Todesursache

Beiträge zum Thema Todesursache

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass für 90 Prozent der Gebärmutterhalskrebs-Fälle Humane Papillomaviren verantwortlich sind. Auch andere Krebserkrankungen im mittleren Rachenraum und an den Geschlechtsorganen werden durch HP-Viren ausgelöst. Sie betreffen sowohl Männer als auch Frauen. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
Aktion 5

Kostenlose Schutzimpfungen sollen erweitert werden
Mit HPV-Impfung Krebserkrankungen vorbeugen

Jede Person kann sich mit „Humanen Papillomaviren“ (HPV) infizieren, die verschiedene Krebsarten auslösen können. Die Impfung ist der effektivste Schutz dagegen und derzeit zwischen dem 9. und 21. Geburtstag kostenlos. Ein österreichischer Beschluss für eine Erweiterung der kostenlosen HPV-Schutzimpfung bis zum 30. Geburtstag soll im April fallen. SALZBURG. Am heutigen 4. März ist Welt-HPV-Tag. Weltweit wird daher heute auf die Gefahr von „Humane Papillomaviren“ (HPV) hingewiesen. Diese können...

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Eine frühzeitige Erkennung von Krebserkrankungen kann wesentlich für den Verlauf der Krankheit sein. Voraussetzung für mehr Früherkennung sind mehr Vorsorgeuntersuchungen (Symbolbild). | Foto: pixabay.com
Aktion 5

Am 4. Februar ist "Weltkrebstag"
Zahl der Krebserkrankungen steigt bis 2030

Am 4. Februar, dem internationalen Weltkrebstag, steht die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen im Mittelpunkt. Ziel ist es Krebsfrüherkennungen und -prävention ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. In Salzburg wird an dem "Onkologie-Netzwerk Innergebirg" gearbeitet. SALZBURG, ÖSTERREICH. Laut "Statistik Austria" erhalten in Österreich jedes Jahr 45.000 Menschen eine Krebsdiagnose. Mit Stand 2022 lebten österreichweit rund 400.000 Menschen mit der Diagnose "Krebs"....

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Um einen Schlaganfall vorzubeugen ist ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Bewegung und ausgewogener Ernährung entscheidend. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
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2023: Alle 20 Minuten ein Schlaganfall
Bei einem Schlaganfall zählt jede Minute

Der Schlaganfall zählt salzburg- wie auch österreichweit zu den häufigsten Todesursachen und kann Jeden jederzeit ohne Vorwarnung treffen. Ein schnelles Erkennen der Symptome kann im Notfall von Vorteil sein. SALZBURG, ÖSTERREICH. Laut dem aktuellen Gesundheitsbarometer der österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) erleiden jedes Jahr 25.000 Österreicherinnen und Österreichern einen Schlaganfall - das bedeutet, dass im letzten Jahr alle 20 Minuten jemand in Österreich einen Schlaganfall hatte....

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Viele Männer erkennen nur ungern gesundheitliche Schwächen an. | Foto: pixabay

Salzburger Männergesundheit in Zahlen verpackt

SALZBURG (ap). Die häufigsten Todesursachen bei Salzburger Männern waren im vergangenen Jahr in 745 Fällen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, gefolgt von gutartigen und bösartigen Neubildungen (617) und Verletzungen bzw. Vergiftungen in 159 Fällen. Besonders betroffen waren Männer bei Arbeitsunfällen: Hier traf es 6.196 Männer (Frauen verunfallten 2.271 Mal). Wussten Sie, dass ...... die durchschnittliche Lebenserwartung der Männer in Salzburg bei 78,8 Jahren liegt? ... der...

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„Bei Verdacht auf Schlaganfall sollten Patienten unbedingt direkt in ein Haus mit einer Stroke Unit überstellt werden“, sagt Neurologie-Primar Michael Huemer. | Foto: Klinikum Schwarzach
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Ab in die “Stroke Unit”, wenn bei einem Schlaganfall jede Minute zählt

Schlaganfallstationen am Kardinal Schwarzenberg Klinikum und Christian Doppler Klinik arbeiten eng zusammen. SCHWARZACH/SALZBURG (ap). Der Schlaganfall ist nicht nur dritthäufigste Todesursache, sondern auch Hauptgrund für bleibende Behinderungen bei betroffenen Menschen. Um diese hohen Risiken zu minimieren ist eine rasche und adäquate neurologische Behandlung unerlässlich. Idealerweise erfolgt diese in einem Krankenhaus mit einer auf die Behandlung akuter Schlaganfälle spezialisierten Einheit...

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Primar Michael Studnicka, Vorstand der Universitätsklinik für Pneumologie am LKH Salzburg mit Moderatorin Angelika Pehab. | Foto: Mini Med Studium
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"COPD" ist bereits dritthäufigste Todesursache: "Bitte hören Sie mit dem Rauchen auf!"

Primar Michael Studnicka referierte im Rahmen des MINI MED Studiums über die Erkrankung der Atemwege. ST. JOHANN (ap). Es ist ein Thema, das in etwa 25 Prozent der Salzburgerinnen und Salzburger betrifft. "Die chronisch obstruktive Lungenkrankheit – kurz COPD – ist eine Erkrankung der Atemwege und wird oft viel zu spät bemerkt", erklärt der Vorstand der Universitätsklinik für Pneumologie am Landeskrankenhaus Salzburg, Michael Studnicka. Ursachen für die Atemwegserkrankung In etwa 80 Prozent der...

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