U1-Verlängerung

Beiträge zum Thema U1-Verlängerung

Favoriten: Bauarbeiten für U1-Trasse Bahnlände

Die Bauzäune zwischen Favoritenstraße und Alma-Rosé-Gasse werden aufgestellt: Durchgehend zwei Meter hoch. Er dient auch zum Lärmschutz, hat aber Sichtfenster. Während der Bauarbeiten kann auch die Grünfläche nicht benutzt werden. Einige Bäume werden im November gefällt. Nach Fertigstellung werde der Bereich wieder begrünt, so Wiener-Linien-Sprecherin Anna Reich.

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Initiator der Unterschriftenaktion Martin Michalecz an der Kreuzung Bahnlände/ Weidelstraße: Wenige Schritte weiter wird der zweite Zugang zur U1 entstehen.
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Zweiter Zugang zur Station Neulaa bewilligt

Die Bewohner jenseits des Bahndammes an der geplanten U1 Station Neulaa sollten ursprünglich leer ausgehen - die bz berichtete - für sie war kein Zugang vorgesehen. Das rief die Bewohner auf den Plan, Anrainer Martin Michalecz begann Unterschriften zu sammeln, unterstützt von vielen Nachbarn kamen bisher über 280 Unterschriften von dort wohnenden Personen zusammen, die der Bezirksvorstehung, den Wiener Linien und den zuständigen Rathausabteilungen übermittelt wurden. Bezirksvorsteherin...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick

Mehr Nachtruhe für die Seliger Siedlung

Die Nachtarbeiten des Tunnelbaus für die U1-Verlängerung werden leiser: Rückwärtsfahrende Maschinen piepen nachts nicht mehr. Auch die Lüftungsanlage erhielt einen zusätzlichen Lärmschutz.

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Hier sollte die U1 bis Rothneusiedl fahren, zeigt Alfred Hoch (VP) bei der Bahnlände.
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Rothneusiedl: Magna behält die Option

Bis 2015 besitzt der Konzern das Vorrecht, Grundstücke zu kaufen. FAVORITEN. Der Zwist um die U1-Verlängerung geht weiter: VP-Geschäftsführer Alfred Hoch fordert, dass die Schienen nach Rothneusiedl bis zur S1 statt nach Oberlaa führen sollen. Das Problem dabei ist, dass Frank Stronach für Magna die Option auf den Vorkauf erworben hat. Damals wollte er ein Stadion für die Austria und ein Einkaufszentrum errichten. "Frank wirbt im Wahlkampf mit Fairness", so Hoch: "Er soll sich dafür einsetzen,...

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U1-Tunnelanstich mit Favoritens Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner, Vizebürgermeisterin Renate Brauner und Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer (v.l.n.r.) | Foto: Wiener Linien/Jantzen
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U1-Verlängerung: Jetzt geht’s ab in den Süden

Nächster Schritt für den Ausbau nach Oberlaa: mit fünf weiteren Stationen und zusätzlichen 4,6 km. Die Arbeiten für den U1-Ausbau nach Oberlaa laufen seit Monaten. In der Vorwoche wurde bei der Alaudagasse der offizielle Start der Tunnel-Bauarbeiten mit dem Tunnelanstich von Vizebürgermeisterin und Tunnelpatin Renate Brauner, Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer sowie Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner eingeläutet. "Eine Investition von 100 Millionen Euro in den U-Bahn-Neubau...

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  • Alexandra Laubner
Unzumutbar für die vielen Bewohner im Grätzel: Thomas Kohl befürchtet längere Wartezeiten beim 68 A
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Favoriten: Längere Bus-Intervalle durch U1-Bau

Im April 2014 ist es so weit: Durch den Bau der U1 wird die Anbindung Richtung Oberlaa für drei Jahre nur mehr durch Busse möglich sein. FAVORITEN. Vom Reumannplatz wird der 68A zwar immer noch zur Filmteichstraße fahren, er teilt sich die Strecke dann aber mit der neuen Bus-Linie 68B, die weiter zur Therme fahren wird. "Dadurch könnten die Intervalle von jetzt 3 bis 4 Minuten auf 6 bis 8 Minuten verdoppelt werden", befürchtet BR Thomas Kohl. Am Abend könne das bis zu 20 Minuten Wartezeit...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
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UBAHN Baustelle Favoritenstrasse

Die Baustelle auf der Favoritenstraße geht rasch vorran. Der riesige Kran hat noch eine Verlängerung bekommen und da habe ich Euch ein paar Eindrücke mitgebracht. Es war an einem schönen Tag im März an einem Samstag. lg Heidi

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  • Heidi Michal

U1 Neulaa - Ostzugang in Planung

Direkter Zugang von der Bahnlände in Planung Anrainer fordern zweiten Zugang zur Station Neulaa Wie die Bezirkszeitung bereits berichtete, fordern die Anrainer der Kurt-Tichy-Gasse einen direkten Zugang von der Bahnlände zum östlichen Ende der Station Neulaa. Dieses Anliegen wurde bisher von über 280 Personen durch ihre Unterschrift unterstützt. Unterstützung durch Bezirksvertretung und Parteien Das Anliegen wurde von der ersten Stunde an von der Bezirksvorstehung (Fr. Bezirksvorsteherin...

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  • Martin M.
VP-Landesgeschäftsführer Alfred Hoch | Foto: VP
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U1-Ausbau nach Rothneusiedl gefordert

Alfred Hoch, Obmann der Favoritner VP, fordert eine U1-Verlängerung bis nach Rothneusiedl. Die weitere Zukunft des Gebiets sei zur Zeit unklar: "Das muss sich ändern!"

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Entwurf Station Neulaa - Längsschnitt durch den östlichen Stationsbereich
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U1 - NEULAA : Und täglich werden es mehr ...

Die Zahl der Unterstützer des Bürgerbegehrens "Ostzugang Station Neulaa" wächst täglich Unterschriftenaktion - reger Zuspruch Der (fehlende) direkte Zugang zur geplanten Station Neulaa von der Bahnlände aus wird von der Mehrzahl der Bewohner des Bereichs Kurt-Tichy-Gasse als Schwachstelle der aktuellen Planung gesehen. Nicht umsonst haben binnen weniger Wochen bereits 261 BewohnerInnen mit ihrer Unterschrift die Forderung nach Errichtung eines direkten Zugangs unterstützt. Und täglich treffen...

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Bezirksvize Josef Kaindl: "Wir stehen weiterhin voll hinter den Anrainern." | Foto: Pufler
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U1-Aufgang für Neulaa: Jetzt beraten die Experten

Die U1-Verlängerung sieht an der Station Neulaa keinen Ostzugang vor. Das hat Bürger auf den Plan gerufen, sich gegen die unverständliche Planung zu wehren. Anrainer geben nicht auf Martin M., Initiator der Bürgerinitiative, hat bereits 119 Unterstützungserklärungen der Anrainer gesammelt und Bezirksvorsteherin Mospointer (SP) 63 Unterschriften überreicht. "An verbindlichen Zusagen fehlt es aber leider noch", klagt der bz-Leser. Warten im Bezirksbüro SP-Bezirksvize Kaindl signalisiert weiterhin...

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  • Anna-Claudia Anderer

Unterschriften für einen U1-Aufgang

Die Bewohner der Kurt-Tichy-Gasse fordern einen zusätzlichen süd-östlichen U1-Aufgang für die geplante Station Neulaa (die bz berichtete). So soll ein Umweg von rund 200 Metern vermieden werden. Anrainer Martin M. startete dafür eine Unterschriftenaktion. Interessierte und Betroffene erhalten Informationen auf Mail-Anfrage unter neulaa@gmx.at

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U1-NEULAA: Anrainer übergeben Unterschriftenlisten

Anrainer übergeben Unterschriftenliste mit der Forderung nach einem direkten Zugang zum östlichen Ende der U1-Station Neulaa von der Bahnlände aus Anrainer kämpfen für besseren Zugang zur U1 Die Bewohner des Bereichs Kurt-Tichy-Gasse südlich der Donauländebahn kämpfen für einen kürzeren Zugangsweg zur geplanten Station Neulaa. Nach derzeitigen Planungen müssen diese einen Umweg von ca. 200m absolvieren, da die geplante Station Neulaa nur am westlichen, dem Bahnübergang näheren Ende, von der...

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Die Station Neulaa: "Wir setzen uns auch für einen süd-östlichen Zugang ein", so Bezirksvize Kaindl.
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Anrainer fordern U1-Aufgang

Der Station Neulaa fehlt ein Zugang von der Seite Franz-Koci-Straße, ärgert sich bz-Leser Martin M. "Das ist ein Schildbürgerstreich", ärgert sich Martin M. Er wohnt in der Kurt-Tichy-Gasse. Die geplante U1-Station Neulaa ist ganz in seiner Nähe. "In den Planungen fehlt ein Zugang von unserer Seite, das bedeutet einen Umweg von mindestens 200 Metern", so der bz-Leser. Besonders für ältere und gehbehinderte Personen sei dies ein großes Problem. Errichtet wird die Station Neulaa zwischen der...

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Eine sterbende Geschäftsstraße (Foto) und Megabauten in Oberlaa: VP-Hoch kämpft dagegen an.

Zwist um U1 dauert an!

Sterbende Geschäfte auf der Favoritenstraßen und Megabauten in Oberlaa ärgern VP-Hoch "Der Bezirk Favoriten und die Wiener Linien haben hier aufgrund fehlenden Engagements eindeutig versagt", ärgert sich Alfred Hoch, Bezirksparteiobmann der VP, über fehlende Hilfsmaßnahmen für die Unternehmer der Favoritenstraße. Doch dem nicht genug, ortet der Politiker nun einen weiteren Skandal: Megabauten in Oberlaa! "Das XXL-Vorhaben der Grünen bedroht Oberlaa", so Hoch. SP-Bezirksvize Kaindl beruhigt:...

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Glück für den Hauptbahnhof und die U1-Verlängerung sagte das Blei voraus.
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Was das Blei 2013 für Favoriten voraussagt

Bleigießen zum Jahreswechsel: SP-Bezirks-Chefin Hermine Mospointner sagt für die bz die Zukunft voraus. "Wir verlassen uns nicht aufs Blei, sondern auf die bodenständige Arbeit, die wir für Favoriten leisten", startet Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner ihren nicht ganz ernst gemeinten Blick in die Zukunft des Bezirks. Fisch und Bahnhof Der erste Blick auf das erkaltete Schwermetall entlockte der Bezirks-Chefin eine erste Prognose: "Ein Fisch. Das heißt, dass Favoriten fleißig...

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In 15 Minuten bei der U-Bahn

SCHWECHAT. Sollte die U1 tatsächlich wie geplant bis zur Therme Wien nach Oberlaa verlängert werden, ist man künftig von Schwechat in einer Viertel Stunde bei der U-Bahn. Viele Vorteile für Schwechat Bgm. NR Hannes Fazekas: "Dieses Projekte bringt für Schwechat große Vorteile. Die Fahrzeit zur U1 verkürzt sich um gute zehn Minuten auf eine Viertel Stunde. Und vom Ortsteil Kledering wäre man sogar innerhalb von fünf Minuten bei der U1.“ Damit wäre die Stadt noch besser an den großen Nachbarn...

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  • Sonja Himburg
Abschied: Josef Kainz (r.) sperrt die "Lustige Witwe". Alfred Hoch (VP): "Bezirk muss jetzt helfen!"

Unternehmer vor dem Aus

Die U1-Verlängerung gefährdet die Favoritenstraße. Wirt Kainz wirft das Handtuch! Mit dem 26. Jänner 2013 endet eine Ära: Das Gasthaus "Lustige Witwe" sperrt für immer zu. Grund: die Baustelle für die U1-Verlängerung genau vor der Tür. Lebensader gekappt "Mit der Sperre der Favoritenstraße wurde die Lebensader gekappt", so Wirt Josef Kainz. "Ich sehe keine Perspektiven mehr", vermisst der umtriebige Favoritener auch Hilfsmaßnahmen für die betroffenen Unternehmer. Zwar haben die...

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Voll im Gang sind die Arbeiten für die Verlängerung der U1.

Info zur U1 bis zur Therme Wien

Die U1 wird Richtung Therme Wien verlängert. Zu den künftigen Stationen und der Linienführung finden drei Info-Veranstaltungen statt: am 27.11. und 28.11. jeweils von 15 bis 19 und am 29.11. von 16 bis 20 Uhr im Haus der Begegnung, Ada-Christen-Gasse 2/Stiege B. Experten der Wiener Linien erläutern die Pläne und stehen Rede und Antwort.

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Weniger als die Hälfte Umsatz wie zur gleichen Zeit im Vorjahr hat Neubauer vom Modehaus Verena.

"Meine Stammkunden finden mich nicht mehr"

"Seit zwei Jahren leiden wir bereits unter der U-Bahn-Baustelle", ist Verena Neubauer verzweifelt. Sie ist die Chefin des Modehauses Verena in der Favoritenstraße 168. Seit diesen Sommer ist es besonders schlimm: Die Abgrenzungen machen es etwa Menschen mit Rollator unmöglich, bis zum Modehaus zu gelangen. "Mich haben schon Stammkunden angerufen, weil sie mein Geschäft nicht mehr finden", beklagt sich die Chefin über das Baustellen-Chaos. Wegweiser gibt es natürlich nicht. Ergebnis: "Im...

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Verärgert über die U1-Baustelle zeigen sich Manfred Mitelmeier und seine Stammkundin Gerlinde Kral.

U1-Baustelle: Flaute für Nahversorger

"Wir sind hier wie im Gefängnis", ärgert sich Manfred Mitelmeier von der Eisenwarenhandlung in der Favoritenstraße 159. Seit vier Jahrzehnten gibt es das Geschäft schon an diesem Platz, seit 2009 führt es Mitelmaier. Seit April wird für die Verlängerung der U1 gebaut. "Seitdem habe ich einen Umsatzrückgang von 25 Prozent zum Vorjahr", fragt sich der Geschäftsmann, wie er die nächsten fünf Jahre durchhalten soll. Förderung habe er schon beantragt. "Es wird erst ein halbes Jahr nach Baubeginn...

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Eingekesselt von Baumaschinen, Lärm und Staub: Trafikant Michael Heinisch und seine Geschäftsnachbarn.
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Nahversorger vor dem Aus!

U1-Ausbau bringt die Geschäftsleute auf der Favoritenstraße an den Rand des Ruins! Zwischen Klausenburger und Inzersdorfer Straße finden im Zuge der U1-Verlängerung Brunnenbohrungen statt. Die Geschäftsleute in dem Bereich sind von den Bauarbeiten besonders betroffen. Auf der einen Seite schließt ein zwei Meter hoher Zaun den eineinhalb Meter breiten Gehsteig ab. Gegenüber fährt die Straßenbahn gleich neben dem Trottoir. Der tägliche, andauernde Lärm und die Staub-Belastung zehren an den Nerven...

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Alfred Hoch, VP-Bezirksparteiobmann.
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3 Fragen zur U1-Verlängerung

Alfred Hoch, Obmann VP 10 Wie stehen Sie zur U1-Verlängerung in den Süden? Die U1 muss unbedingt nach Rothneusiedl geführt werden. Warum? Wenn man die U1 zur Therme führt, dann haben die Bewohner von Oberlaa und Unterlaa den gesamten Pendlerverkehr. Die Verlängerung nach Rothneusiedl verhindert das? Ja, wenn man, so wie wir fordern, gleich eine Park-&-Ride-Garage erbaut und ein Verkehrskonzept umsetzt.

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Ombudsmann Roland Schmalzhofer.

Ombudsmann der Woche

Die Tunnelbauarbeiten haben am Alten Landgut begonnen. Für Infos sorgt Ombudsmann Roland Schmalzhofer unter Telefon 01/7909-676 12.

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