Radverkehr

Beiträge zum Thema Radverkehr

Dominik Nepp ist seit Juni 2019 neuer Parteichef der FPÖ Wien. | Foto: Markus Spitzauer

Interview Dominik Nepp
Von Besserungszentren und Radwegen

FPÖ-Spitzenkandidat Dominik Nepp über Wiens Verkehrsproblem und warum er seine Funktion als nicht amtsführender Stadtrat nicht abschaffen will. WIEN. Dominik Nepp hat im Juni 2019 die FPÖ Wien als geschäftsführender Landesparteiobmann übernommen und geht erstmals als Spitzenkandidat für die FPÖ bei der Wien-Wahl ins Rennen.  Die FPÖ setzt sich stark für die Autofahrer ein. Wie wollen Sie das Leben der Radfahrer und Fußgänger verbessern? DOMINIK NEPP: Niemand ist einzig und allein Fußgänger,...

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Wie sollte man die Radwege am Alsergrund in Zukunft gestalten?  | Foto: Alexander Kromus/PID
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Wien Wahl
Bestimmen Sie mit: Wie steht es um den Radverkehr?

Bei den kommenden Landtags- und Gemeinderatswahlen am 11. Oktober stellen Sie mit Ihrer Stimme auch die Weichen für die Zukunft des 9. Bezirks. ALSERGRUND. Die Radwege beziehungsweise die Infrastruktur rund ums Fahrradfahren am Alsergrund stehen bei Bewohnern und Bezirkspolitikern häufig in der Kritik. Wie sollte man die Radwege in Zukunft gestalten? Braucht es mehr davon im Neunten? Ihre Meinung zählt! Schicken Sie uns Ihre Antwort via E-Mail an alsergrund.red@bezirkszeitung.at! Die bz wird im...

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Tomé Hauser, Elisabeth Hauer, Veronika Wirth, Barbara Laa und Ulrich Leth (v.l.) sind die Sprecher der Initiative. | Foto: Peter Provaznik/Die Radvokaten
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"Platz für Wien"
Stadt soll fußgänger- und radfahrerfreundlicher werden

Mehr Fußgängerzonen, 15.000 Bäume, Fahrradstraßen und autofreie Schulvorplätze – dafür setzt sich die Initiative „Platz für Wien“ ein. WIEN. Die Initiative „Platz für Wien“ fordert ein fußgänger- und radfreundlicheres Verkehrskonzept für die Bundeshauptstadt. Bis zur Wien-Wahl im Oktober sollen 57.255 Unterschriften gesammelt werden. Rund 50 engagierte Privatpersonen umfasst die Initiative, darunter auch der TU-Verkehrsexperte Ulrich Leth, der für die Wiener Grünen immer wieder Studien für...

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Trittner deutet es an: Die Räder sollen eine Etage hinauf. | Foto: mjp
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ÖVP-Vorschlag für Radler in Ottakring
Fahrräder in den ersten Stock

Die Fahrradabstellanlage bei der U3-Station Ottakring ist häufig ausgelastet. ÖVP-Klubobmann Stefan Trittner will bei gleichem Platzverbrauch die Kapazitäten vervielfachen. OTTAKRING. Sein Vorschlag: "Es ist nicht möglich, die Fläche dafür zu vergrößern, da daneben eine Citybike-Anlage, Geschäftseingänge und der Markt sind und für den Lieferverkehr und den Markt auch noch Platz bleiben muss. Mein Vorschlag ist daher, die Fahrradabstellanlage um ein Stockwerk zu erhöhen. So könnten wir die...

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Fahrradstraße: Geht es nach den Grünen, könnte die Argentinierstraße bald so aussehen. | Foto: Visualisierung: Grüne Wien
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Argentinierstraße
Fahrradstraße oder Radhighway?

Geht es nach den Grünen, soll die Argentinierstraße zur Fahrradstraße werden. Die ÖVP hält nichts davon. WIEDEN. Radfahren ist beliebt wie nie. Die Mobilitätsagentur Wien misst an insgesamt 14 Zählstellen das Radverkehrsaufkommen und hat jetzt die Ergebnisse des vergangenen Jahres veröffentlicht: Wienweit ist der Verkehr im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent angestiegen. Bei der Zählstelle auf der Wieden in der Argentinierstraße wurde der stärkste Zuwachs verbucht, nämlich 10,3 Prozent....

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Mittagspausen verbringt Peer auch gerne mal im Prater.      | Foto: privat

Mobilität
Bus oder Rad? Das ist hier die Frage

Welches Verkehrsmittel wählen? Stefanie Peer erforscht mobilitätsbezogene Entscheidungen. LEOPOLDSTADT. Seit Jahren findet man Wien in der Liste der lebenswertesten Städte. Verantwortlich dafür ist auch das gute öffentliche Verkehrsnetz. Stefanie Peer ist Assistenzprofessorin an der Wirtschaftsuniversität Wien. In ihrem Fachgebiet der Transportökonomie analysiert sie, wie sich Leute für eine Abfahrtszeit oder ein Verkehrsmittel entscheiden. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren gehören Kosten,...

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Ein Spitzenteam in Sachen Ausbau Ottakringerstraße:  Franz Prokop und Ilse Pfeffer an der Haltestelle Frauengasse. Die beiden freuen sich über ihre "Goldene Speiche 2013"
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Top: Sicher radeln auf der Ottakringer Straße

"Goldene Speiche 2013": Hernals und Ottakring holen den Sieg HERNALS./OTTAKRING. Die Stadt hat letztes Jahr 4,5 Millionen Euro zum Ausbau der Radinfrastruktur aus dem Budgettopf zur Verfügung gestellt. Um festzustellen, wo die beste Lösung für Radler im Straßenverkehr umgesetzt wurde, hat die Radlobby zum Wettbewerb „Goldene Speiche 2013“ ausgerufen. Eine Jury aus Publikum und Experten wählte die befahrbaren Haltestellenkaps in der Ottakringer Straße auf Platz 1. Gefährliche Ausweichmanöver...

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  • Anna-Claudia Anderer

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