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Beiträge zum Thema radweg

"Jeder soll sich bei der Kennzeichnung der Radwege auskennen", fordert Gregor Raidl (NEOS)

Innere Stadt: NEOS fordern bessere Kennzeichnung für die Radwege

Vor allem am Ring kommt es immer wieder zu brenzligen Situationen zwischen Radlern und Fußgängern. Die Kennzeichnung ist vor allem für auswärtige Gäste irreführend. INNERE STADT. Die NEOS fordern mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer in der City. "Wir sind nicht gegen die Radfahrer, auf keinen Fall. Sondern wir sind für die Erhöhung der Sicherheit von Fußgängern beim Überqueren der Radwege", so NEOS-Bezirksrat Gregor Raidl. Konkret geht es im Antrag um folgende Kreuzungsbereiche: •...

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  • Landstraße
  • Paul Martzak-Görike
Wiens Radverkehrsbeauftragter Martin Blum an der Kreuzung Flurschützstraße/ Längenfeldgasse - der alte Radweg wird 2017 saniert
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Flurschützstraße: Radweg wird saniert

Die derzeitige "Rüttelstrecke" soll noch 2017 auf beiden Straßenseiten wieder komfortabel befahrbar werden. MEIDLING. "Es ist dies eine der wichtigsten Verbindungen von Meidling zum Gürtel und bis in die Innere Stadt", erklärt Wiens Radverkehrsbeauftragter Martin Blum. "Der Radweg ist schon etwas in die Jahre gekommen, es gibt immer wieder nach Bauarbeiten geflickte Stellen und teilweise rumpelndes Pflaster. Die MA 28 Straßenbau hat bereits zugesichert, dass der Radweg auf beiden Straßenseiten...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Tägliche Staus gehören derzeit im Grätzel dazu.
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Wegen Baustellen: Staugefahr auf der Linzer Straße

Am besten großräumig ausweichen: Bis 25. Juni wird auf der Linzer Straße und in der Ameisgasse gebaut. Anrainer klagen über umständliche Umfahrungen. PENZING. Penzinger Autofahrer brauchen im Moment viel Geduld, besonders wenn sie über die Linzer Straße auf Höhe der ehemaligen Gebe-Fabrik fahren müssen. Tägliche Staus aufgrund von Bauarbeiten prägen das Bild an diesem neuralgischen Punkt – zum Unmut von Anrainerin Ilse H.: "Erst im Herbst hat man die Anrainer mit den Umbauten an der Kreuzung...

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  • Anja Gaugl
Von oben nach unten mit dem Rad: Die Stadt Wien übernimmt die Finanzierung des Radwegs.

Florianigasse: Stadt Wien zahlt Radweg

Das Radfahren gegen die Einbahn kommt. Bezahlt wird die Umgestaltung aus dem Zentralbudget der Stadt, nachdem der Radweg nun ins Hauptradnetz aufgenommen wird. JOSEFSTADT. Nun ist es fix: In der Florianigasse kommt das Radfahren gegen die Einbahn. Nachdem Anfang März in der Sitzung der Bezirksvertretung schon der "Masterplan Mobilität" beschlossen wurde, in dem das Radfahren gegen die Einbahn in der Florianigasse auf Bezirksebene fixiert wurde, liegt nun auch die Antwort der zuständigen...

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  • Theresa Aigner
Rendering vom neuen Getreidemarkt: So soll es aussehen, wenn die Arbeiten - voraussichtlich mit Ende August - abgeschlossen sind. | Foto: Visualisierung: ZOOMVP
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Getreidemarkt: Weiterer Ausbau für Radfahrer und Fußgänger

Gute Nachrichten aus Mariahilf: Am Getreidemarkt wird weiter ausgebaut und saniert. Damit wird die zentrale Verbindung für Radfahrerer durch die Innenstadtbezirke bis August sicherer und attraktiver. MARIAHILF. Früher war sie die Hölle, heute ist sie schon viel besser und bald wird sie wirklich gut: die Verkehrssituation für Radfahrer am Getreidemarkt. Noch im Frühjahr werden die Bauarbeiten beginnen, im Sommer soll es dort dann endgültig sicherer und auch attraktiver sein. Denn es sind...

  • Wien
  • Theresa Aigner
Die Tafel zeigt: Hier kann, aber muss der Radweg nicht benutzt werden, so VCÖ-Experte Christian Gratzer. | Foto: Klenner
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Wasnergasse: Radeln auf Fahrbahn ist jetzt erlaubt

Eckige Tafeln: Radwegbenützungspflicht ist aufgehoben. Vor kurzem wurden eckige Tafeln am Radweg in der Wasnergasse angebracht. Diese machen klar: Die Pflicht den Radweg zu benutzen, ist aufgehoben, so der Zweirad-Experte Hannes Gratzer vom VCÖ. Fußgänger und Radler Zwei Jahre lang wurde über den Radweg in der Wasnergasse diskutiert, wie die bz berichtete. Entlang des Augartens teilen sich Fußgänger und Radfahrer den Platz. Das Befahren der Fahrbahn war für Radler verboten. Die Initiative...

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  • Karl Pufler
Während "Rock in Vienna" war der Abgang von der Floridsdorferbrücke zum Schulschiff gesperrt
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Rock in Vienna und die nicht ganz so schönen Seiten

Von 04. bis 06. Juni 2015 ist auf der Donauinsel zum 1. Mal „Rock in Vienna“ über die Bühne gegangen. Neben attraktiven Rock-Musikern hat das Festival aber auch Beeinträchtigungen mit sich gebracht. Seit rund 2 Jahrzehnten haben sich Musikfestivals auch in Österreich als Massenveranstaltungen etabliert. Und das Wachstum hält derzeit immer noch an. Jüngstes Beispiel in Wien ist „Rock in Vienna“, welches bekannte Rockmusiker nicht in der Pampa, sondern in der Großstadt präsentieren möchte. Bei...

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  • Ulrich Lintl
Gesicherter Augartenausgang bei 5A Haltestelle
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Wasnergasse: Radweg-Diskussion geht weiter

Wasnergasse: Die Vorschrift, den Radweg zu nutzen, könnte im Frühjahr 2015 fallen. Bezirk ist dagegen. BRIGITTENAU/LEPOLDSTADT. Der gemischte Weg für Radfahrer und Fußgänger entlang der Wasnergasse an der nördlichen Augartenseite sorgt erneut für Gesprächsstoff. Der Bezirk hat in der Vergangenheit mit einigen baulichen Maßnahmen auf das erhöhte Gefahrenpotenzial zwischen Fußgängern und Radfahrern reagiert. „Es geht hier vor allem um die Sicherheit“, so Derfler. Seit einigen Jahren setzt sich...

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  • Christoph Höhl
Pedalritter sollen am Radweg bleiben, finden SP-Bezirkschef Hannes Derfler und SP-Planungssprecher Erich Valentin. Foto: Andreas Urban
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Radstraße vom Tisch: Augarten ist der Plan B

Die Causa Wasnergasse geht weiter: Jetzt packeln die Bezirke Brigittenau und Leopoldstadt. (ag). Die Wasnergasse entlang der Augartenmauer sorgt weiterhin für Gesprächsstoff. Der Grund: Eine Bürgerinitiative will auch auf der Straße radeln dürfen, dem Bezirk ist das aber zu gefährlich. Auch wird eine Behinderung der Buslinie 5A befürchtet. Als Alternative soll das Radeln durch den Augarten kommen. SP-Bezirksvorsteher Hannes Derfler dazu: „Meiner Ansicht nach hat der öffentliche Verkehr und die...

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  • Anja Gaugl
Schnelle Radler auf die Straße, langsame auf den Radweg, wünschen sich Elke Ziegler und Tanja Gottsberger (v.l.)

Initiative macht Druck

Causa Wasnergasse: Bezirk lehnt Aufhebung der Pflicht, den Radweg zu nutzen, klar ab. BRIGITTENAU. Die Initiative Wasnergasse gibt ihre Pläne für eine Änderung der Radwegsituation rund um den Augarten nicht auf. Der Bezirk winkt aus Sicherheitsgründen anderer Verkehrsteilnehmer ab. Am zweiten Platz Nach einer Befragung der IG Fahrrad fordern die Initiatorinnen Ziegler und Gottsberger jetzt die Aufhebung der Radwegbenützungspflicht für die Wasnergasse. Auf die Frage "Welcher Radweg soll in Wien...

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Petra Saßmann vorm Rad-Provisorium: "Konflikte zwischen Verkehrsteilnehmern werden heraufbeschworen"
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Maria-Restituta-Platz: Wirbel um Radweg

Grüne kritisieren durch Adventmarkt bedingtes Provisorium: Ist der Radweg zu nah an den Hütten? (si). Aufgrund des "Brigittenauer Adventzaubers" wurde der Radweg am Maria-Restituta-Platz nach Norden, vor das Bürohaus Rivergate, versetzt. Die Bezirksgrünen kritisieren diese Lösung: "Weil der Weihnachtsmarkt so groß dimensioniert ist, werden die Interessen der Radfahrer beschnitten. Dabei ist das Provisorium sehr nah an den Markthütten und einer Fastfood-Filiale. Hier werden Konflikte...

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  • Stefan Inführ
Sicher aus dem Augarten: Bezirksvorsteher Hannes Derfler (l.) freut sich mit Anrainer Predrag Pantelic (r.) auf die Neugestaltung.

Radler: Runter mit dem Tempo

Bezirk plant bei vier Eingängen zum Augarten eine Neugestaltung „Ziel ist, dass die Radfahrer vor den Eingängen abgelenkt werden“, erklärt Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SP). Der Grund: Radler sind auf dem Geh- und Radweg entlang der Wasnergasse meist recht schnell unterwegs. Da kann es schon einmal zu Konflikten mit Fußgängern kommen. Bremsende Pflastersteine Nach einem Lokalaugenschein mit der MA 46 (Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten) hat sich der Bezirk...

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  • Gerda Mackerle
Innovatives Projekt: Die Bahntrasse um den NW-Bahnhof soll in einen Ra  dweg umgewandelt werden. | Foto: Tusch
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Neuer Radweg am Bahndamm

Es ist eine Jahrhundert-Chance für die Brigittenau: Der Bahndamm vom Nordwestbahnhof als „grüne Rad-Autobahn“. Bald ist der Nordwestbahnhof Geschichte. Auf dem riesigen Areal wird – nach einer Sanierung des kontaminierten Bodens – ein neuer Stadtteil entstehen. An sich nichts Besonderes, wäre da nicht die Bahntrasse, die vom noch in Betrieb befindlichen Bahnhof bis nach Nußdorf führt. „Fast eineinhalb Kilometer Radweg auf einem Bahndamm quer durch den ganzen Bezirk“, ist Martin Forstner von der...

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  • Tom Klinger

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