Transparenz

Beiträge zum Thema Transparenz

Noch gibt es keinen Termin für die nächsten GR-Wahlen. Eine IMAD-Umfrage erhob die Stimmung bei der Sonntagsfrage. | Foto: Lercher
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Polit-Ticker GR-Wahl 2024
Stadtrechtsreform, Wahlkampfkosten, Wahlplakate

Die Gemeinderatswahl am 14.4.2024 ist das beherrschende Thema in den Parteizentralen. Neben zahlreichen Terminen gibt es Aussendungen zu verschiedenen Themen. Im Fokus die Stadtrechtsreform, das Thema Wahlkampfkosten und die Präsentation der Wahlplakate. INNSBRUCK. Die NEOS kritisieren, dass es von vielen antretenden Listen noch immer keine veröffentlichten Wahlkampfkosten gibt. „Uns NEOS aber vor allem die Bürgerinnen und Bürger interessiert ganz besonders, wie viel Geld die Parteien im...

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Die TIWAG schließt einen umfassenden Vergleich mit der AK Tirol und verzichtet auf eine Berufung gegen das Bezirksgerichtsurteil.  | Foto: TIWAG
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Vergleich TIWAG mit AK
60 Mio. an Stromkostenentlastung, Tarifsenkung ab Juli

Die TIWAG schließt einen umfassenden Vergleich mit der AK Tirol und verzichtet auf eine Berufung gegen das Bezirksgerichtsurteil. Die Details der Stromkostenentlastung in der Höhe von über 60 Millionen Euro werden erarbeitet und kommuniziert. Es wird eine Sondertarif-Lösung für die „Völser Seesiedlung“ geben. Mit 1.7.2024 wird eine Strompreissenkung von derzeit 12,7 c/kWh netto (15,24 c/kWh brutto) auf 11,8 Cent netto (14,16 c/kWh brutto) erfolgen. INNSBRUCK. Nach eingehender Analyse des...

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Über das Zertifikat freut sich die gesamte Belegschaft. | Foto: ISD/Ruisz
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Zertifikat "Gut zu wissen"
Die Küchen der ISD sagen wo's herkommt

Die Innsbrucker Sozialdienste erhielten das Zertifikat „Gut zu wissen“ bei dem der regionale Einkauf und Transparenz bei den Produkten gewürdigt wird. So geht das Unternehmen mit einem guten Beispiel voran. INNSBRUCK. Die ISD kocht täglich in fünf Küchen für circa 5000 Menschen. Mit den frischen Speisen werden nicht nur die Bewohner in acht Wohnheimen versorgt, sondern auch Schülerinnen und Schüler sowie Kindergärten. Über das Innsbrucker Menüservice wird zusätzlich eine mobile Essenszustellung...

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  • Lisa Kropiunig
Aufgrund des Drucks der AK konnte verhindert werden, dass es zu einer Preiserhöhung auf 28 Cent netto pro Kilowattstunde ab 1. Juni 2023 gekommen ist, ebenso wurden Altverträge nicht bereits im Frühjahr 2023 gekündigt. | Foto: panthermedia/Teamarbeit
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AK Tirol
Tiwag nach wie vor in der Kritik

Seit Februar herrsche bei der Tiwag ein Stromchaos laut Arbeiterkammer Tirol. Alles zu Lasten der KundInnen, die (immer noch) die Rechnung zahlen. Die Tiwag hingegen sieht sich als Opfer, dessen Image durch die AK gelitten hat.  TIROL. Tiwag und Land hätten sich in der Causa "total verfahren" und statt nach einer kundenfreundlichen Lösung zu suchen, würde die Schuld von sich geschoben, so der Vorwurf von AK Präsident Erwin Zangerl.  Null Transparenz, null kundenfreundliches Verhalten und kein...

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Silberwaldtransparenz 2024

Schwazer Silberwald
SCHWAZER SILBERWALD TRANSPARENZ 2024

Liebe Schwazerinnen und Schwazer, Silberwaldfreunde und Interessierte an unserem Wald. Ich halte die Transparenz in der Stadtgemeinde für ein hohes Gut. Möchte aber mit dem Silberwald selber beginnen. Hier seht ihr unsere Finanzkalkulation für das kommende Silberwaldjahr. € 11.000,00 als Subvention von der Stadtgemeinde, den Rest auf € 40.920,00 tragen Silberwaldarbeiterinnen und -arbeiter aus eigener Geldtasche, bringen zum Teil ihre Verdienste ein. Kalkulierte Finanzierungsausgabenposten für...

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  • Armin vom Silberwald
"Es ist unsere gesamtgesellschaftliche Aufgabe, von Frauen und Männern gleichermaßen, für echte Gleichberechtigung zu sorgen.", so ÖGB-Tirol Frauenvorsitzende Föger-Kalchschmid. | Foto: ÖGB Tirol
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Equal Pay Day
11.020 Euro weniger für Tiroler Frauen als für Männer

Der Equal Pay Day fällt dieses Jahr auf den 19. Oktober. Die ÖGB-Frauen Tirol fordern erneut: "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!". Bis jetzt verdienen TirolerInnen im Schnitt immer noch 11.020 Euro weniger als ihre männlichen Kollegen.  TIROL. 11.020 Euro weniger als männliche Kollegen, das wäre ein Einkommensnachteil von 20,3%. Somit haben am 19. Oktober Tiroler Männer bereits das Einkommen erreicht, wofür Frauen bis Jahresende noch arbeiten müssen.  ÖGB-Tirol fordert umfassendes...

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Bio-Metzger Anton Juffinger ist der Überzeugung, dass auch die Gastronomie mehr über die Herkunft der Lebensmittel informieren sollte. | Foto: Juffinger
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Lebensmittelherkunft
Thierseer Bio-Metzger wünscht sich mehr Transparenz

Konsumentinnen und Konsumenten wünschen sich immer mehr Transparenz in der Herkunftsbezeichnung von Lebensmitteln. Bio-Metzger Anton Juffinger aus Thiersee weiß, welche Marktchance dies für regionale Produzenten bietet. THIERSEE. Woher stammen eigentlich unsere Lebensmittel, die wir bequem aus dem Supermarktregal nehmen? Für immer mehr Menschen ist die Herkunft der Nahrungsmittel ein wesentlicher Faktor bei der Kaufentscheidung. Egal ob im Handel oder auch in der Gastronomie.  "Zahlreiche...

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Gelebte Tradition und Innovation im Gasthof "Zum goldenen Löwen" in Nauders. | Foto: inpublic/Schmücking
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Für mehr Transparenz
Tiroler Wirtinnen und Wirten in die Karten schauen

Wer gerne im Tiroler Gasthaus oder Restaurant isst, darf sich freuen. Bereits über 300 Tiroler Wirtinnen und Wirte schreiben auf ihren Speisekarten dazu, woher sie ihre Produkte beziehen. TIROL. Sie legen freiwillig den Fokus auf bewusstes Genießen und Kontrolle der Herkunft. Das ist die beste Basis für eine vertrauensvolle Beziehung. Die Gäste vertrauen darauf: Ihre Rechnung wird hier mit dem Wirt gemacht! Wer sich am Logo mit der rot-weiß-roten Speisenhaube orientiert, weiß sofort, er ist in...

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Eine einmalige Aussetzung der Lohnerhöhung von Politikern ist nichts im Vergleich zur automatischen Erhöhung der Parteienförderung, so die Neos-Tirol.  | Foto: Pixabay/WolfBlur (Symbolbild)
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Neos Tirol
"Automatische Erhöhung der Parteienförderung abschaffen"

Tiroler PolitikerInnen bekommen dieses Mal keine Gehaltserhöhung. Diese Nulllohnerhöhung geht auf die Türkis-Grüne Bundesregierung und auf einen Vorschlag der Neos zurück. Was den Neos Tirol jetzt allerdings übel aufstößt, ist die mediale Inszenierung LH Mattles, LHStv Dornauers und FPÖ-Abwerzgers. Zudem wäre ein größeres Übel die automatische Erhöhung der Parteienförderung. Da würde ein einmaliges Aussetzen der Politiker-Lohnerhöhung auch nichts bringen. TIROL. Mattle, Dornauer und Abwerzger...

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Projektleiter "Ausbau Kraftwerk Kaunertal" Wolfgang Stroppa und TIWAG Vorstandsdirektor Alexander Speckle wollen transparent über das Bauvorhaben informieren. | Foto: Elisabeth Neuner
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Ausbau Kraftwerk Kaunertal
"Transparent und neutral informieren"

TIWAG-Vorstandsdirektor Alexander Speckle und Projektleiter Wolfgang Stroppa informierten in einer Pressekonferenz über die aktuellen Vorhaben zum Thema Ausbau Kraftwerk Kaunertal. Das Hauptaugenmerk liege auf der transparenten Kommunikation. ZAMS (eneu). In der Stube des Jägerhofs in Zams luden TIWAG-Vorstandsdirektor Alexander Speckle und Projektleiter des Ausbaus des Kraftwerks Kaunertal Wolfgang Stroppa zum ausgiebigen Austausch über das aktuelle Projekt "Ausbau Kraftwerk Kaunertal"....

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  • Elisabeth Mederle
Straßenmarkierung für Radfahrerinnen und Radfahrer, die leicht zu übersehen ist. Hier soll von der Uferstraße die Querstraße (Uferstraße 80 bis 85) zur Dr. Stumpf-Straße genommen werden. | Foto: BezirksBlätter
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Polit-Ticker
Sonder-Gemeinderat, Transparenz, Radweg, PV-Montage

Die Radwegsicherheit im Westen Innsbrucks bedarf einer Lösung. In Sachen Strompreiserhöhung wird ein Sonder-Gemeinderat gefordert. Bei der Wohnungspolitik der Stadt Innsbruck stehen Transparenz und Vergabe im Fokus. Die gesetzliche PV-Montage-Änderung wird begrüßt. INNSBRUCK. Die Radwegsicherheit im Westen Innsbrucks ist ein großes Thema. Vor allem im Bereich der Dr. Stumpf-Straße. Entsprechend der Bodenmarkierung soll Radfahrerinnen und Radfahrer auch Höhe Uferstraße 80 die Querstraße...

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Langsam sinkt der Strompreis, wie von der AK beabsichtigt. Kritik gibt es trotzdem: Es würde nämlich der Versuch bestehen, die Tiwag und ihre MitarbeiterInnen als beschädigt darzustellen, klagt AK-Präsident Zangerl.
 | Foto: AK Tirol
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AK Tirol
AK-Zangerl und LH Mattle fordern niedrigere Strompreise

Es hat gedauert, doch in Sachen Strompreis sind die AK Tirol und LH Mattle nun scheinbar auf einer Linie. Mattle wie auch AK Tirol-Präsident Zangerl fordern niedrigere Strompreise. TIROL. Dass Landeshauptmann Anton Mattle nun in seiner Funktion als Eigentümervertreter der TIWAG eine Strompreissenkung fordert, ist für AK Präsident Erwin Zangerl ein Schritt in die richtige Richtung. LH nimmt seine Verantwortung warLandeshauptmann Mattle würde nun endlich seine Verantwortung wahrnehmen, so AK...

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Der Arbeiterkammer Tirol fehlt nach wie vor die Transparenz beim Energieversorger TIWAG. Jetzt steht eine Musterklage an, die "Licht ins Dunkel" bringen soll. | Foto: unsplash/Diz Play (Symbolbild)
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AK Tirol
Transparenz fehlt – Arbeiterkammer klagt gegen TIWAG

Es gab Verhandlungen zu mehr Transparenz bei der TIWAG, doch diese sind in den Augen der AK Tirol leider gescheitert. Jetzt wird geklagt. TIROL. Das Stromgutachten der AK Tirol schlug große Wellen. Zwar brachte es eine Reduktion der Preissteigerung beim Energieversorger, doch die geforderte Transparenz bei der TIWAG bleibt bis heute aus. Dabei wurde dies auch im Urteil des Handelsgerichts Wien gefordert.  Musterklage der AK TirolMit der aktuellen Musterklage der AK Tirol über den Verein für...

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SR Andreas Fuchs-Martschitz, Ers.-GR Traudi Nothegger. | Foto: Kogler
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Unabhängige KitzbühelerInnen
Liste UK zog (positive) politische Jahresbilanz

Kontrolle und Transparenz sowie Umwelt als Hauptarbeitsgebiete; Einsatz auch für mehr Energieeffizienz. KITZBÜHEL. Einen Rück- und Ausblick nach einem Jahr Arbeit im Gemeinderat boten SR Andreas Fuchs-Martschitz und Ers.-GR Traudi Nothegger von der Liste Unabhängige KitzbühelerInnen (UK). Im Selbstbild sieht man sich als Kontrollgruppe, unabhängig und keiner Partei zugehörig, die sich "kompromisslos für unseren Lebensraum und gegen Spekulationsbauten" einsetzt, so Fuchs-Martschitz. Man habe mit...

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Mehr Transparenz in Sachen Preiskalkulation der landeseigenen Tiwag, das erhoffen sich die Grünen Tirol von ihrem geplanten Dringlichkeitsantrag für die Landtagssitzung am 10. Mai.  | Foto: Pixabay/AlexanderStein (Symbolbild)
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Grüne Tirol
Transparenz bei Tiwag-Kalkulation gefordert

Die Tiwag bleibt nach wie vor Gesprächsthema. Zwar wurde kürzlich die neue Kalkulation der Strompreise vorgestellt, doch wie genau sich der neue Strompreis ergibt, ist nach wie vor nicht transparent. Zumindest nicht transparent genug für die Grünen Tirol, die einen Dringlichkeitsantrag für den Mai-Landtag geplant haben. TIROL. Mehr Transparenz in Sachen Preiskalkulation der landeseigenen Tiwag, das erhoffen sich die Grünen Tirol von ihrem geplanten Dringlichkeitsantrag für die Landtagssitzung...

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NEOS wollen mehr Transparenz in der Gemeinde. | Foto: Kogler
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Kirchberg - NEOS - Gemeinderat
NEOS: Enttäuschungen und erste Erfolge

Kirchberg: GR-Liste NEOS steht für Transparenz, Innovation und Bürgerservice ein. KIRCHBERG. Nach einem Jahr im Gemeinderat zog GR Florian Huter von NEOS eine durchwachsene erste Bilanz. Er zeigt sich etwa "enttäuscht über mangelnde Transparenz, Ineffizienz von Ausschüssen, Fraktionszwang bei Beschlussfassungen und die teils fehlende Sachlichkeit sowie Wirtschaftlichkeit und die sehr geringe Einbindung der KirchbergerInnen bei Gemeindeprojekten."NEOS starteten daher eine Bürgerbefragung zu...

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  • Klaus Kogler
In den vergangenen Wochen hätte der Strommarkt in Tirol einiges von seinem Image eingebüßt. Besonders, dass die Preisgestaltung intransparent gestaltet wird und die KundInnen keinen Einblick haben, ruft Kritik hervor. | Foto: unsplash/Anthony Indraus (Symbolbild)
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AK Tirol
Tiroler Stromlösung wird gefordert

Nach den Ergebnissen des AK-Gutachtens, dass die Strompreiserhöhung rechtswidrig war, würde sich zeigen, wie "uneinheitlich der Tiroler Strommarkt organisiert" sei, so die Arbeiterkammer Tirol. Sie fordert eine Tiroler Stromlösung. TIROL. Jeder würde nach seinem "Gutdünken" arbeiten, so AK Präsident Zangerl zu der aktuellen Situation am Tiroler Strommarkt. Dabei gehe es hier um das Thema Grundversorgung.  Lösung für ganz Tirol gefordertHier bräuchte es endlich eine grundlegende Lösung für ganz...

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Es wäre dringend notwendig, Licht in die Causa GemNova zu bringen, so der Klubobmann der Grünen Tirol Gebi Mair.  | Foto: unsplash/Towfiqu barbhuiya (Symbolbild)
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Grüne Tirol
Mehr Transparenz in Gemeindeverband bringen

Die Debatte um die Finanzsituation der GemNova wird weitergeführt. Aktuell wird überprüft ob der Tiroler Gemeindeverband in eine Körperschaft öffentlichen Rechts überführt werden kann, wie die Grünen Tirol erläutern.  TIROL. Die "Finanzmalaise" der GemNova wäre der Anlass, warum geprüft wird, ob der Tiroler Gemeindeverband in eine Körperschaft öffentlichen Rechts überführt werden kann.  "Das ist notwendig um Transparenz, Kontrolle und Demokratie in den Gemeindeverband zu bringen.“,so die Grünen...

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SPÖ-Landesfrauenvorsitzende NRin Selma Yildirim (Mitte), ihre Stellvertreterin KO Elisabeth Fleischanderl und  Frauenlandesrätin Eva Pawlata präsentierten heute unter dem Motto „Halbe Halbe“ die Kampagne der SPÖ-Frauen zum internationalen Frauentag. | Foto: © Hitthaler
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SPÖ-Frauen
Kampagne zum Weltfrauentag: "Halbe Halbe"

Zum Weltfrauentag startet die SPÖ-Frauen Kampagne "Halbe Halbe". Das Ziel: eine bessere Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit, verpflichtende Väterkarenz, verkürzte Vollzeit und volle Lohntransparenz für mehr Gerechtigkeit.  TIROL. Ganz nach dem Motto: "Halbe Halbe" soll es zu mehr Geschlechtergerechtigkeit kommen, so das Ziel der neuen SPÖ-Frauen Kampagne. Die Lohnschere müsse sich schließen und das würde nur gehen, wenn bezahlte und unbezahlte Arbeit gleich aufgeteilt werden. ...

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Wolfgang Haller (FPÖ), Michaela Gründhammer-Ehrensperger (MFG) und Florian Huter (NEOS) (v. li.). setzen sich für mehr Transparenz in der Gemeinde Krichberg ein. | Foto: NEOS Tirol
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NEOS, MFG und FPÖ
"Weckruf" der Oppositionsparteien in Kirchberg

Transparenz, Kommunikation und neuer Politstil werden in Kirchberg von den Gemeinderäten Florian Huter (NEOS), Michaela Gründhammer-Ehrensperger (MFG) und Wolfgang Haller (FPÖ) gefordert. KIRCHBERG (joba). In Kirchberg fordern NEOS, MFG und FPÖ mehr Transparenz, Kommunikation und einen neuen Politstil. "Wir machen uns sicher nicht zu Mitläufern der beiden Großparteien. Wir stehen für die Umsetzung von Beschlüssen, eine erfolgreiche Problemlösung und mehr Bürgereinbindung. Um Fehlentscheidungen,...

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  • Johanna Bamberger
Foto: Foto: Walpoth
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Schwaz
Für mehr Transparenz

SCHWAZ. Wofür gibt die Stadt Schwaz Geld aus? Wer erhält Förderungen? Welche Gemeinderäte machen welche Geschäfte mit der Stadt? Wie werden Aufträge vergeben und Stellen besetzt? WIR! für Schwaz setzt sich für das Recht der Schwazer:Innen ein, diese Dinge nachvollziehen zu können. Vize-Bgm Martin Wex präsentierte mit seinem Team ein 3-Säulen-Modell In einer über das Internet abrufbaren Datenbank sollen Förderungen und Zuschüsse für jeden nachzulesen sein. Gemeinderät:Innen sollen regelmäßig...

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  • Dietmar Walpoth
Die Oppositionsparteien im Tiroler Landtag sind nicht zufrieden mit den Ergebnissen des Immunitäts- und Unvereinbarkeitsausschusses. | Foto: Pixabay/loufre (Symbolbild)
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Opposition
Transparenz und Berufsverbot für Landesregierung gefordert

Die Sitzung des Immunitäts- und Unvereinbarkeitsausschusses im Tiroler Landtag fiel in den Augen der Oppositionsparteien sehr unbefriedigend aus. Die Folge: Transparenz und ein striktes Berufsverbot für Mitglieder der Landesregierung werden gefordert. TIROL. FPÖ, Liste Fritz, Grüne und Neos wären "bestürzt" über die Vorgänge in der Sitzung des Immunitäts- und Unvereinbarkeitsausschusses des Tiroler Landtages. Die FPÖ-Abgeordneten Achhorner und Gamper kritisieren: „Da werden Funktionen einfach...

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Im Westen von Innsbruck sollen 200 geflüchtete Menschen ab Jänner in einem Containerdorf untergebracht werden. | Foto: BezirksBlätter
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Hötting West
Geflüchtete Menschen ab Jänner in einem Containerdorf

Mitte Jänner sollen im Westen Innsbrucks rund 200 geflüchtete Menschen in einem Containerdorf eine erste Zuflucht finden. Die Verantwortlichen setzen bei der Projektumsetzung auf Transparenz und Informationsoffensive der Bevölkerung. Politische Kritik am Projekt gibt es trotzdem. INNSBRUCK. Bei einem Infopoint für Anrainerinnen und Anrainer sowie Interessierte im Kolpinghaus haben Fachexpertinnen und -experten Fragen zur Unterbringung sowie dem Betreuungs- und Sicherheitskonzept beantwortet....

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Einige Mitglieder der Landesregierung würden den Regelungen des Unvereinbarkeits- und Transparenzgesetzes des Bundes nicht nachkommen, so Liste Fritz-Sint.  | Foto: Liste Fritz
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Liste Fritz
Kritik: Regierungsmitglieder immer noch in Aufsichtsräten

Der Liste Fritz Klubobmann Sint stellt einen Vorwurf gegen den Landeshauptmann und die Regierungsmitglieder in den Raum. Sie würden das Unvereinbarkeits- und Transparenzgesetz missachten. TIROL. Einige Mitglieder der Landesregierung würden den Regelungen des Unvereinbarkeits- und Transparenzgesetzes des Bundes nicht nachkommen, so Liste Fritz-Sint. Namentlich handelt es sich dabei um den Landeshauptmann Mattle selbst, seinen Stellvertreter Josef Geisler und die ÖVP-Landesräte Cornelia Hagele...

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