Telemedizin

Beiträge zum Thema Telemedizin

Telemedizin ermöglicht dem trägerübergreifenden Tumorzentrum regelmäßige Tumorboards, bei denen die Experten die Diagnosen der Patienten diskutieren und über die bestmögliche Behandlung beraten.  | Foto: OÖG
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Medizin der Zukunft
Telemedizin: Wenn das Herz mit der Klinik „funkt“

Die Oberösterreichische Gesundheitsholding mit ihren Regionalkliniken sowie dem Kepler Universitätsklinikum versteht sich seit jeher als Gesundheitsdrehscheibe. Dank modernster Technologien gelingt es besser denn je die Medizin zu den Menschen zu bringen – allen voran dank der Telemedizin. OÖ. Für die Oberösterreichische Gesundheitsholding ist die Telemedizin schon lange gelebte Praxis. Durch die Corona-Pandemie wurden die Entwicklungen auch hier noch einmal beschleunigt. Telemedizin wird zwar...

  • Oberösterreich
  • Marlene Mülleder
Während der Corona-Pandemie stellte das Ordensklinikum Linz Barmherzige Brüder rasch auf zahlreiche Online-Angebote um. | Foto: Barmherzige Brüder
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Ordensklinikum Linz
Barmherzige Brüder setzen verstärkt auf digitale Angebote

Um die Patienten auch während der Corona-Krise sicher zu versorgen, startete das Ordensklinikum Linz Barmherzige Brüder Linz bereits kurz nach Beginn der Pandemie eine Online-Offensive. Seither wurden knapp 100 telemedizinische Angebote in Form von Webinaren, Schulungen, digitalen Therapien und Patientenaufklärung durchgeführt. LINZ. Angefangen von der Elternakademie über Autismusfrühintervention bis zur Sehfrühförderung. Nicht nur das Institut für Sinnes- und Sprachneurologie setzt auf...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
Die moderne Telemedizin bietet viele Möglichkeiten. | Foto: RossHelen / Shutterstock.com

Telemedizin
In wenigen Minuten mit dem Arzt verbunden

Eine neue App ermöglicht es, binnen kürzester Zeit mit einem Hausarzt in Kontakt zu treten. (ÖSTERREICH). Mit Unterstützung der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze informiert das Mini Med Studium im Rahmen eines Videovortrags über Telemedizin. Der Grundgedanke besteht darin, moderne Technologien zu nutzen, um Patienten zeit- und ortsunabhängig mit einem Arzt in Verbindung setzen zu können. Ärztemangel als KatalysatorWährend es in anderen Ländern schon große Erfahrung mit der...

  • Wien
  • Michael Leitner
Dr. Margot Aigner, Abteilung für Innere Medizin II, Kardiologie und Intensivmedizin, und Silva Plank, Leiterin der kardiologischen Ambulanz. In der kontinuierlichen Auswertung und Überwachung der Messergebnisse wertet die telemedizinische Datenmanagerin in enger Abstimmung mit der Fachärztin die eintreffenden
klinischen Daten aus und nimmt bei Auffälligkeiten frühzeitig Kontakt zum Patienten auf. | Foto: Klinikum Wels‐Grieskirchen/Nik Fleischmann
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Weniger stationäre Aufenthalte
Telemedizin in der Kardiologie

Die Telemedizin ist auf dem Vormarsch. Sie bietet eine effektive Versorgung und sorgt für weniger stationäre Aufenthalte im Krankenhaus. GRIESKIRCHEN, WELS. Durch Telemedizin wurde es in den letzten zwanzig Jahren möglich, patientenbezogene Daten über eine räumliche Distanz sicher und schnell vom Patienten zum Arzt zu übertragen. Für kardiologische Patienten, die an einer Herzinsuffizienz leiden und nur eingeschränkt belastbar sind, stellt diese Technologie einen großen Gewinn dar. Durch das...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Lehrredaktion OÖ
Patienten konnten und können ihre Ärzte auch online oder per Telefon gut erreichen. | Foto: Agenturfotografin/Shutterstock.com
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Telemedizin
Den Arzttermin per E-Mail oder Telefon wahrnehmen

In Zeiten des Coronavirus hat sich im Gesundheitswesen einiges verändert – auch was den Besuch beim Hausarzt betrifft. Die sogenannte Telemedizin hat während der Zeit des Lockdowns einen größeren Stellenwert bekommen. Das bedeutet: Patienten mussten nicht selbst in der Arztpraxis erscheinen, sondern konnten sich auch z. B. via Telefon oder E-Mail in Gesundheitsfragen beraten lassen – das ist auch weiterhin möglich. Hausärztin Michaela Schrödl berichtet aus ihrer Ordination im 10. Wiener...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Marie-Thérèse Fleischer
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Drei Initiativen für mehr Gesundheit
Gesund durch die Krise

Selten wurde es uns so bewusst: Die Gesundheit ist unser größtes Gut! Dank moderner Technik und dem Know-How von UNIQA ist es heute leichter denn je, das Gesundheitssystem zu schonen und trotzdem die eigene Gesundheit nicht zu vernachlässigen. ÖSTERREICH. Meetings finden in virtuellen Besprechungsräumen statt. Den Freitagabend verbringt man, bei einem guten Glas Wein, mit den besten Freunden im Videochat. Die Digitalisierung wurde auf Grund von Corona über Nacht beschleunigt. Neben der...

  • Wien
  • Werbung Österreich
PROGES berichtet von einem steigenden Bedarf an Psychotherapie. Dieser kann derzeit telemedizinisch abgedeckt werden. | Foto: New Africa/Shutterstock.com

PROGES
Psychotherapie per Telefon

Ungefähr 120 PROGES-Therapeuten bieten jetzt telemedizinische Psychotherapie an.  Die Behandlung kann wie eine in der Ordination erbrachte Leistung mit der Österreichischen Gesundheitskasse, kurz ÖGK, abgerechnet werden. OÖ. Aufgrund der Maßnahmen der Bundesregierung wurde auf Tele- Psychotherapie umgestellt. Dabei reden die Therapeuten per Telefon, Skype oder sonstigen Videokonferenzprogrammen mit ihren Klienten. Der Bedarf an psychotherapeutischer Hilfe steige, da es sich derzeit um eine...

  • Oberösterreich
  • Katharina Wurzer
v.l.n.r.: Norbert Sepp, Leiter der Abteilung  Dermatologie und Venerologie am Ordensklinikum Linz, Eva-Maria Ecker, Interimistische Pflegedirektorin Landes-Krankenhaus Kirchdorf, Raimund Kaplinger, Geschäftsführer Ordensklinikum Linz, Landeshauptmann-Stellvertreterin und Gesundheitsreferentin Christine Haberlander, Brigit Weindl, Abteilung Dermatologie und Venerologie am Ordensklinikum Linz und Karl Lehner, Geschäftsführer Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH. | Foto: Ordensklinikum

Telemedizin
Schnellere Diagnose durch "Videochat" mit Arzt

Ein telemedizinisches Pilotprojekt für dermatologische Anwendungen wird derzeit zwischen dem Ordensklinikum Linz Elisabethinen und der OÖ Gesundheitsholding mit dem Landeskrankenhaus Kirchdorf getestet. Eine Art "Live-Chat" mit dem Arzt soll helfen, die Patientenbetreuung zu verbessern. OÖ.  Der neue telemedizinische dermatologische Konsoliardienst ist ein Kooperationsprojekt des Ordensklinikums Linz Elisabethinen und dem LKH Kirchdorf. Per Live-Zuschaltung des Dermatologen über Video, direktes...

  • Linz
  • Lisa-Maria Langhofer
Karl Lehner, Geschäftsführer Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH,  Raimund Kaplinger, Geschäftsführer Ordensklinikum Linz, Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander, Brigit Weindl, Abteilung Dermatologie und Venerologie am Ordensklinikum Linz, Eva-Maria Ecker, Interim. Pflegedirektorin Landes-Krankenhaus Kirchdorf, Primar Norbert Sepp, Leiter der Abteilung  Dermatologie und Venerologie am Ordensklinikum Linz (v.li.) | Foto: Ordensklinikum

Neues Kooperationsprojekt
Regionale Versorgung durch Digitalisierung und Telemedizin

Ein neues telemedizinisches Kooperationsprojekt für dermatologische Anwendungen wird derzeit zwischen dem Ordensklinikum Linz Elisabethinen und der OÖ Gesundheitsholding mit dem Landeskrankenhaus Kirchdorf getestet. KIRCHDORF. „Als erstes Krankenhaus in Österreich haben wir damit gestartet, in der Dermatologie Telemedizin als innovative Versorgungsmöglichkeit anzuwenden und damit Erfahrung zu sammeln. Wo macht der Einsatz von Telemedizin in der Dermatologie Sinn? Welche Auswirkungen ergeben...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
Per Telemedizin können jederzeit Gesundheitsfragen gestellt werden. | Foto: olessya.g/Shutterstock.com

Praevenire Initiative Gesundheit 2030
Die Medizin der Zukunft im Blick

Viele Technologien sind heute schon zur Gewohnheit geworden. Das wurde auch im Rahmen der 4. Praevenire Gesundheitstage im Stift Seitenstetten diskutiert. „Mehr als 93 Prozent informieren sich im Internet, bevor sie einen Arzt auswählen“, berichtete etwa Janis Jung, von der qualitätsgesicherten Plattform Mooci, die der Ärztesuche dient. Andere technologische Möglichkeiten, wie die elektronische Gesundheitsakte ELGA, werden hingegen noch mit Skepsis beäugt. ELGA wenig genutzt„Im ELGA-Portal...

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  • Marie-Thérèse Fleischer

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