Umwelt

Beiträge zum Thema Umwelt

Präsentierten eine Zwischenbilanz zur Nachhaltigkeitsstrategie der Diözese Innsbruck: v.l. Rainer Kirchmair, Daniela Soier, Bischof Hermann Glettler, Judith Schöffthaler und Pfarrer Otto Walch.  | Foto: Hölbling/dibk.at
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Eine Zwischenbilanz
Dranbleiben – ohne Hysterie und Ausrede

Die Diözese Innsbruck hat am Freitag, dem 15.9.2023 ins Haus der Begegnung zum Pressetermin geladen. Thema war die Nachhaltigkeitsstrategie der Diözese und die Präsentation einer Zwischenbilanz. INNSBRUCK. Terminlich war der Pressetermin nicht zufällig gewählt. Vom ersten September bis zum vierten Oktober feiert die Kirche die Schöpfungszeit. Die Diözese bekennt sich zur Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung und verpflichtet sich zum Einsatz erneuerbarer Energiequellen. Des Weiteren...

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Thomas Höpperger (l.) freut sich mit Florian Jamschek (m.) und Armin Jordan über die neue Photovoltaik-Anlage. | Foto: Höpperger
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Höpperger realisiert eine der größten PV-Anlagen im Tiroler Oberland
Oberländer Umwelt-Firma setzt auf Solarenergie

Mit der Errichtung neuer Photovoltaik-Anlagen auf drei Betriebsgebäuden in Pfaffenhofen investiert Höpperger in eine energieautonome Zukunft. Das Familienunternehmen stattet aktuell Dachflächen von mehr als 4.000 m² mit PV-Modulen aus. RIETZ. Die Investitionssumme für die klimaneutrale Technologie beläuft sich auf 500.000,- Euro. Bereits 2022 werden 30 Prozent des Gesamtenergiebedarfs erzeugt. Die Planung des innovativen Projektes erfolgte durch das Mötzer Ingenieurbüro ehoch2. Für die...

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Für den grünen Tiroler Umweltsprecher Mair hat das 1-Millionen-Dächer-Programm der Bundesministerin mehrere Vorteile. | Foto: Grüne Tirol

1-Millionen-Dächer
Photovoltaik soll durchstarten

TIROL. Die Verkündung zum 1-Millionen-Dächer-Programm der Bundesministerin Gewessler stimmt den grünen Umweltsprecher Mair freudig. Der grüne Tiroler Umweltsprecher hat nun die Hoffnung, dass das "Förder-Chaos" im Bund beseitig und eine einheitliche Förderstelle geschaffen wird.  1-Millionen-Dächer-ProgrammFür den grünen Tiroler Umweltsprecher Mair hat das 1-Millionen-Dächer-Programm der Bundesministerin mehrere Vorteile. Einerseits könnte damit endlich eine einheitliche Förderstelle geschaffen...

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Umweltreferent Norbert Praxmarer (r.) freut sich über die Photovoltaik-Beleuchtungen in Imst. | Foto: Foto: Stadt Imst
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Neue Photovoltaik-Geh- und Radwegbeleuchtung wurde installiert
Smarte Photovoltaikbeleuchtung in Imst

Der Umwelt-, Energie- und Naturschutzausschuss unter Obmann Norbert Praxmarer, sowie das „e5 Team der Stadt Imst unter Teamleiter Herbert Hafele, freuen sich um die Bemühungen einer „smarten Photovoltaikbeleuchtung“, welche im Bereich Brennbichl vom Klärwerk bis zur Brücke Piger bei der Inntalradwegkreuzung, von den Stadtwerken Imst installiert wurde. IMST. Durch diese Beleuchtungsanwendung konnte auf eine aufwendige Verkabelung, sowie auf Grabungs- und Asphaltierungsarbeiten verzichtet werden....

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Tirol soll in Sachen Photovoltaik einen Zahn zulegen, so Grüne Klubobmann Gebi Mair.  | Foto: GBV
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Photovoltaik
Den "Photovoltaik-Turbo" in Tirol zünden

TIROL. Wenn man das Ziel eines energieautonomen Tirols bis 2050 erreich möchte, so muss man in Sachen Solarenergie einiges an Tempo zulegen, so sieht es zumindest der Grüne Klubobmann Gebi Mair. Es brauche "mindestens zehn mal so viel Photovoltaik in Tirol".  "Photovoltaik-Turbo" einlegenDie Annahme, dass Tirol den "Photovoltaik-Turbo" einlegen muss, wird von der Energie- und Ressourceneinsatzszenarien-Studie unterstützt, die die Tiroler Landesregierung in Auftrag gegeben hat. Aus dieser geht...

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Foto: Foto: Hassl
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Photovoltaik: Stadtwerke passen das Modell an

IMST (sz). Wie berichtet sind die Stadtwerke Imst im Zuge der Diskussion rund im Photovoltaik-Förderung ins Kreuzfeuer geraten. Jetzt wurde im Energie-Ausschuss ein gangbarer Weg gefunden, der die Förderungsversprechen Seitens der (Landes-)Politik, wie Stadtwerke-Chef Thomas Huber erklärt, erfüllt. Rückblick Während bei TIWAG-Kunden der selbstproduzierte Strom aufs Jahr mit 15 Cent gegenverrechnet und der Überschuss mit neun Cent vergütet wird, war es für Imster Kunden weniger attraktiv, denn...

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  • Stephan Zangerle

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