Rückhaltebecken

Beiträge zum Thema Rückhaltebecken

Feierten den Hochwasserschutz für Stattegg. Bgm. Karl Zimmermann, LR Doris Kampus, LH Hermann Schützenhöfer, BM Maria Patek und LR Johann Seitinger. | Foto: Edith Ertl
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Stattegg bannt Hochwassergefahr auch für Andritz

In Stattegg wurde ein Meilenstein im Hochwasserschutz der knapp 3.000 Einwohner zählenden Gemeinde gefeiert. Im Mittelpunkt standen die Rückhaltebecken Andritzbach und Höllbach, die bei Hochwasser die Gefahr von Überschwemmungen auch in Graz bannen. Mit Schaudern erinnern sich die Stattegger an das Jahrhunderthochwasser von 2005 und die Wassermassen, die nach einem Sturzregen 2013 sintflutartig von Rannach und Schöckl herabstürzten und die Gemeinde überfluteten. Nach menschlichem Ermessen ist...

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So zeigte sich das Rückhaltebecken nach den Starkregenfällen. Der Damm hielt, die Wassermassen flossen geordnet ab. | Foto: KK
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Stattegg: Überflutung gebannt

Im Normalzustand präsentiert sich das Rückhaltebecken Höllbach in der 2.900 Einwohner zählenden Gemeinde Stattegg als 3.3 Hektar großes naturbelassenes Naherholungsgebiet. In Zeiten, wo es nicht als Auffangbecken dient, kann man sich das Areal kaum als großen Teich vorstellen. Bei den jüngsten Starkregenfällen bewies das Becken seine Funktionstüchtigkeit, wie die Bilder eindrucksvoll zeigen. So öffnete der Himmel seine Schleusen am 3. und 9. Juni, wo jeweils über 50 bzw. 40 Liter Regen pro...

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Statteggs Bgm. Karl Zimmermann lädt zur Präsentation „Begegnungszone Naturerlebnis Höllbach“
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Stattegg: Hochwasserschutz wird auch zum Naturerlebnis

In Stattegg plant man aus dem Hochwasserschutz auch ein Naturerlebnis zu machen. Das Rückhaltebecken ist fertig und wird die Hochwassergefahr für den 2.800 Einwohner zählenden Ort und den Bezirk Andritz bannen. Darüber hinaus soll die 3.3 Hektar große Wiese in Zeiten, wo sie nicht als Auffangbecken dient, zu einem Naherholungsgebiet werden. „Aus dem Projekt der Bürgerbeteiligung sind zahlreiche Ideen gekommen, wie diese Fläche ohne Hochwasser genutzt werden kann“, sagt. Bgm. Karl Zimmermann. So...

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