Totentanz

Beiträge zum Thema Totentanz

Von links: Künstler Markus Thurner, Sagzahnschmied Hans Guggenberger, Siegmund Kogler, Kaarettist Wilfried Schmickler.
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Weltweit größter moderner Totentanzzyklus
Der Tod tanzt in Kramsach

Wenn es nach dem Präsidenten der Europäischen Totentanzvereinigung, Siegmund Kogler aus Metnitz geht, dann ist der am Museumsfriedhof in Kramsach errichtete Totentanzzyklus mit dem Titel „Das Letzte“ der weltweit monumentalste seiner Art. Am Samstagabend hat sich Tirol mit dem zweiten Teil des Totentanzes (der erste Teil wurde 2018 geschaffen) sozusagen den Weltrekord unter den modernen Totentanzdarstellungen gesichert. Auf Anregung von Sagzahnschmied Hans Guggenberger hat Bildhauer Markus...

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Herwig van Staa freut sich mit Helena Pereña, Bürgermeisterin Elisabeth Blanik und der Tiroler Privatstiftung, die das Gemälde verleiht. | Foto: Hans Ebner

Der Totentanz
Ein Meisterwerk ist zurück in der Heimat

Der Umfang der Albin Egger-Lienz Sammlung auf Schloss Bruck ist an sich schon beachtlich. Nun kam ein ganz besonders wertvolles Gemälde dazu. Der Totentanz in seiner 4. Fassung. LIENZ. Gemeinsam mit dem Tiroler Landesmuseeum Ferdinandeum und dem Museeum Leopold zählt das Museeum Schloss Bruck zu den Hauptsammlungsorten von Albin Egger-Lienz  Werken. Der "Totentanz" spielt dabei eine zentrale Rolle. Ist er doch laut Kunsthistorikerin Helena Perena das Zentrum des Schaffens von Albin Egger-Lienz....

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Auf den Bildtafeln, die gemeinsam einen Zyklus bilden, werden der Tanz und der Tot in Verbindung gesetzt.

Faszinierender Totentanz im Kramsacher Museumsfriedhof
Zu Allerheiligen tanz der Tod

Im Museumsfriedhof in Kramsach ist auf Anregung von Hans Guggenberger ein neues Highlight entstanden. Zehn moderne Totentanztafeln bilden den Zyklus „Das Letzte“, der mit einer Länge von 20 Metern und einer Fläche von 35 Quadratmetern weltweit der monumentalste ist. Davon können sich Besucher nicht nur zu Allerheiligen überzeugen. Der Museumsfriedhof hat das ganze Jahr bei freiem Eintritt geöffnet. Kramsach - Wer den Museumsfriedhof in Kramsach kennt, der weiß, dass an diesem Ort schon immer...

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Von links: Sagzahnschmied Hans Guggenberger, Künstler Markus Thurner und Kabarettist Wilfried Schmickler.
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Deutscher Kabarettist textete für monumentalen Tiroler Totentanzzyklus

Kein geringerer als der bekannte deutsche Kabarettist Wilfried Schmickler (WDR-Show „Mitternachtsspitzen“) aus Köln lieferte die Texte für den derzeit weltweit monumentalsten und modernsten Totentanzzyklus, der im Vorjahr nach Entwürfen von Markus Thurner in der Sagzahnschmiede Kramsach entstanden ist und von Hans Guggenberger am Museumsfriedhof in Kramsach installiert wurde. Bei einem Kurzabstecher zwischen zwei TV-Aufnahmen begutachtete Schmickler mit seiner Frau, der bekannten Fotografin...

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Der Totentanz am Kramsacher Museumsfriedhof | Foto: Reiter
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„Das Letzte“ mahnt in Kramsach
Größter moderner „Danse macabre“ der Gegenwart

KRAMSACH (red). Wenn es nach dem Präsidenten der Europäischen Totentanzvereinigung, Siegmund Kogler aus Metnitz geht, dann ist der heuer am Museumsfriedhof in Kramsach errichtete Totentanzzyklus mit dem Titel „Das Letzte“ der weltweit monumentalste seiner Art. Kogler verweist dabei, dass die Totentänze bereits im Spätmittelalter entstanden sind. Ausgehend von Frankreich wollte man nämlich den Menschen – egal welchen Standes – in Text und Bild ihre Vergänglichkeit zeigen. Trotzdem seien „Leute,...

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Die Totentänze des Außerferns

Ein Tanz in der Kirche? - Im Gegensatz zu Musik, Malerei und anderen Kunstrichtungen hat der Tanz nie richtig Einzug in die Kirche gehalten, obwohl der Ursprung des Tanzes sakral ist und das Drehen des Jahres, der Sonne, ja überhaupt der ständigen Verwandlung des Lebens symbolisiert. Nur die Ansätze der Vorstellung, wonach Chistus als heiliger Vortänzer den Reigen der Seligen anführt, ist nicht zu übersehen. Weit verbreitet im Volksglauben war jedoch die Überzeugung, dass die Toten auf dem...

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Diakon Erwin Bachinger, Pater Thomas Naupp, Hans Guggenberger und Markus Thurner.
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Monumentalster Totentanz in Kramsach gesegnet

„Das Letzte“ gilt als größter moderner „Danse macabre“ der Gegenwart Mit der kirchlichen Segnung durch Pater Thomas Naupp und Diakon Erwin Bachinger wurde der neue Totentanzzyklus am Museumsfriedhof Kramsach am Freitag vor der Karwoche der Öffentlichkeit zur Besichtigung, Meditation und zum Innehalten übergeben. Pater Thomas: „Unsere heutige Gesellschaft verdrängt Krankheit, Verfall und Tod immer mehr. Der Mensch scheint ein Leben lang jung, dynamisch und leistungsfähig zu sein. Die Frage nach...

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Stuibenfälle
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Memento Mori

Memento mori! Gedenke des Todes! Anders als heute waren die Menschen viel mit dem eigenen Tod beschäftigt. Es gab sog. Betrachtungssärglein, die als Meditationsobjekt dem Betrachter seine eigene Vergänglichkeit ins Bewusstsein rufen sollten. Diese kleinen Särge, auch Tischsargl genannt, hatten einen beweglichen Deckel und gaben den Blick auf den Leichnam aus Wachs oder Holz frei. Im Jahr 2013 gab es dazu eine Ausstellung im Grünen Haus Reutte. Im Alpenraum waren die Grödner Schnitzer bekannte...

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Dale Albright und Susanne von der Burg | Foto: TLT/Larl
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Der Totentanz mit Rock, Jazz und Hip Hop

Geniestreich von Kenneth Winkler und Johannes Reitmeier nach Franz Kranewitter Zeitgenössische Opernkompositionen sind immer ein Abenteuer. Und es braucht gewissen Mut, sich darauf einzulassen. Franz Kranewitters Dramastoff "Totentanz" feierte am Samstag in den Innsbrucker Kammerspielen Premiere. Die Musik von Kenneth Winkler überraschte klar strukturiert. Ruhige, oft monotone Melodienfolgen für den Tod und die Todin, Rock, Jazz und Hip Hop für den Totengräber und die Totengräberin. Dazwischen...

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Der Nassereither Dramatiker Franz Kranewitter kommt zu Opernehren | Foto: Archiv

Kranewitter-Einakter "Totentanz" als Oper

Franz Kranewitter kehrt wieder ans Tiroler Landestheater zurück. Als Stoffgeber für eine Oper. NASSEREITH/INNSBRUCK. „Die sieben Todsünden“ mit dem grausigen Epilog „Totentanz“ sind wohl Kranewitters volksdramatisches Hauptwerk. Bereits 1902 begann Kranewitter mit den Vorarbeiten zu seinem Einakterzyklus, ein Jahr danach gab es durch die Uraufführung des Dramas „Andreas Hofer“ am Tiroler Landestheater einen Skandal. Kranewitter sah in Hofer keinen Helden, damals nicht wirklich eine wohlwollende...

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Foto: Hubert Walterskirchen
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"Totentanz" in Völs

Nichts ist gewisser als der Tod - Jeder muss einmal sterben. Doch wenn der Tod plötzlich und unvermittelt kommt, wollen die meisten nicht ihr Leben lassen. Im Totentanz von Alois Johannes Lippl erscheint der Tod (in der Inszenierung der Schauspiele Kauns die Tödin) in sieben Szenen, um sieben höchst unterschiedliche Charaktere mit sich zu holen. Und so verschieden die Menschen sind, so verschieden erleben sie auch die Botin, die beim einen grausam, beim anderen fast mitleidig die Notwendigkeit...

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Foto: Hubert Walterskirchen
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"Totentanz" in der Pfarrkirche Elbigenalp

Nichts ist gewisser als der Tod - Jeder muss einmal sterben. Doch wenn der Tod plötzlich und unvermittelt kommt, wollen die meisten nicht ihr Leben lassen. Im Totentanz von Alois Johannes Lippl erscheint der Tod (in der Inszenierung der Schauspiele Kauns die Tödin) in sieben Szenen, um sieben höchst unterschiedliche Charaktere mit sich zu holen. Und so verschieden die Menschen sind, so verschieden erleben sie auch die Botin, die beim einen grausam, beim anderen fast mitleidig die Notwendigkeit...

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Foto: Hubert Walterskirchen
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Totentanz im Stift Wilten

Nichts ist gewisser als der Tod - Jeder muss einmal sterben. Doch wenn der Tod plötzlich und unvermittelt kommt, wollen die meisten nicht ihr Leben lassen. Im Totentanz von Alois Johannes Lippl erscheint der Tod (in der Inszenierung der Schauspiele Kauns die Tödin) in sieben Szenen, um sieben höchst unterschiedliche Charaktere mit sich zu holen. Und so verschieden die Menschen sind, so verschieden erleben sie auch die Botin, die beim einen grausam, beim anderen fast mitleidig die Notwendigkeit...

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"Totentanz" zugunsten Tiroler HospizGemeinschaft

Nichts ist gewisser als der Tod - Jeder muss einmal sterben. Doch wenn der Tod plötzlich und unvermittelt kommt, wollen die meisten nicht ihr Leben lassen. Im Totentanz von Alois Johannes Lippl erscheint der Tod (in der Inszenierung der Schauspiele Kauns die Tödin) in sieben Szenen, um sieben höchst unterschiedliche Charaktere mit sich zu holen. Und so verschieden die Menschen sind, so verschieden erleben sie auch die Botin, die beim einen grausam, beim anderen fast mitleidig die Notwendigkeit...

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Mutter mit Kind und der Tod | Foto: Hubert Walterskirchen
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Tanz mit dem Tod im Winkl Prutz

Nichts ist gewisser als der Tod - Jeder muss einmal sterben. Doch wenn der Tod plötzlich und unvermittelt kommt, wollen die meisten nicht ihr Leben lassen. Im Totentanz von Alois Johannes Lippl erscheint der Tod (in der Inszenierung der Schauspiele Kauns die Tödin) in sieben Szenen, um sieben höchst unterschiedliche Charaktere mit sich zu holen. Und so verschieden die Menschen sind, so verschieden erleben sie auch die Botin, die beim einen grausam, beim anderen fast mitleidig die Notwendigkeit...

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Foto: Neurauter

Vortrag in der Wunderkammer Elbigenalp

ELBIGENALP. Am Samstag, den 24. September 2016 um 20 Uhr findet in der Wunderkammer ein Vortrag von Mag. Hubert Spieß zum Thema "Totentanz. Hintergründe und Interpretation" statt. Wann: 24.09.2016 20:00:00 Wo: Wunderkammer, 6652 Elbigenalp auf Karte anzeigen

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Foto: Hubert Walterskirchen

Totentanz auf Schloss Sigmundsried

Nichts ist gewisser als der Tod - Jeder muss einmal sterben. Doch wenn der Tod plötzlich und unvermittelt kommt, wollen die meisten nicht ihr Leben lassen. Im Totentanz von Alois Johannes Lippl erscheint der Tod (in der Inszenierung der Schauspiele Kauns die Tödin) in sieben Szenen, um sieben höchst unterschiedliche Charaktere mit sich zu holen. Und so verschieden die Menschen sind, so verschieden erleben sie auch die Botin, die beim einen grausam, beim anderen fast mitleidig die Notwendigkeit...

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Foto: Hubert Walterskirchen
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"Totentanz" in der Knappenwelt

Nichts ist gewisser als der Tod - Jeder muss einmal sterben. Doch wenn der Tod plötzlich und unvermittelt kommt, wollen die meisten nicht ihr Leben lassen. Im Totentanz von Alois Johannes Lippl erscheint der Tod (in der Inszenierung der Schauspiele Kauns die Tödin) in sieben Szenen, um sieben höchst unterschiedliche Charaktere mit sich zu holen. Und so verschieden die Menschen sind, so verschieden erleben sie auch die Botin, die beim einen grausam, beim anderen fast mitleidig die Notwendigkeit...

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Tanz mit dem Tod in Ried

Nichts ist gewisser als der Tod - Jeder muss einmal sterben. Doch wenn der Tod plötzlich und unvermittelt kommt, wollen die meisten nicht ihr Leben lassen. Im Totentanz von Alois Johannes Lippl erscheint der Tod (in der Inszenierung der Schauspiele Kauns die Tödin) in sieben Szenen, um sieben höchst unterschiedliche Charaktere mit sich zu holen. Und so verschieden die Menschen sind, so verschieden erleben sie auch die Botin, die beim einen grausam, beim anderen fast mitleidig die Notwendigkeit...

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Wunderkammer Elbigenalp Sonderausstellung

ELBIGENALP. In der Wunderkammer gibt es vom 27. Mai bis 31. Oktober 2016 die Sonderausstellung "Totentänze". Die Vernissage findet am 27. Mai um 18 Uhr statt. Programm: -Begrüßung durch Bgm. Markus Gerber -Begleitende Worte von Pfarrer Otto Walch -Gedanken zum Füssener Totentanz von Thomas Riedmiller -"Interview" mit Schülern der NMS Pechtal über ihre Totentanzzeichnungen -"Making of Todtentanz 2015" - ein Gespräch mit den Autoren der Geierwally Freilichtbühne Bernhard Wolf und Christof...

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"Tanz mit dem Tod" - in der Bruggner Kirche

Nichts ist gewisser als der Tod - Jeder muss einmal sterben. Doch wenn der Tod plötzlich und unvermittelt kommt, wollen die meisten nicht ihr Leben lassen. Im Totentanz von Alois Johannes Lippl erscheint der Tod (in der Inszenierung der Schauspiele Kauns die Tödin) in sieben Szenen, um sieben höchst unterschiedliche Charaktere mit sich zu holen. Und so verschieden die Menschen sind, so verschieden erleben sie auch die Botin, die beim einen grausam, beim anderen fast mitleidig die Notwendigkeit...

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Vogt mit dem Tod | Foto: Hubert Walterskirchen
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Tanz mit dem Tod in Pfunds

Im Jahr 2016 wagen sich Schauspiele Kauns an das Stück der „Totentanz“ von Alois Johannes Lippl (1903 -1957) – ein Stück in altertümlicher, gereimter Sprache mit mehr Aktualität denn je. ​Der Totentanz hat seinen Ursprung in mittelalterlichen, allegorischen Darstellungen, in denen vom Herrscher bis hin zum niedrigsten Stand je eine Person in stereotyper Gestaltung auf den Tod trifft. Das Stück zeigt die Gleichheit aller Menschen vor dem Tod – weder die Reichen noch die Jungen werden verschont....

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Schauspiele Kauns tanzt mit dem Tod

Im Jahr 2016 wagen sich Schauspiele Kauns an das Stück der „Totentanz“ von Alois Johannes Lippl (1903 -1957) – ein Stück in altertümlicher, gereimter Sprache mit mehr Aktualität denn je. ​Der Totentanz hat seinen Ursprung in mittelalterlichen, allegorischen Darstellungen, in denen vom Herrscher bis hin zum niedrigsten Stand je eine Person in stereotyper Gestaltung auf den Tod trifft. Das Stück zeigt die Gleichheit aller Menschen vor dem Tod – weder die Reichen noch die Jungen werden verschont....

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"Totentanz" im Haus der Fasnacht Imst

Im Jahr 2016 wagen sich Schauspiele Kauns an das Stück der „Totentanz“ von Alois Johannes Lippl (1903 -1957) – ein Stück in altertümlicher, gereimter Sprache mit mehr Aktualität denn je. Am Samstag, den 12. März und am Sonntag den 13. März 2016 jeweils um 20.30 Uhr im "Haus der Fasnacht" in Imst. Eintritt € 10,- Kartenreservierung unter Tel. 0677/61441790 oder 0650/6460100 Der Totentanz hat seinen Ursprung in mittelalterlichen, allegorischen Darstellungen, in denen vom Herrscher bis hin zum...

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