Spektakel

Beiträge zum Thema Spektakel

Kiki van Beethoven | Foto: © Gabriele Czeiner

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Nachtrag zu Kiki van Beethoven

Ich habe die Erstaufführung am 28.11.2023 im Spektakel gesehen. Bewundernswert Andrea B. Schramek: sie steht alleine auf der Bühne und alle waren von dieser Kiki begeistert. Ein Stück mit viel Gelächter, vielen Lächeln und vielen nachdenklichen Momenten. Die Zeit verstrich zu schnell. Weitere Aufführungen: 29.11., 30.11., 2.12., 5. u. 6.12.2023 jeweils 19.30 Uhr, die Karten an der Abendkasse oder per Mail über die Homepage vom Spektakel zu bestellen. Diese Artikel wurde am 24.11.2023...

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Schauspielerin Andrea Schramek spielt die Protagonistin im Stück "Kiki van Beethoven" von Éric-Emmanuel Schmitt. | Foto: Hilde Matouschek officina
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Kiki van Beethoven
Österreichische Erstaufführung im Spektakel Margareten

Zum ersten Mal wird ab 28. November im Spektakel in Margareten das Stück "Kiki van Beethoven" von Éric Emmanuel Schmitt aufgeführt. Andrea Schramek spielt die Hauptrolle in einer Fabel über das Wiederfinden der Lebensfreude und die Heilkraft der Musik. WIEN/MARGARETEN. Heilt die Zeit alle Wunden oder ist es doch die Musik? Ein Theaterstück über neu entdeckte Lebensfreude und die Heilkraft der Musik erlebt ab Dienstag, 28. November im Spektakel in Margareten seine österreichische Erstaufführung....

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Andrea Schramek in Kiki van Beethoven | Foto: Peter Wohlfahrt

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Kiki van Beethoven

Kiki ist eine ältere Dame, die mit viel Humor und Witz wieder zur Musik von Beethoven findet. Andrea B. Schramek in „Kiki van Beethoven“. Österreichische Erstaufführung! Von Éric-Emmanuel Schmitt, Deutsch von Annette und Paul Bäcker. Zu sehen im Spektakel, 1050 Wien. Fabel Eine Fabel über das Wiederfinden der Lebensfreude und die Heilkraft der Musik. Eine schmerzvolle, aber auch schwungvolle Reise in das eigene Ich und in die wunderbare Musik von Beethoven. Ein philosophisches Märchen, ein...

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Im Spektakel (Hamburgerstraße 14) wird am 2. Juni ein neues Theaterstück aufgeführt: "Poisonflower – oder die Wurzel allen Übels". | Foto: Max Spitzauer
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Spektakel in Wien
Theaterstück über Weiblichkeit und Rollenstereotype

Was hat es mit der ominösen "Poisonflower" auf sich? Das erfahren Theaterbesuchende am 2. Juni im Spektakel.  WIEN/MARGARETEN. Im Spektakel (Hamburgerstraße 14) wird am 2. Juni ein neues Theaterstück aufgeführt: "Poisonflower – oder die Wurzel allen Übels". Das Theaterstück handelt von zwei Cousinen, die sich ihren Weg aus gesellschaftlichen Rollenklischees bahnen. Los geht es um 19.30 Uhr. Lyrik, Musik und digitale AnimationElisabeth Kanettis und Cellistin Cristina Basili kombinieren im...

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Lust auf ein sinnliches Sommer-Konzert im lauschigen Innenhof des Volkskundemuseums?
sommer, nachts, traum

Stimmungsbilder aus einer Welt der Märchen, Wälder und Träume Ein halbszenisches Konzertspektakel mit Musik, Poesie und zeitgenössischem Tanz, inspiriert von Henry Purcell und William Shakespeare. Affinità Ensemble für Alte Musik Elisabeth Baumer, Oboe & Leitung Marelize Gerber, Sopran Markus Schöttl, Schauspiel Anja Kolmanics, Tanz Kartenreservierung & Informationen: 0660/4593192, tickets@affinita.at, www.affinita.at

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Jetzt endlich online: Die Verbesserung der Welt
Sieben neue Kammeropern zum Nachsehen im Netz

Jetzt sind sie da: sieben spannende, neue Kammeropern zum Nachsehen frei im Internet: 1. Die Toten: Ewiger Frieden 2. Die Nackten: Elsa 3. Die Durstigen: Der Durst der Hyäne 4. Die Fremden: Der Fremde 5. Die Kranken: Amerika oder die Infektion 6. Die Hungrigen: Ikarus 7. Die Gefangenen: Die Verwechslung Alle sieben Opern wurden 2020 im Rahmen des Festivals "Die Verbesserung der Welt" im F23 in Atzgersdorf uraufgeführt. Wer sie nicht sehen konnte, hat jetzt die Möglichkeit dazu - und wer sie...

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Uraufführung in Bad Ischl
Piano-Komödie SE(E)LIGER BEETHOVEN

Roman Seeliger spielt in seiner himmlischen Geschichte rund um den Schöpfer von tatatataaa alle Figuren seines Stücks: Falco hält sich für den besseren Musiker als Beethoven, Shakespeare glaubt, dass er Beethoven inspiriert hat, und Einzi, die Frau des Walzerkomponisten Robert Stolz, ist fest davon überzeugt, Beethovens unsterbliche Geliebte zu sein. Vor einem Gericht in den ewigen Taktgründen wird Ludwig vorgeworfen, er habe seine berühmte fünfte Symphonie von einem anderen Komponisten...

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KABARETTPROGRAMM ÜBER DEN TOD
"In Wien ist der Tod das Happy End."

Wien und der Tod. Eine Liebesgeschichte. In Wien ist der Tod angeblich das Happy End, die Wiener sind ja bekanntlich morbid und deshalb darf auch über das Thema gelacht werden. Und weil man das im Kabarett am Besten kann, hat sich die Wiener Schauspielerin&Kabarettistin Lisa Schmid dem Thema angenommen. Dabei kratzt sie am Sargdeckel des Tabuthemas und versucht auf bizarr komische Weise dem Unentrinnbaren zu entkommen: Ein Ehrengrab muss her! In ihren Visionen jagt sie wahnwitzig dem Ehrengrab...

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Die verhüllten schwarzen Gestalten waren Künstler aus dem Landestheater. | Foto: Landestheater

Theater-Prozession quer durch die Stadt

VIDEO - In Tradition der griechischen Antike bewirbt das Landestheater seine "Dionysien" in der Felsenreitschule. SALZBURG (lin). Bevor die Tragödie ihren Lauf nahm, pilgerte man zum Tempel des Dionysos. Ohne den Segen vom Gott des Rausches wurde in der griechischen Antike nicht Theater gespielt. Auch das Landestheater hat mit seinem Umzug vom Stammhaus am Makartplatz bis zur Spielstätte in der Felsenreitschule an diese Tradition angeknüpft. Verkehrsbehinderung hin oder her, die etwa 70-köpfige...

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Ein Ausnahmekünstler aus Margareten: Josef Semeleder und sein Kontrabass. "Eine zwiespältige Beziehung", sagt er selbst. | Foto: privat
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Im Theater: Ein Solo für den Kontrabass

Der Künstler Josef Semeleder zeigt im "Spektakel", was der Kontrabass kann. Unter anderem in einem Stück von Süskind. MARGARETEN. Eigentlich ist dem Kontrabass die Aufmerksamkeit fremd. In Orchestern geht er eher unter, es gibt keine Soloparts. Allenfalls ein Duett. Der junge Wiener Kontrabassist Josef Semeleder verhilft dem Instrument nun aber zum großen Auftritt: Im "Spektakel" in der Hamburger Straße spielt Semeleder, geboren 1984, seine Interpretation des Theaterstücks "Der Kontrabaß" von...

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„Spektakel“ feiert sein Comeback in Margareten

Die bekannte Kabarettbühne startet mit neuem Programm. Auch Literatur und bildende Künste sind im Repertoire. Die Zeit des Dornröschenschlafs ist vorbei: Das Spektakel, in den 1980er-Jahren berühmte Kabarett- und Kleinkunstbühne, startet neu durch. Aladin Al-Serori hat die Bühne in der Hamburgerstraße 14 mit dem Ziel übernommen, sie mit neuen Inhalten zu füllen. Spielwiese für Talente „Wir setzen auf mehrere Sparten“, erklärt Programmleiterin Anna Heiss. Kabarett bleibt weiterhin ein...

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  • Markus Mittermüller

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