SPÖ-Chef sieht Stadt bei Ärztenotdienst für Kinder in der Pflicht
Keine Einigung in Sicht: Der kinderärztliche mobile Notdienst (KiMoNo) scheint weiter zu wackeln. Das beunruhigt SPÖ-Graz-Chef Michael Ehmann. Er wird morgen einen dringlichen Antrag dazu im Gemeinderat einbringen. "Wir nehmen die Situation nicht hin, wir wollen Kinder und Eltern nicht im Regen stehen lassen. Die Stadt muss initiativ werden", sagt Ehmann gegenüber der WOCHE.