Schicksal

Beiträge zum Thema Schicksal

Vorne Juana Robitschek; hinten v.l.n.r.: Friedrich Polleroß, Bernhard Herrman, Leo Arturo Robitschek, Ariana Robitschek, Tamara Robitschek, Günther Kröpfl, Willi Lehner | Foto: Polleroß
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Museum Neupölla
Nachkommen von jüdischen Besitzern besuchen Ausstellung über Sandgrube 13

Die von Robert Streibel konzipierte Sonderausstellung des Museums in Neupölla ist der Geschichte der jüdischen Besitzer des Kremser Weingutes Sandgrube 13 gewidmet. Paul Robitschek konnte nach Venezuela flüchten, seine Mutter Johanna kam 1943 im Ghetto Teresienstadt ums Leben. Die in die ganze Welt zerstreuten Nachkommen der Familie nahmen die Ausstellung zum Anlass für ein Familientreffen in Österreich. Mit Bernhard Herrman, der gemeinsam mit Streibel die Geschichte 2018 im Buch „Der Wein des...

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Bericht über die Finaly-Kinder in der Illustrierten "Paris Match", 1953  | Foto: Friedrich Polleroß
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Über das Schicksal der Enkelkinder der Familie Schwarz

Museumsfrühling im Museum für Alltagsgeschichte in Neupölla. Veranstaltungen im Rahmen der Sonderausstellung „Jüdische Familien im Waldviertel und ihr Schicksal“ im „Ersten österreichischen Museum für Alltagsgeschichte“ in 3593 Neupölla Nr. 10 Samstag 18. Mai 15 Uhr 30, Erstes österreichisches Museum für Alltagsgeschichte in Neupölla Präsentation des Films „Arisierungen. Die verlorenen Jahre“ (Ö 2017: https://www.filmfonds-wien.at/filme/arisierung---die-verlorenen-jahre): Unter dem Terminus...

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Foto: Polleross

Neues Buch über jüdische Familien im Waldviertel und ihr Schicksal

Das vorliegende Buch ist die Begleitpublikation zur gleichnamigen Sonderausstellung des „Ersten österreichischen Museums für Alltagsgeschichte“ in Neupölla anlässlich des Gedenkjahres 1938-2018. Die Publikation bildet aber auch das Nachfolgeprodukt des 1996 ebenfalls vom Waldviertler Heimatbund verlegten Buches „‘Die Erinnerung tut zu weh‘. Jüdisches Leben und Antisemitismus im Waldviertel“. Wie der Titel verrät, liegt diesmal der Akzent stärker auf der Geschichte der jüdischen Familien,...

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Ein junger Mann, vier Wendepunkte

BUCH TIPP: Paul Auster – "4 3 2 1" Bestsellerautor Paul Auster erzählt ausschweifend, aber flüssig vier Variationen einer jüdisch-amerikanischen Familiensaga, die Geschichte des Archi Ferguson aus Newark der 50er bis 70er Jahre. Der Zufall oder Entscheidungen bestimmen das Schicksal des heranwachsenden Mannes, begleitet von den Ereignissen der Zeit in Literatur, Kultur, Politik und Gesellschaft. Ein faszinierendes Gedankenspiel "Was wäre wenn", keine leichte Urlaubslektüre. Verlag Rowohlt, 1264...

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