Sidl

Beiträge zum Thema Sidl


Der niederösterreichische EU-Abgeordnete Günther Sidl, Bürgermeister Reinhard Resch und der stellvertretende BSA-NÖ Vorsitzende Günter Schraik stoßen mit einem Wein des Stadtweingutes an.
 | Foto: SPÖ NÖ
2

SPÖ
Mitgliederehrung und Weinpräsentation in Krems

KREMS. Eine Ehrung im besonderen Rahmen erlebten langjährige Mitglieder des Bundes sozialdemokratischer Akademiker (BSA der Bezirke Melk und Krems. Gemeinsam mit dem Landesvorsitzenden des BSA-NÖ und SPÖ-EU-Abgeordneten Günther Sidl zeichnete Bürgermeister Reinhard Resch verdiente Mitglieder des BSA für ihre 40-, 50- und sogar 60-jährige Mitgliedschaft aus. „Eine jahrzehntelange Mitgliedschaft ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr -deshalb freuen wir uns umso mehr, dass der BSA sich auf...

  • Krems
  • Karin Zeiler
Niederösterreichs EU-Parlamentarier Günther Sidl und LHStv. Franz Schnabl  | Foto: SPÖ NÖ

Kinderbetreuung in NÖ
SPÖ will "das Beste aus ganz Europa"

Schnabl/Sidl: Nehmen wir aus ganz Europa das Beste bei der Kinderbetreuung; EU fördert den Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen NÖ. "Die Eltern sollen echte Wahlfreiheit haben, ob sie ihe Kinder selber oder in Betreuungseinrichtungen betreuen lassen", sagt LH-Stv. Franz Schnabl von der SPÖ über die Kinderbetreuung. Doch das bedeutet auch, dass das entsprechende Angebot zur Verfügung stehen muss. Aus Sicht der SPÖ soll dies 3G sein, nämlich "ganztägig, ganzjährig und gratis", führt Schnabl...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
EU-Kandidaten Dr. Günther Sidl und Christian Schuh sprachen sich für ein starkes und gerechtes Europa aus.
1 2

Europawahl
SPÖ-Kandidaten: "Für ein starkes und gerechtes Europa!"

KREMS (mk) Während eines Pressetermins im Café Flair am Goldenen Kreuz in Krems stellten sich zwei niederösterreichische SPÖ-Europawahlkandidaten vor: Spitzenkandidat Dr. Günther Sidl und EU-Kandidat Christian Schuh aus Langenlois. Die beiden Kandidaten machten deutlich, dass ihnen drei Themen für die Europa-Wahl besonders wichtig sind. Beide forderten sie mehr Gerechtigkeit - etwa in punkto Steuern. Denn hier entgingen der EU 1.000 Millionen Euro, weil Großkonzern wie Google oder Apple Steuern...

  • Krems
  • Manfred Kellner

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.