Problematik

Beiträge zum Thema Problematik

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Familienberg Maiskogel, Kaprun: Antwort auf einen Offenen Brief zum Thema Skitourengeher

Sehr geehrte Frau Brandtner, eingangs möchten wir uns für Ihr Schreiben vielmals bedanken, denn nur durch das Feedback unserer Gäste haben wir die Möglichkeit, Verbesserungen vorzunehmen und Unklarheiten zu bereinigen. Das Skigebiet Maiskogel hatte immer schon die Skipistenbetriebszeiten von 8 Uhr bis 17 Uhr und in diesem Zeitraum wurden die Skipistengeher toleriert. Die Skipisten stehen in erster Linie den Seilbahnen und der Lifte zur Verfügung und die Pistengeher sollten ebenfalls die...

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Leserpost: "Hausärztemangel - hausgemacht?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Ich schreibe hier über den „Hausarzt“ und natürlich ist gendergemäß selbstverständlich in gleicher Weise ohne gemindertem Respekt ebenso die „Hausärztin“ gemeint. Hausärztemangel vor allem in den Landgemeinden, Zweiklassenmedizin, nicht mehr vorhandene Hausapotheken - das sind Begriffe, die wohl niemanden kalt lassen. Sieht man von den Ballungsräumen ab, kann man nicht verleugnen, dass für die medizinische Nahversorgung auf dem...

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LESEBRIEF als Reaktion auf den Artikel "Heimische Bauern im Stier-Dilemma"

Liebe Redakteure der Pinzgauer Bezirksblätter! Danke für den Artikel "Heimische Bauern im Stier-Dilemma"! Meine Gedanken dazu sind folgende: Die Viehwirtschaft in der jetzigen Form quält die Tiere, macht die Menschen krank, verarmt die Bauern, zerstört die Erde. Die Frage ist: wem nützt es? Tierquälerei in ihrer Höchstform, die Menschen werden für krank gehalten anstatt die Tierprodukte für unverträglich, die Landwirte fretten sich dahin, die Erde wird übersäuert, Regenwälder werden für den...

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Asylthematik - Leserbrief von Anni Jury

NEIN – zur grünen Asylpolitik in Unken JA - zur Menschlichkeit Zur Transparenz um die Unterzeichnung des Vertrages einige Tage vor der Versammlung: Wir finden es sehr unsensibel und nicht ehrlich von Landesrätin Martina Berthold, direkten Fragen aus der Bevölkerung zuerst auszuweichen und dann letztendlich doch offenzulegen, dass der Vertrag bereits unterzeichnet ist. Ebenso hegen wir Zweifel dass Herr Dachs aus sozialen Motiven das Hotel Alpina für 40 Asylwerber als Unterkunft bereit stellt....

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