Verkehrspolitik

Beiträge zum Thema Verkehrspolitik

Der neueste Schildbürgerstreich: Unterschiedliche Tempolimits gelten auf ein und derselben Spur!
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Besonders unsinnige Schikane?
Unterschiedliche Tempolimits auf ein und derselben Fahrspur!

Einen weiteren Schildbürgerstreich leistet man sich derzeit im Rahmen der "Verkehrspolitik" in Wien: Auf manchen, auf Straßenbahnschienen verlaufenden Fahrspuren auf Hauptstraßen im Stadtgebiet, welche gleichermaßen mit verschiedensten Fahrzeugen befahren werden, gelten jetzt plötzlich unterschiedliche Tempolimits für verschiedene Verkehrsteilnehmer! Während Straßenbahnen und Linienomnibusse dort weiterhin mit 50 km/h unterwegs sein dürfen, müssen alle anderen plötzlich auf ein und derselben...

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Mit der Thaliastraße soll nun ausgerechnet eine der wichtigsten Verkehrsadern im Bezirk durch "Begegnungszonen" unterbrochen und durch weitere Rückbauten zusätzlich eingeschränkt werden.
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Thaliastraße neu
Der Angriff auf unsere Thaliastraße

Nun ist die Katze endgültig aus dem Sack: Was besorgte Ottakringerinnen und Ottakringern schon spätestens nach den peinlichen Datenlecks und Informationspannen im vorigen Sommer vermuteten, bewahrheitet sich nun: Auf der wichtigen Verkehrsader Thaliastraße werden unsinnige und mutwillige Verkehrsbehinderungen umgesetzt. Als fragwürdiger Vorwand muss, wie so oft, unter anderem der "Klimaschutz" herhalten, welcher der Politik allerdings in anderen, viel eindeutigeren Fällen – wie etwa bei der...

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Ausgerechnet auf der Thaliastraße, einer wichtigen und leistungsstarken  Verkehrsader Ottakrings, soll der Verkehr jetzt durch "Begegnungszonen" unterbrochen, sowie durch noch weitere Rückbauten mutwillig behindert werden.
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Thaliastraße neu
Nein zu Begegnungszonen auf der Thaliastraße!

Wie die Wiener Verkehrsstadträtin Sima (SPÖ) diese Woche bekanntgab, soll die Funktion der Thaliastraße als eine der wichtigsten Verkehrsadern unseres Bezirks, durch eine, oder sogar mehrere, sogenannte "Begegnungszonen" unterbrochen, und wohl auch durch allerlei sonstige "Rückbauten" erheblich eingeschränkt werden. Wie aus früheren Reaktionen der Oppositionsparteien in der Bezirksvertretung, aber auch aus etlichen Leser-Kommentaren zu den in der bz erschienenen Artikeln zum Thema ersichtlich...

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Eine Straße, viele Bedürfnisse: Das Problem zeigt sich unter anderem hier auf der Nußdorfer Straße. | Foto: Wiener Linien/Helmer
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Antworten der Bezirkspolitik
Wie soll es am Alsergrund mit dem Verkehr weitergehen?

Autos, Radler, Fußgänger und mehr: Die Politikerinnen und Politiker aus dem Neunten erklären, wie sie beim Thema Verkehr die unterschiedlichen Interessen unter einen Hut bringen wollen. WIEN. Vonseiten der Radlerinnen und Radler wird die Alsergrunder Fahrrad-Infrastruktur als relativ gut befunden, an manchen Stellen, etwa in der Alserbachstraße, aber noch als ausbaufähig. Für einige Autofahrer und Fußgänger ist es hingegen schon viel zu viel. Wie man Rad- und Autoverkehr im Bezirk unter einen...

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Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) schafft mit temporären Begegnungszonen mehr Platz für Fußgänger. | Foto: Markus Spitzauer
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Corona-Maßnahme
Temporäre Begegnungszonen für Wien

Die Stadt Wien wandelt Straßen in temporäre Begegnungszonen um, damit die Menschen beim Spazierengehen den notwendigen Abstand einhalten können. WIEN. Im Rahmen des Mediengesprächs des Bürgermeisters Michael Ludwig präsentierte Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) die ersten temporären Begegnungszonen in Wien während des Ausgangsbeschränkungen, damit die Wiener Platz zum Luftschnappen haben. Bereits am Wochenende werden folgende Straßen als temporäre Begegnungszonen eröffnet: 3. Bezirk:...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein
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Alternative zur Stadtstraße in der Donaustadt

Wien Anders hat ein besseres Konzept, um Staus zu vermeiden, als die Stadtstraße in der Donaustadt; Nämlich die Verdichtung des Personenverkehrs mit Straßenbahnen, die genauso viele Personen wie mehrspurige Autostraßen befördern - aber sie dadurch besser entlasten. Der Bau von mehrspurigen Straßen, wie die geplante Stadtstraße im 22. Bezirk, die besonders die Ortskerne entlasten soll, wird nämlich nur mehr motorisierten Individualverkehr anlocken, der sich dann nach einer kurzfristigen...

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Agnes Preusser, stv. Chefredakteurin der bz - Wiener Bezirkszeitung | Foto: Edler
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8. Jänner 2016: Vassilakou und der Hausverstand

Das Hickhack um den Lobautunnel geht weiter. Doch die rot-grüne Stadtregierung will dem nun möglichst bald ein Ende bereiten. Endlich. Nachdem immerhin seit rund 20 Jahren darüber gestritten wird, soll es in dieser Legislaturperiode nämlich zu einer Einigung kommen. „In den nächsten fünf Jahren muss die Lösung stehen und auch verwirklicht werden.“ Das sagte die grüne Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou in einem „Wien heute“-Interview zum Jahreswechsel. Aber genau damit könnte sie sich nun...

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Öffis - Gratis und Garantiert für Alle

Alle Menschen in Wien haben das Recht auf gute öffentliche Verkehrsanbindung. Querverbindungen in Außenbezirken haben oft unzumutbare Intervalle, insbesondere in Randzeiten. Kein Wunder, dass ein eigenes Auto oft als unverzichtbar angesehen wird. Neue Straßenbahnen oder bessere Intervalle scheinen aber nicht nach tatsächlichem Bedarf, sondern taktisch nach Wählerstimmen der richtigen Partei gesteuert zu werden. Garantierte Mobilität: Anreiz für Autofahrende Um die Verkehrswende einzuleiten, muß...

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