TIWAG

Beiträge zum Thema TIWAG

Am Blaulichttag nahmen VertreterInnen der Einsatzorganisationen, der BH, der Straßenmeisterei, der ÖBB sowie der Tinetz und Tigas teil. | Foto: Land Tirol/Kastner
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Blaulichttag in Kitzbühel
Für Blackout und radiologische Notfälle gerüstet

Runder Tisch der Blaulichtorganisationen Kitzbühel; Informations- und Vernetzungstreffen; Blackout und radiologische Notfälle behandelt. ​ KITZBÜHEL. Blackouts und radiologische Notfälle sind in Tirol äußerst unwahrscheinlich. Dennoch – unabhängig der Wahrscheinlichkeit solcher Szenarien – gilt es, sich vorzubereiten, um im Ernstfall rasch und effizient handeln zu können. Dies wird auch im Bezirk Kitzbühel beherzigt. Dementsprechend widmete sich der diesjährige „Runde Tisch der...

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Die TIWAG startet die Auszahlung des Stromkostenentlastungsbeitrags. Ab nächster Woche erhalten betroffene Kundinnen und Kunden entsprechende Informationen. | Foto: TIWAG
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Stromkostenentlastungsbeitrag
TIWAG startet Auszahlung

Die TIWAG startet die Auszahlung des Stromkostenentlastungsbeitrags. Ab nächster Woche erhalten betroffene Kundinnen und Kunden entsprechende Informationen. TIROL. Gemeinsam mit der AK Tirol wurde von der TIWAG (Tiroler Wasserkraft AG) ein Stromkostenentlasungspaket erarbeitet. Dieses umfasst eine Höhe von 44 Millionen Euro. Ab nächster Woche erhalten betroffene Kundinnen und Kunden entsprechende Informationen über ihren individuellen Entlastungsbeitrag, der in mehreren Tranchen ausgezahlt...

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Viele Projekte sind in Jochberg in Arbeit. | Foto: Kogler
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BezirksBlätter vor Ort
Jochberg: vieles läuft, einiges wird gewünscht

Siedlungsgebiet Riesern, NHT-Wohnbau, Feuerwehrauto, Radweg, VVT-Busse, Wasser, Breitband, LED-Beleuchtung, Tiwag uvm. JOCHBERG. Im BB-Gespräch beleuchteten Bgm. Günter Resch und Amtsleiter Hubert Pletzer  laufende Projekte und längerfristige Wünsche in der Gemeinde Jochberg. Ein Überblick: > Die Straßenbeleuchtung wurde zu 80 % auf LED umgestellt, was besseres Licht und hohe Einsparungen bringt. > Beim Kanal gibt es laufend Sanierungen und Reparaturen (z. B. Fremdwassereintritte); die Gemeinde...

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Beim Bezirksblätter Wochenrückblick gibt’s für euch die Top-Themen der vergangenen Woche aus Tirol. | Foto: Bezirksblätter Tirol
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KW 8
Pistentod, Pistenschlägereien und ein Pkw fliegt vom Dach

Herzlich willkommen beim Bezirksblätter Wochenrückblick. Hier gibt’s für euch die Top-Themen der vergangenen Woche aus Tirol. PolitikNach dem italienischen Klagschreiben stimmen sich das Land Tirol und Südtirol nun bezüglich des künftigen Kurses in der Transitfrage ab. Der Fokus soll vor allem auf gemeinsamen Lösungsvorschlägen und einem intelligenten Verkehrsmanagementsystem liegen. Mehr dazu... Innsbruck. Seit kurzem ist bekannt, dass Bürgermeister Georg Willi einen Plan für die Umgestaltung...

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Für einen durchschnittlichen Privathaushalt mit einem Verbrauch zwischen 3.500 bis 4.000 Kilowattstunden ergibt sich je nach Produkt eine Gutschrift von bis zu 285 Euro. | Foto: Canva
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Tiwag
Tiwag Auszahlungen starten im März – IKB-Klärung bleibt offen

Der grundsätzliche Streit zwischen AK Tirol und Tiwag konnte beigelegt werden. Zudem gab es seitens der Tiwag einen Berufungsverzicht gegen das Bezirksgerichtsurteil. Ab März soll es für die Kundinnen und Kunden Rückzahlungen geben. TIROL. Ab März fließen insgesamt 44 Millionen Euro an die Tiwag-Haushaltskundinnen und -kunden zurück. Für einen durchschnittlichen Privathaushalt mit einem Verbrauch zwischen 3.500 bis 4.000 Kilowattstunden ergibt sich je nach Produkt eine Gutschrift von bis zu 285...

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Die TIWAG schließt einen umfassenden Vergleich mit der AK Tirol und verzichtet auf eine Berufung gegen das Bezirksgerichtsurteil.  | Foto: TIWAG
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Vergleich TIWAG mit AK
60 Mio. an Stromkostenentlastung, Tarifsenkung ab Juli

Die TIWAG schließt einen umfassenden Vergleich mit der AK Tirol und verzichtet auf eine Berufung gegen das Bezirksgerichtsurteil. Die Details der Stromkostenentlastung in der Höhe von über 60 Millionen Euro werden erarbeitet und kommuniziert. Es wird eine Sondertarif-Lösung für die „Völser Seesiedlung“ geben. Mit 1.7.2024 wird eine Strompreissenkung von derzeit 12,7 c/kWh netto (15,24 c/kWh brutto) auf 11,8 Cent netto (14,16 c/kWh brutto) erfolgen. INNSBRUCK. Nach eingehender Analyse des...

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Nach der Bekanntgabe des Urteils der Klage der AK Tirol gegen die TIWAG in Bezug auf die Strompreisanpassung im Jahr 2022 nimmt auch die TIWAG zu dem Urteil Stellung. Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig und erstinstanzlich. | Foto: Panthermedia/jirkaejc (Symbolbild)
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AK Klage/Strompreisanpassung
TIWAG will nach Urteil in die nächste Instanz gehen

Nach der Bekanntgabe des Urteils der Klage der AK Tirol gegen die TIWAG in Bezug auf die Strompreisanpassung im Jahr 2022 nimmt auch die TIWAG zu dem Urteil Stellung. Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig und erstinstanzlich. TIROL. In einer Aussendung in Bezug auf das erstinstanzliche Urteil nimmt die TIWAG dazu Stellung.  Erste Refundierungszahlungen ab März 2024Die TIWAG prüft aufgrund des erstinstanzlichen Urteils entsprechende Rückzahlungen, betroffene KundInnen sollen aber...

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Wie heute bekannt wurde, wurde das Urteil gegen die TIWAG wegen der Preiserhöhung aus dem Jahr 2022 gesprochen. Der Klage der AK Tirol wurde recht gegeben. | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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Strompreisanpassung
Liste Fritz, NEOS und FPÖ begrüßen das Urteil im Sinne der AK Tirol

Wie heute bekannt wurde, wurde das Urteil gegen die TIWAG wegen der Preiserhöhung aus dem Jahr 2022 gesprochen. Der Klage der AK Tirol wurde recht gegeben. Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig. Die Liste Fritz sieht im Urteil einen wichtigen Etappensieg gegen die Strompreiserhöhung. TIROL. Das Urteil im ersten Prozess der AK Tirol gegen den Landesenergieversorger TIWAG wird von der Liste Fritz als wichtiger Etappensieg betrachtet. Auch wenn es noch nicht rechtskräftig ist,...

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Das Urteil im Prozess gegen TIWAG lautet: Die Strompreisanpassung von 2022 war rechtlich nicht zulässig. Die Arbeiterkammer Tirol (AK) erhält in allen Punkten Recht. Es zeigt sich, dass die Preisanpassung des Arbeitspreises von 2022 rechtlich nicht zulässig und somit unwirksam war. | Foto: Archiv (Symbolbild)
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TIWAG-Urteil
AK bekommt Recht: Strompreiserhöhung 2022 war nicht rechtens

Das Urteil im Prozess gegen TIWAG lautet: Die Strompreisanpassung von 2022 war rechtlich nicht zulässig. Die Arbeiterkammer Tirol (AK) erhält in allen Punkten Recht. Es zeigt sich, dass die Preisanpassung des Arbeitspreises von 2022 rechtlich nicht zulässig und somit unwirksam war. TIROL. Das mit großer Spannung erwartete Urteil im ersten Prozess der AK Tirol gegen den Landesenergieversorger TIWAG ist nun gefallen. Obwohl noch nicht rechtskräftig, birgt es beträchtliches Konfliktpotenzial, denn...

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AK Präsident Erwin Zangerl fordert Transparenz in der Causa. | Foto: AK Tirol

AK Tirol
Tiwag mit weiterer Verbandsklage konfrontiert

Trotz des am 16. Jänner stattgefundenen Sonderlandtages, bleiben die von der Tiwag-Führung kurz vor Weihnachten ausgesprochenen Massenkündigungen aufrecht. Diese werden nun von der AK mittels Verbandsklage bekämpft.  TIROL „Diese noch nie dagewesene Vorgangsweise eines im 100%-Eigentum des Landes stehenden Unternehmens ist nicht nur unzumutbar gegenüber allen treuen Kundinnen und Kunden, sondern auch rechtlich höchst bedenklich. Die AK hat sich stets klar gegen Massenkündigungen ausgesprochen,...

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Sonderlandtag zum Thema TIWAG: es gibt viel Diskussionsstoff | Foto: © Tiroler Landtag/Berger
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TIWAG-Sonderlandtag
Grundversorgung, Neuausrichtung oder Bäderbetrieb

Der Sonderlandtag ist ganz dem Thema TIWAG gewidmet. Im Vorfeld der Sitzung des 36-köpfigen Landtags gibt es wie gewohnt Diskussionen. Diese reichen von der Forderung nach einer Neuaufstellung der TIWAG und dem Kraftwerksbaustopp bis zum Betrieb der Schwimmbäder durch die TIWAG. Dazu meint die AK, dass eine Bäderquerfinanzierung rechtlich nicht möglich wäre.  INNSBRUCK. Im Mittelpunkt der Sonderlandtagssitzung steht die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes. Die Stromversorgung wird auch...

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Der Sonderlandtag am 16.1. soll die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes beschließen. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht.  | Foto: BezirksBlätter/Archiv
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Sonderlandtag soll Grundversorgung beschliessen
"Niemandem wird grundlos Strom abgeschalten"

Die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes wurde der von Tiroler Landesregierung beschlossen. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Die FPÖ stimmt zu, die NEOS fordern einen Untersuchungsausschuss. INNSBRUCK. „Wir schaffen eine gesetzliche Grundlage, damit niemandem grundlos der Strom abgeschaltet wird. Damit sind wir Vorreiter in Sachen Versorgungssicherheit“, betont LH Anton Mattle, dass „keinem...

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Sonderlandtag zur TIWAG am 16.1., AK-Präsident Erwin Zangerl: "Ein Strompreis von 8 bis 10 Cent für die Tiroler Haushalte wäre aus unserer Sicht durchaus möglich." | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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TIWAG-Sonderlandtag
AK-Tirol sieht Strompreis von 8 bis 10 Cent für realistisch

Am 16. Jänner findet der Sonderlandtag zur TIWAG statt, in der die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes beschlossen wird. Im Vorfeld meldet sich AK-Präsident Erwin Zangerl mit einer ausführlichen Stellungnahme zu Wort. INNSBRUCK. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Das Gesetz findet bei Haushaltskundinnen und Haushaltskunden sowie Kleinunternehmen Anwendung und wird im Sonderlandtag am 16.1....

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Sonderlandtag zum Thema TIWAG | Foto: TIWAG
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Aufklärung im Sonderlandtag
TIWAG-Kündigungen sollen rückgängig gemacht werden

Der Sonderlandtag am 16.1. soll über die Missstände rund um den Landesenergieversorger TIWAG Aufklärung schaffen. Die Oppositionsparteien FPÖ, Grüne und Liste Fritz nennen dafür drei Gründe. Die NEOS sprechen sich gegen einen Sonderlandtag und für einen Untersuchungsausschuss in der Causa TIWAG aus. INNSBRUCK. Drei ganz wesentlichen Gründen sind für LA Markus Sint, Markus Abwerzger und Gebi Mair ausschlaggebend, einen Sonderlandtag in Sachen TIWAG zu fordern: die Aufarbeitung der Fehler und...

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Das Land Tirol ist an insgesamt 35 Unternehmen beteiligt. Diese Unternehmen decken nahezu alle Lebensbereiche ab, von Energie über Gesundheit und Soziales bis hin zu Kultur. Sie sind damit wesentliche Dienstleister für die Tiroler Bevölkerung. | Foto: moerschy/pixabay
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Beteiligungsbereicht 2023
35 Beteiligungsunternehmen des Landes Tirol

Das Land Tirol ist an insgesamt 35 Unternehmen beteiligt. Diese Unternehmen decken nahezu alle Lebensbereiche ab, von Energie über Gesundheit und Soziales bis hin zu Kultur. Sie sind damit wesentliche Dienstleister für die Tiroler Bevölkerung. TIROL. 13 der 35 Tiroler Beteiligungsunternehmen stehen in vollständigem Eigentum des Landes Tirol. Dazu gehören unter anderem die Tiroler Wasserkraft AG, die Tiroler Landes- und Hypothekenbank und die Tiroler Verkehrsverbund AG. Beteiligungsbereicht...

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Bereits in den nächsten Wochen erfolgt die Ausschreibung der neu zu besetzenden Vorstandsressorts.  | Foto: Canva
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Tiwag
Tiwag besetzt Führung neu und investiert Milliarden

Neues aus dem Tiwag-Aufsichtsrat: 2025 werden zwei Verträge von Vorstandsmitgliederna auslaufen, so dass die Positionen neu ausgeschrieben werden. Zudem wurde ein 2,4 Milliarden schweres Rekordbudget für den Ausbau der Energieinfrastruktur beschlossen. TIROL. Der Tiwag-Aufsichtsrat machte kürzlich öffentlich, dass Positionen der Tiwag-Führung neu ausgeschrieben werden.  Ausschreibung startet in den nächsten WochenBereits in den nächsten Wochen erfolgt die Ausschreibung der neu zu besetzenden...

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Zum Abschluss unserer Interviewreihe stand Landeshauptmann Anton Mattle CR Sieghard Krabichler Rede und Antwort. | Foto: © Fitsch

Jahressschlussinterviews Teil 6
LH Anton Mattle: "Ich sehe das große Ganze"

Seit 14 Monaten ist Anton Mattle Landeshauptmann von Tirol. Für ihn war es die richtige Entscheidung. Sie sind seit 14 Monaten Landeshauptmann. War es für Sie die richtige persönliche Entscheidung? LH Anton Mattle: Wenn ich zurückblicke, dann bin ich mir absolut sicher – es ist die ganz richtige Entscheidung. Ich habe extrem viel Freude an meiner Arbeit und kann Tirol mitgestalten. Und ich nehme täglich dankbar das Positive im Land und die vielen engagierten Menschen wahr. Mit Ihrem...

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Beim Bezirksblätter Wochenrückblick gibt’s für euch die Top-Themen der vergangenen Woche aus Tirol.
 | Foto: BezirksBlätter Tirol
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KW 50
Illegales Autorennen, Krampus-Gewalt, Tiwag wieder in der Kritik

Herzlich willkommen beim Bezirksblätter Wochenrückblick. Hier gibt’s für euch die Top-Themen der vergangenen Woche aus Tirol. PolitikDie Tiroler Regierungsparteien brachten kürzlich den Vorschlag ein die Erhöhung der Politikerbezüge auf Landesebene zu halbieren. Die Oppositionsparteien würden hingegen eine zehnprozentige Erhöhung fordern, so der Vorwurf der SPÖ Tirol und der VP. Mehr dazu... Die Tiwag dürfe nicht einfach 100.000 Kunden den Stromvertrag kündigen, so die Liste Fritz mit harscher...

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Die aktuelle Vorgehensweise von Tiwag und IKB wäre nicht nur allen treuen KundInnen gegenüber unzumutbar, sonder auch "rechtlich höchst fragwürdig", so AK Tirol Präsident Erwin Zangerl.  | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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Ak Tirol
Verbandsklage gegen die Tiwag-Vorgangsweise

Nach wie vor beschäftigt sich die AK Tirol mit der Kündigungswelle von KundInnen bei der Tiwag und IKB. Die Arbeiterkammer Tirol bereitet nun eine Verbandsklage gegen die Tiwag vor, um deren Vorgangsweise einer eingehenden gerichtlichen Prüfung zu unterziehen.  TIROL. Die aktuelle Vorgehensweise von Tiwag und IKB wäre nicht nur allen treuen KundInnen gegenüber unzumutbar, sonder auch "rechtlich höchst fragwürdig", so AK Tirol Präsident Erwin Zangerl.  Preisänderung mittels KündigungenDer...

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Mit einem Dringlichkeitsantrag im Dezember-Landtag will die Liste Fritz gegen die Massenkündigungen vorgehen.  | Foto: Archiv
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Liste Fritz
Kritik an "Friss-oder-Stirb"-Vorgangsweise der Tiwag

Die Tiwag dürfe nicht einfach 100.000 Kunden den Stromvertrag kündigen, so die Liste Fritz mit harscher Kritik gegen den Energieversorger. Mit einem Dringlichkeitsantrag im Landtag will man gegen die Massenkündigungen vorgehen. TIROL. Die Kritik an der Tiwag reist nicht ab. Neben der Arbeiterkammer Tirol ist auch die Liste Fritz ein scharfer Kritiker des Energieversorgers. Kritik gibt es vor allem auch am Eigentümervertreter Landeshauptmann Mattle.  "Friss oder Stirb"-VorgangsweiseIn den...

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Traditionelle Spendenübergabe in der TIWAG-Hauptverwaltung (v.li.): Claudia Schütz (Dienststellenleitung youngCaritas ab 2024), Christian Nagele (Bereichsleiter TIWAG-Energievertrieb), Sibylle Auer (youngCaritas-Bereichsleitung Freiwilliges Engagement), Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser und Vorstandsdirektor Alexander Speckle. | Foto: TIWAG/Vandory
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Weihnachtsspende
10.000 Euro für "Take Care – Take Action"

Auch in diesem Jahr machte die Tiwag eine großzügige Weihnachtsspende. 10.000 Euro gingen an das Projekt „Take Care – Take Action – psychische Gesundheit bei Jugendlichen stärken“ der youngCaritas. TIROL. Seit Jahren fördert die TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG soziale und karitative Organisationen, deren Tätigkeitsschwerpunkt in Tirol liegt, mit einer Weihnachtsspende. Dieses Jahr unterstützt der Landesenergieversorger das Projekt „Take Care – Take Action – psychische Gesundheit bei Jugendlichen...

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Aufgrund des Drucks der AK konnte verhindert werden, dass es zu einer Preiserhöhung auf 28 Cent netto pro Kilowattstunde ab 1. Juni 2023 gekommen ist, ebenso wurden Altverträge nicht bereits im Frühjahr 2023 gekündigt. | Foto: panthermedia/Teamarbeit
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AK Tirol
Tiwag nach wie vor in der Kritik

Seit Februar herrsche bei der Tiwag ein Stromchaos laut Arbeiterkammer Tirol. Alles zu Lasten der KundInnen, die (immer noch) die Rechnung zahlen. Die Tiwag hingegen sieht sich als Opfer, dessen Image durch die AK gelitten hat.  TIROL. Tiwag und Land hätten sich in der Causa "total verfahren" und statt nach einer kundenfreundlichen Lösung zu suchen, würde die Schuld von sich geschoben, so der Vorwurf von AK Präsident Erwin Zangerl.  Null Transparenz, null kundenfreundliches Verhalten und kein...

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Die Tiwag startet nun eine Neuvertragsoffensive und wird in den nächsten Wochen jene KundInnen mit einem Altprodukt kontaktieren und über die Vorteile der neuen Produkte aufklären.  | Foto: Christina Gärtner / Symbolbild
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Energie
Tiwag startet Neuvertrags-Offensive

Die Tiwag kündigt eine Senkung des Strompreise zum Jahreswechsel an. Konkret senkt TIWAG ab 01. Jänner 2024 den Energiepreis auf 12,7 c/kWh netto (15,24 c/kWh brutto). TIROL. Bereits rund 60 % der BestandskundInnen sind mittlerweile in das neue Produkt gewechselt, das ab 01. Jänner 2024 einen Preisvorteil von über 30 % gegenüber dem Altprodukt sowie eine Preisgarantie bis 31. Dezember 2024 gewährleistet. Neuvertrags-Offensive startetDie Tiwag startet nun eine Neuvertragsoffensive und wird in...

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Statt auf die Forderungen der AK Tirol einzugehen, bot die Tiwag eine Einmalzahlung an die KundInnen, dafür sollte allerdings alle Verfahren eingestellt werden.  | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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AK Tirol
Strompreis-Verhandlungen: Tiwag-Angebot reicht nicht aus

Erneut sind die Strompreis-Verhandlungen der AK Tirol mit der Tiwag gescheitert. Mit einer Einmalzahlung gibt sich die Arbeiterkammer nicht zufrieden. Statt auf die Forderung der AK Einzugehen, sollen nun Kündigungen folgen. Kündigungen all jener, die bisher noch nicht in den neuen Vertrag gewechselt sind, rund 90.000 Kundinnen und Kunden der TIWAG wären davon betroffen. TIROL. Die Forderungen der AK Tirol: Der Strompreis muss unter 10 Cent pro kWh sinken. Dies war die Basis für die Gespräche...

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