Verbot

Beiträge zum Thema Verbot

Wer sich nicht an das Verbot hält, muss mit empfindlichen Strafen rechnen (Symbolbild). | Foto: Bill Gabbert/Fotolia

Waldbrandgefahr
BH Güssing und Jennersdorf erlassen Feuer- und Rauchverbot

Die anhaltende Trockenheit hat die Bezirkshauptmannschaften Güssing und Jennersdorf zum Handeln veranlasst. Sie haben Verordnungen erlassen, nach denen jeweils im gesamten Bezirk das Feuerentzünden und Rauchen im Wald sowie in Waldnähe verboten ist. Das Verbot gilt bis 30. Oktober 2023. Wer sich nicht daran hält, muss mit einer Geldstrafe bis zu 7.270 Euro rechnen.

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Wald (Symbolfoto). | Foto: Peter J. Wieland
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Bezirk Tamsweg
Erhöhte Waldbrandgefahr – Verbot des Feuerentzündens

Die Bezirkshauptmannschaft Tamsweg verbietet mit sofortiger Wirkung (Stand: 25. März 2022) jegliches Feuerentzünden sowie das Rauchen im Wald und in dessen Gefährdungsbereich. TAMSWEG. Aufgrund der herrschenden Witterung ist derzeit im Bezirk Tamsweg eine besondere Brandgefahr gegeben. Das teilte die die Bezirkshauptmannschaft Tamsweg am Freitagvormittag, 25. März 2022, mit. Die Bezirksverwaltungsbehörde verbietet daher mit sofortiger Wirkung jegliches Feuerentzünden sowie das Rauchen im Wald...

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Trockene Witterung
Bezirkshauptmannschaft Amstetten warnt vor Waldbränden

Rauchen und Hantieren mit offenem Feuer im Wald und in unmittelbarer Nähe sind ab sofort verboten! Verstöße werden mit bis zu  zu 7.270 Euro geahndet. BEZIRK AMSTETTEN. "Aufgrund der warmen und trockenen Witterung ist in den Walbeständen des Verwaltungsbezirks Amstetten eine sehr starke Austrocknung eingetreten", schreibt die BH Amstetten in einer Waldbrand-Verordnung. "Im Sinne der forstgesetzlichen Bestimmungen liegt daher eine besondere Waldbrand-Gefahr", heißt es in der Verordnung weiter....

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Aufgrund der herrschenden Trockenheit hat die Bezirkshauptmannschaft Landeck das Rauchen und das Entzünden von Feuern im Wald verboten. Die Verordnung gilt ab sofort. | Foto: Othmar Kolp

Erhöhte Waldbrandgefahr
BH Landeck spricht Verbot von Rauchen und Feuer im Wald aus

LANDECK. Aufgrund der geringen Niederschläge in den vergangenen Wochen hat die Bezirkshauptmannschaft Landeck das Rauchen sowie das Entzünden von Feuern im Wald verboten. Die Verordnung gilt ab sofort. Verbot für das Rauchen und Entzünden von Feuern im WaldAufgrund der geringen Niederschläge in den vergangenen Wochen und der derzeit vorherrschenden Trockenheit haben die Bezirkshauptmannschaft von Landeck das Rauchen sowie das Entzünden von Feuern im Wald verboten. Die Verordnungen gelten ab...

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Aufgrund der Waldbrand-Gefahr ist im Pinzgau das Anzünden eines Feuers sowie das Rauchen in gefährdeten Gebieten verboten.  | Foto: Siim Lukka/Unsplash
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Brandgefahr im Pinzgau
Feuer und Rauchen im Wald verboten

Aufgrund des schönen Wetters ist seit Montag das Anzünden von Feuer und das Rauchen im Wald verboten.  PINZGAU. Seit Montag, den 22. Juli 2019, gibt eine Verordnung, in der die Bezirkshauptmannschaft Zell am See jegliches Feuer im Wald verbietet. Dies gilt für alle Waldflächen im Pinzgau sowie dort, wo das Übergreifen des Feuers in einen benachbarten Wald begünstigt wird – entweder durch zu trockenen Boden oder durch Funkenflug. Wiesen und Wald ausgetrocknet"Aufgrund der Schönwetterperiode sind...

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Evaluieren die Situation: Stadtamtsdirektor-Stellvertreter Christian Resch, Bezirkshauptmann Andreas Riemer und Stadtamtsdirektor Virktor Geyrhofer. | Foto: Karin Zeiler / Bezirksblätter NÖ
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Bissattacke in Tulln
24-Jähriger hatte bereits Hundeverbot seit September 2018

TULLN. Wie den Bezirksblättern exklusiv bestätigt wurde, hat jener 24-Jährige, dessen Listenhund am 25. Juni drei Menschen verletzt hat, ein Hundehalteverbot. Hätte die Bissattacke verhindert werden können? Warum wurde der Hund nicht schon viel früher abgenommen? Viele offene Fragen – und diese wurden bei einem Termin mit Bezirkshauptmann Andreas Riemer, Stadtamtsdirektor Viktor Geyrhofer und Stadtamstdiektor-Stev. Christian Resch erläutert. Hundesteuer schuldig geblieben Im September 2018 hat...

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Wer sich nicht an das Verbot hält, muss mit empfindlichen Strafen rechnen (Symbolbild). | Foto: Bill Gabbert/Fotolia
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Waldbrandgefahr: BH Güssing und Jennersdorf erlassen Feuer- und Rauchverbot

Die anhaltende Trockenheit haben die Bezirkshauptmannschaften Güssing und Jennersdorf zum Handeln veranlasst. Sie haben jeweils Verordnungen erlassen, nach denen im gesamten Bezirk das Feuerentzünden und Rauchen im Wald und in Waldnähe verboten ist. Das Verbot gilt bis 30. September 2018. Wer sich nicht daran hält, muss mit einer Geldstrafe bis zu 7.270 Euro rechnen.

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Verbot des Feueranzündens aufgehoben

Die Brandgefahr im Wald ist nicht mehr gegeben. SPITTAL. Wie die Bezirkshauptmannschaft Spittal nun bekannt gibt, ist das Verbot des Feueranzündens vom 19. Juni 2017 nun wieder aufgehoben. Auf Grund der Niederschläge in der letzten Zeit, sei die besondere Brandgefahr im Wald und dessen Gefährdungsbereich nicht mehr gegeben. 

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Das Feueranzünden und Rauchen im Wald ist wegen Trockenheit strengstens verboten | Foto: pixabay

Bezirk Spittal: Feueranzünden im Wald verboten

BH Spittal erlässt Verordnung. Fehlender Niederschlag erhöht Waldbrandgefahr. BEZIRK SPITTAL. Die derzeit herrschende Trockenheit ist gefährlich. Die Bezirkshauptmannschaft Spittal hat deshalb ein Verbot des Feueranzündens und Rauchens im Wald erlassen. Das Verbot gilt für den gesamten Bezirk - ab sofort und bis auf weiteres. Auch auf an einen Wald angrenzenden Flächen ist das Feueranzünden strengstens verboten.

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Beerdigung der Klettertour TOTAL BRUTAL

Da die seitens des Sportklettervereines Stonemonkeys Chillertal durchgeführten Bemühungen/Interventionen bei der Bezirkshauptmannschaft Schwaz und beim Baubezirksamt Innsbruck keine Früchte trugen, um das Kletterverbot beim Kletterfelsen "TOTAL BRUTAL" aufzuheben, wird am 26. Oktober, in der Zeit von 11.00-14.00 Uhr, die Tour würdevoll "zu Grabe getragen". In diesem Zeitraum ist die Schluchtstrecke nach Ginzling von 11.00-14.00 Uhr komplett gesperrt. Mit Absprache der Straßenmeisterei ist es...

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Dieses selbstgebastelte Fangeisen am Lanitzbach in Haslach erregte die Naturschützer. Es wurde entfernt. | Foto: privat
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Schlagfalle erzürnt Naturschutz

Fangeisen-Verbot in der Jagd wird aber laut BH in Rohrbach strikt eingehalten. BEZIRK, HASLACH (hed).„Dass Hunde und Katzen mit Fallenverletzungen zu mir in die Ordination gebracht werden, gehört Gott sei Dank der Vergangenheit an“, berichtet der Neufeldner Tierarzt und Präsident der Oberösterreichischen Tierärztekammer Andreas Jerzö. Diese Aussage bestätigt auch Tierarzt Norbert Hetzmannseder aus Rohrbach. Bis zum Jahr 2009 war Jägern mit Spezialausbildung die Verwendung von Fangeisen erlaubt....

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Ein junger Fuchs geriet in Grieskirchen in eine verbotene Eisenfalle. | Foto: Symbolfoto/Fotolia, Taylor
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Fuchs geriet in verbotene Falle

Anzeige erstattet: Dem Täter droht eine empfindliche Geldstrafe GRIESKIRCHEN (bea). „Es war ganz furchtbar. Das Tier hat mir so unglaublich leid getan“, berichtet eine Spaziergängerin aus Grieskirchen. Sie war am Montag, 25. Juni mit ihrem Mann und ihrer Enkeltocher in der Allee unterwegs. Dort entdeckte sie einen jungen Fuchs, dessen Pfote in einer Eisenfalle steckte. „Der Fuchs hat wahnsinnig gelitten. Die Wunde ging tief hinein bis zum Knochen“, erinnert sich die entsetzte Grieskirchnerin....

  • Grieskirchen & Eferding
  • Bernadette Aichinger

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