Verkehrskonzept

Beiträge zum Thema Verkehrskonzept

Neubaus Bezirksvorsteher Markus Reiter im Gespräch mit Anrainern in der Lindengasse über den "Neubaumarkt".
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Lindengasse
Viel Lob, aber auch viel Kritik für den Neubaumarkt

Heiß-kalt für den neuen Neubaumarkt: Nach Kritik der Anrainern wurde ein Grätzel-Gespräch mit Bezirksvorsteher Markus Reiter (Grüne) initiiert. WIEN/NEUBAU. „Der Neubaumarkt hat viele positive Resonanzen und einen starken Zustrom an Besuchern gebracht, sodass die Frequenz deutlich über dem Markt in der Lerchenfelder Straße liegt“, zieht Neubaus Bezirksvorsteher Markus Reiter (Grüne) ein erstes Resümee. Da jedoch auch Kritik laut wurde, sollten offene Punkte bei einem Grätzel-Gespräch geklärt...

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Katharina Hemmelmair freut sich auf eine Verkehrsberuhigung. | Foto: Lea Bacher
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Grinzinger Allee 30er-Zone
Wann kommt endlich die 30er-Zone?

Die Grinzinger Allee ist seit Monaten ein heißes Thema in Döbling. Anrainer fordern eine Verkehrsberuhigung. DÖBLING. "Wie viel muss hier noch an Unfällen und Gefährdungssituationen passieren, bis die verantwortlichen Stellen endlich handeln?", fragt sich Thomas Hilber. Der Döblinger wohnt mit seiner Familie in der Hungerbergstraße und wurde an der Kreuzung Grinzinger Allee vor wenigen Wochen mit seiner achtjährigen Tochter beinahe von einem Auto erfasst. 30er-Zone beschlossenDie Grinzinger...

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Zukunftsvision: Geht es nach den Grünen Wieden, könnte die Margaretenstraße bald zur Begegnungszone werden. | Foto: Visualisierung: Moritz Mitterbauer
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Grüne Wieden
Margaretenstraße soll Begegnungszone werden

Die Grünen Wieden haben ihr Verkehrskonzept für den Bezirk präsentiert. Sie wollen eine Begegnungszone in der Margaretentraße nach dem Vorbild der Mariahilfer Straße. WIEDEN. „Es wird eine Wende in der Straßenbaupolitik geben“, ist sich Wiedens Bezirksvorsteherin-Stellvertreterin Barbara Neuroth (Grüne) sicher. Gemeinsam mit Rüdiger Maresch, Verkehrssprecher der Grünen Wien, und Verkehrsexperte Harald Frey von der TU Wien, präsentierte Neuroth heute, Dienstag, ihr Konzept für die Wieden. Die...

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Der erste Bezirk soll noch vor der Wien-Wahl verkehrsberuhigt sein.  | Foto: Agenda Innere Stadt
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City-Konzept
Autofreie Innenstadt mit 16 Ausnahmen

Im Juni stellte Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Birgit Hebein (Grüne) gemeinsam mit City-Bezirkschef Markus Figl (ÖVP) das Konzept zur verkehrsberuhigten Innenstadt vor. Seit heute liegt der erste Entwurf vor.  INNERE STADT.  Wien soll die erste verkehrsberuhigte Stadt im deutschsprachigen Raum sein, geht es nach Hebein. Die grüne Verkehrsstadträtin will noch vor der Wien-Wahl am 11. Oktober eine autofreie Innenstadt. Heute stellte sie den ersten Entwurf des Verkehrskonzeptes vor. ...

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Die SPÖ-Bezirksvorsteher fordern die Ausweitung des Anrainerparkens, sofern die Innenstadt autofrei wird. | Foto: Anna-Claudia Anderer
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Autofreie Innenstadt
Nachbarbezirke rechnen mit Parkplatzchaos

Die Wieden, Mariahilf und der Alsergrund fordern ein ganzheitliches Verkehrskonzept für die Stadt. Von Maximilian Spitzauer und Barbara Schuster WIEDEN/MARIAHILF/ALSERGRUND. Einige Nachbarbezirke der Inneren Stadt befürchten, dass das neue Verkehrskonzept starke Auswirkungen auf die Parkplatzsituation haben könnte. Die SPÖ-Bezirksvorsteher Lea Halbwidl (Wieden),  Markus Rumelhart (Mariahilf) und Saya Ahmad (Alsergrund) fordern deshalb erneut ein Verkehrskonzept für die gesamte Stadt.  Sie...

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  • Barbara Schuster
So sah das Verkehrskonzept von Harald Frey aus: zwei Begegnungszonen entlang der Gumpendorfer Straße. | Foto: Rendering: Frey
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Gumpendorfer Straße
Potentialanalyse soll Möglichkeiten offen legen

Nach ausführlicher Besprechung in der Mobilitätskommission wurde eine Potenzialanalyse genehmigt. MARIAHILF. Diskussionsreich ging es in den vergangenen Monaten in den politischen Reihen Mariahilfs zu, wenn das Thema "Gumpendorfer Straße 2.0" angesprochen wurde. Sehr viel Einigkeit gab es nicht. Einziger Konsens: Die Straße braucht einen neuen Schliff. Mit einer Potenzialanlayse soll nun herausgefunden werden, welche Umgestaltungen möglich wären. Wessen Idee für die Gumpendorfer ist besser?...

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City-Chef Markus Figl erklärt, was für den Verkehr in der Inneren Stadt geplant ist.
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Verkehrskonzept
Das ist für den Verkehr in der City geplant

Eine "autofreie City" kursiert derzeit durch alle Medien. Dabei soll von autofrei gar keine Rede sein. Gäste sind nach wie vor willkommen, sollen aber in der Garage parken. INNERE STADT. Bereits seit zwei Jahren arbeiten die ÖVP, die SPÖ, die Grünen und Neos gemeinsam an einem neuen Verkehrskonzept in der Inneren Stadt. Auch die Bezirksbewohner und Experten der TU wurden darin eingebunden, um ein möglichst ausgereiftes Konzept zu präsentieren. "Wir haben auf eine langfristige, nachhaltige...

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Bezirksrat Robert Platt (r.) geht in Pension. | Foto: Georges Schneider/BV 1

Bezirksvertretungs Sitzung
Vom Verkehrskonzept bis zur Verabschiedung

Das Bezirksparlament Innere Stadt hat getagt. INNERE STADT. Die Bezirkspolitiker der Inneren Stadt trafen sich wieder einmal zur Bezirksvertretungssitzung. Vertreter der Fraktionen ÖVP, SPÖ, FPÖ, WIR im Ersten, Grüne und Neos diskutierten mehr als drei Stunden lang miteinander. Insgesamt 35 Anträge und fünf dringliche Anträge standen an der Tagesordnung. Außerdem wurde ein Bezirksrat in die Pension verabschiedet. BV-Sitzung im ersten Bezirk Am meisten debattiert wurde über das Verkehrskonzept...

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Bezirksvorsteher Stellvertreter Michi Reichelt (Grüne, r.) präsentierte ein neues Verkehrskonzept für die Gumpendorfer Straße. | Foto: Grüne Mariahilf
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Gumpendorfer Straße
Ist das grüne Verkehrskonzept eine Farce?

Am Mittwoch, 22. Jänner, präsentierten die Grünen Mariahilf ein Verkehrskonzept für eine mögliche Umgestaltung der Gumpendorfer Straße. Dieses stößt bei allen anderen Parteien auf starken Widerstand. MARIAHILF. Harte Kritik müssen die Grünen Mariahilf derzeit von allen anderen Parteien des Bezirks einstecken. Nicht verwunderlich, haben sie doch vergangenen Mittwoch ein fertiges Verkehrskonzept für die Gumpendorfer Straße – ohne Absprache mit den anderen Fraktionen – veröffentlicht. Geplant wäre...

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Eine Fahrspur weniger stadtauswärts und eine "Begegnungszone Praterstraße" sind unter anderem geplant.  | Foto: Manfred Brunner
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Pläne für die neue Praterstraße
Gibt's in der Praterstraße bald eine Fahrspur weniger?

Praterstraße Neu: Geplant sind breitere Radwege, eine Begegnungszone und eine Fahrspurreduktion. Der Umbau soll bereits im Sommer 2020 beginnen. LEOPOLDSTADT. Veränderungen der Praterstraße werden in der Leopoldstadt schon seit mehreren Jahren diskutiert. Was der ehemalige Bezirksvorsteher Karlheinz Hora (SPÖ) 2016 verhindern wollte, soll nun Realität werden: Zwischen der Aspernbrückenstraße und dem Praterstern soll die Praterstraße stadtauswärts um eine Fahrspur verringert werden....

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  • Kathrin Klemm
Für oder gegen Veränderungen auf der Praterstraße? Die Meinungen der Leopoldstädter bz-Leser gehen auseinander.  | Foto: Neos
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Flaniermeile statt Verkehrsstau
Das wünschen sich bz-Leser für die Praterstraße

Nach dem Artikel über eine Bürgerbefragung zur Praterstraße in der Ausgabe 20 (hier online nachzulesen) gehen bei den Leopoldstädterndie Wogen hoch. LEOPOLDSTADT. Geht es nach den nach den Teilnehmern eine Befragung von Neos Leopoldstadt, soll die Praterstraße zur Flaniermeile werden. Zudem wünscht man sich breitere Radwege und mehr Beleuchtung. Fragt man allerdings die bz-Leser gehen die Meinungen auseinander. Zahlreiche Leserbriefe trafen in der bz-Redaktion ein. Hier ein Auszug:  ...

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  • Kathrin Klemm
Linienplan zum Öffi-Konzept | Foto: Neos Wien
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Neos planen Wiener Linien neu
Neues Konzept für öffentlichen Verkehr im Westen Wiens

Rund 55.000 Personen pendeln täglich über die Westachse nach Wien, nur ein Viertel davon nutzt jedoch die öffentlichen Verkehrsmittel. WIEN. „Die Westeinfahrt ist zu Stoßzeiten überlastet, die P+R-Anlage in Hütteldorf stößt an ihre Kapazitätsgrenzen. Aber statt vorhandene Bahnstrecken im Westen Wiens effizient zu nutzen, wird von nicht finanzierbaren Projekten wie einer U4-Verlängerung nach Auhof phantasiert“, erklärt NEOS Wien Verkehrssprecherin Bettina Emmerling. Zur Entlastung der Straßen...

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Für die Anrainer, wie Walter Haab, bedeuten die Bauarbeiten einen Umweg zu den Kleingartensiedlungen.  | Foto: Sabine Krammer
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Baustelle Donaumarina: Das sagen die bz-Leser

Nach dem Artikel zur Baustelle bei der Donaumarina (siehe Onlineartikel) gehen bei den Leopoldstädtern die Wogen hoch. LEOPOLDSTADT. Für Aufregung sorgen die aktuellen Arbeiten rund um die beiden Donaumarina-Wohnprojekte und den Marina Tower. Anrainer ärgern sich über die Verkehrsschilder, Fahrverbote und die Strafen, die sie trotz einer Ausnahmeregelung erhalten. Laut Bezirk seien die aktuellen Regelungen unumgänglich. Die bz-Leser sind geteilter Meinung. Leserbriefe Ich selbst wohne in der...

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Trotz einer Ausnahmeregelung erhielten Anrainer rund um Sprecher Walter Haab Strafverfügungen.
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Baustelle Donaumarina
Mühsame Umwege für Anrainer

Kleingärtner beklagen sich über Fahrverbot und verwirrende Verkehrsschilder. Trotz Ausnahmeregelungen für Anrainer gibt es zahlreichen Anzeigen. LEOPOLDSTADT. Für Aufregung sorgen die aktuellen Arbeiten rund um die beiden Donaumarina-Wohnprojekte und den Marina Tower. Während die Baustellen und Kabelverlegungen der Wiener Netze Schmutz und Lärm verursachen, ärgern sich die Siedler der Kleingartenanlage Grünlandgasse und der Zentralverband zudem über die vorübergehenden Verkehrsschilder,...

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Ein Blick in die Zukunft: So soll der Gastgarten im Belvedere-Stöckl aussehen. | Foto: Visualisierung: Hoppe Architekten
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Das Belvedere-Stöckl ist bewilligt

Seit einem Jahr gibt es Diskussionen über das Gastro-Projekt. Nun ist es offiziell: Das Stöckl kommt. WIEDEN. Es handelt sich um eines der umstrittensten Gastroprojekte in ganz Wien: Das Belvedere Stöckl. In der Bezirkspolitik wurde diskutiert, es gab sogar eine Bürgerinitiative: "Kein Ballermann beim Belvedere." Nun scheint diese Müh umsonst gewesen zu sein. Das Stöckl im Park wurde offiziell bewilligt. Dem zukünftigen Besitzer Walter Welledits liegt die Betriebsanlagengenehmigung vor. 880...

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  • Yvonne Brandstetter
2018 soll mit dem Bau der neuen U2 und U5 begonnen werden. Ende 2023 sollen beide Strecken fertig sein. | Foto: Gerald Kovacic/Wr. Linien

Forderung: Neue U2 soll auch in Neubau halten

Die ÖVP fordert eine zusätzliche Station im Bereich der Lerchenfelder Straße. NEUBAU. 2018 fällt der Startschuss für den Bau der neuen U2 und U5. Dabei wird die U2 ab dem Rathaus über die Neubaugasse Richtung Süden verlängert. Sie führt dann auch durch Neubau. Doch eine zusätzliche U2-Station im 7. Bezirk ist nicht vorgesehen. Und genau darin erkennt die ÖVP einen gravierenden Mangel. Denn ihrer Ansicht nach sind die Haltestellen viel zu weit voneinander entfernt. „Der Abstand zwischen den...

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Wien Anders: Für sichere Straßen statt Dutzender Tote

Im Jahr 2013 gab es in Wien im Straßenverkehr 7000 Verletzte und 17 Tote, im 10-Jahres-Schnitt sogar 30. Jede/r davon ist eine/r zuviel. "Vision Zero" bedeutet, daß neue Straßen so geplant bzw. bestehende Straßen so umgestaltet werden, dass Unfälle durch etwa zu hohes Tempo oder fehlende Sicht von vornherein vermieden werden. Durchzugsverkehr verkürzt die Lebenserwartung für AnrainerInnen von Tempo 50 Straßen (meist sozial Benachteiligte) durch Feinstaub, Abgase und praktisch immer über dem...

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Klaus Brunnbauer und Markus Frömmel halten nicht viel vom den neuen Plänen rund um die Mariahilfer Straße. "Das ist Bürgerschikane", sagen die beiden.

Einbahn: Betriebe wollen weg

Geschäftsleute rund um die Mariahilfer Straße befürchten wegen neuer Fuzo finanzielle Einbußen. NEUBAU. Die neu geplanten Einbahnregelungen rund um die Mariahilfer Straße stoßen vielen Geschäftsleuten sauer auf. Vor allem in der Zieglergasse, wo zwischen Seiden- und Lindengasse die Einbahn umgedreht werden soll, überlegen Unternehmer, ihre Standorte aufzugeben. Durchzugsverkehr bremsen Die Geschäftsleute befürchten neben Umsatzeinbußen auch finanzielle Belastungen durch längere Betriebsfahrten....

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Zu wenig Platz für Autos in der Burggasse – Regina Barowski und Daniel Sverak (ÖVP) fordern einen Verkehrsplan. | Foto: ÖVP Neubau

ÖVP fordert Verkehrskonzept

Staus in der Burggasse durch neues Hotel befürchtet Die Bauarbeiten sind bereits im Gange, an der Burggasse 2, wo bereits Ende 2011 ein neues Hotel entstehen soll. An dem ehemaligen Schandfleck des Bezirks soll außerdem ein Supermarkt einziehen, auch Büros sind geplant. Neben der Freude, dass das Haus endlich saniert wird, hat die ÖVP Neubau so ihre Bedenken, was den Verkehr anbelangt. „Wir befürchten, dass infolge der Revitalisierung der Burggasse und deren Nutzung zusätzliche Verkehrsprobleme...

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Fordern Konzept für 13A:  Daniel Sverak und Gerhard Hammerer.

Zusammenarbeit über Bezirksgrenzen

Die Autobahnlinie 13A ist bereits seit Monaten im Gespräch – Intervallverdichtung, Typenwechsel, Doppeldeckerbus, Omnibus – oder doch eine Straßenbahn? „Die Fahrgastzahlen sind in den letzten Jahren gestiegen und die Linie an den Kapazitätsgrenzen angelangt“, so Gerhard Hammerer (ÖVP Mariahilf). „Nach der Fertigstellung des Zentralbahnhofs sind noch mehr Fahrgäste zu erwarten“, ergänzt Daniel Sverak (ÖVP Neubau). Um zu einer Lösung zu gelangen, hat die ÖVP aus beiden Bezirken einen Antrag in...

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