Regionaut

Während es zu Pfingsten alle nach Lignano zieht haben wir uns gedacht, wir fahren in die andere Richtung. Dort wo Marcel Hirscher im Winter sein Koennen zeigt. Nach Schladming auf die Planai. Nicht ganz so viele Leute, dafür Platz genug. Einzig die Mountainbiker waren zu Hauf hier. Ist auch eine tolle Piste für sie.

Auf den Almen herrscht noch Ruhe, aber wer jetzt hier rauf wandert kann schon Wiesen voller Enzian bewundern. Diesmal ging es auf die Mooswiese bei Oberdrauburg. Die Wiesen erstrahlen in gelb und blau. Und man ist ungestört.

Da wandert man ahnungslos die Kloesterleabfahrt hinauf auf die Gerlitze und trifft dort ein Murmeltier. Wir dachten wir sehen Gespenster. Man lernt nicht aus.

Bei nicht ganz so schönem Wetter ging es auf die Waisacheralm. Richtig einsam war es. Nur Schnecken waren viele auf Wanderschaft. Sogar sie suchten die Markierung. Sogar der Enzian blueht schon.

Wie schon im letzten Jahr haben wir auch heuer bei der Aktion Sauberes Kaernten mitgemacht. Und wieder war der Gruensee in Villach unser Ziel. Unvorstellbar was Leute alles wegwerfen. Schlussendlich wurden es 10 Muellsaecke und zwei komplette Autoreifen. Letztes Jahr waren es 24 und Aluschienen. He, Leute. Die Natur ist kein riesiger Abfalleimer. Wir haben nur eine, wir sind verpflichtet sie sauber zu halten.

Heute mal am anderen Ende von Kaernten unterwegs. Eine wunderschöne Wanderung auf den Spuren der alten Bergwerksleute. Geschichte zum Anfassen. Durch schöne Waldwege geht's vorbei an alten Stolleneingaengen und Zeugen längst vergessener Tage. Ueberall summt es. Die Bienen arbeiten auf Hochtouren. Zum Glück leben wir hier in einem Paradies und die Natur ist noch so halbwegs in Ordnung. Danke dafür.

Heute verschlug es uns mal ans andere Ende von Kaernten. Eine schöne Tour auf den Spuren der alten Bergwerksleute. Alte Stolleneingaenge und wunderschöne Waldwege. Die Natur bietet so einiges. Auf den Wiesen hört man es summen. Die Bienen arbeitet auf Hochtouren. Zum Glück gibt es das noch. Wir leben in einem Paradies. Erhalten wir es.

Bei strahlendem Wetter ging es an die vierte und fünfte Etappe des Vierbergeweges. Von St. Leonhard aus ueber den Veitsberg nach Gradenegg und dann weiter zum Lorenziberg und retour nach St. Veit. Wir waren nach 33 km fertig. Hut ab vor den zahlreichen Teilnehmern des Vierbergelaufes. Es war ein Erlebnis.

Am prachtvollen Samstag zog es uns diesmal nach Italien. Ins Tal der verlassenen Dörfer. Von Moggio Udinese nach Moggessa di qua und Moggessa di la und Stavoli. Diese Dörfer wurden nach dem Erdbeben 1976 verlassen und werden erst zaghaft wieder benutzt. Erreichen kann man sie nur zu Fuß. Beeindruckend war neben der unberührten Natur auch die tierischen Begegnungen. Esel, 2 Feuersalamander und drei Wildschweine. Da geht der Puls mal schneller. Ein Erlebnis zum Nachmachen. Nur jetzt muss man noch...

Noch vor dem offiziellen Vierbergelauf wagten wir uns an die 2. Und 3. Tagesetappe. Aus Spaß an der Bewegung halt in einem. Am Schluss taten zwar die Füße weh, aber es war herrlich. Das Wetter war aber auch traumhaft. Man sieht so viele schöne Dinge. Die Natur erwacht. Sogar Hummeln fliegen schon.

Bei strahlend schönen Wetter ging es hinauf auf den Kathreinkogel. Osterschinken abbauen. Wirklich interessant diese Tour. So macht Geschichte lernen Spaß. Hier wird auch der Emmer angebaut. Ein Urkorn, dass sehr gesund sein soll. Das wurde hier vor Jahrtausenden angebaut und das Korn wurde in Grabbeigaben gefunden und wieder angebaut. Einzigartig. Ueber den Rundweg ging es dann zurück

Damit wir uns die Osterjause verdienen geht es nach der Fleischweihe erstmal auf einen langen Spaziergang nach Noetsch. Bei der Johannesquelle musste jemand baden.

Rechtzeitig zu Beginn der Osterwoche begaben wir uns auf den Weg zur ersten Etappe des Vierbergeweges. Von St. Veit über St. Georgen und der Burg Hochosterwitz auf den Magdalensberg. Bei traumhaftem Wetter. Der Frühling ist schon voll erwacht. In zwei Wochen findet dann der Vierbergelauf statt. Hochachtung vor diesen Pilgern.

Das schlechte Wetter ist kein Grund zum Pausieren. Trotz Regen ging es raus. Mal kurz den Presseggersee umrunden. War auch ganz schön. Es hat was. Eine ganz eigene Stimmung und man spürt: der Frühling steht schon in den Startloechern.

Samstag ist Tourentag. Im Bodental herrscht noch General Winter. Die Hütte auf der Ogrisalm versinkt im Schnee. Meterhohe Wände. Herrlich. Unser Mister D hat gleich die Regenrinne zweckentfremdet. Den Frühling findet man hier vergebens.

Beim Spaziergang in Velden begegnet man den seltsamsten Gestalten. Anscheinend ist der See zu kalt. Am schönen Wetter kann es nicht liegen, dass man so mürrisch schaut

wunderschöner 2.Vollmond im Jänner Wo: Pöckau, 9601 Arnoldstein auf Karte anzeigen

Wunderschöne Spiegelung!

Oisternig

Wo: Ossiacher See, Seeuferstraße, 9520 Annenheim auf Karte anzeigen

Wo: Ossiacher See, Seeuferstraße, 9520 Annenheim auf Karte anzeigen

Am Samstag 30.04.2016 feierten die Pensionistinnen und Pensionisten Muttertag. Gespeist wurde im "Gewölb"von Hotel Marko. Für die musikalische Umrahmung sorgte Manuel. Vielen Dank!

Heute ging es so ausgerüstet in den Kindergarten

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