinem Ziel entgegen. Begrüße meine Zukunft! www.gerda-mueller-wieser.at

  • Stmk
  • Graz
  • Gerda Müller-Wieser

Gedicht
Wegweiser

Falsche Abzweigung und Umweg genommen – dadurch einen blauen Fleck bekommen! Stur den alten Weg gewählt! Was hab ´ich nun davon? Habe Einsicht und Weisheit gewonnen. Navi ausgeschaltet – Bauchgefühl aktiviert. Endlich gut versteckte Wegweiser entdeckt. Bin mutig – wähle voll Vertrauen das Ungewisse. Spüre – bin am Weg ins Glück! www.gerda-mueller-wieser.at

  • Stmk
  • Graz
  • Gerda Müller-Wieser

Gedicht
Jahresrückblick

Nun wird das Jahr rund. In aller Stille bilanziere ich mit mir. Plane die Richtung meines Weges. Erbitte Gesundheit für Körper und Seele, erhoffe Qualität für meine Zukunft. Verstehe rückblickend erst die verschlungenen Wege, und bin aufgeregt auf das – was kommen wird. Gelassen mit prickelnder Vorfreude marschiere ich voran. Nun wird das Jahr rund. www.gerda-mueller-wieser.at

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  • Graz
  • Gerda Müller-Wieser

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