Vertrauen

Beiträge zum Thema Vertrauen

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Vertrauen

Vertrauen heißt, den Glauben und die Zuversicht zu haben, dass die Ereignisse in unserem Leben einen Sinn haben und sich oft „zum Besten wenden“. Das „Beste“ mag auch das höchste Ziel unserer Seele sein, statt ein Bedürfnis unseres Egos. In einem ausgewogenen Leben hat Zynismus keinen Platz. Das Gegenteil von Vertrauen ist Zynismus. Der Zyniker ist zumeist ein verbitterter, wütender Mensch, der immer alles unter Kontrolle hat und glaubt, jeder handele aus reinem Egoismus und es gebe in Wahrheit...

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Aus Fehlern lernen...

Fehler sind gut: Nach jedem Fehler wird unsere Welt entweder ein Stück größer oder ein Stück kleiner. Es liegt an mir. Wie wähle ich, wie ich auf meine Fehler reagiere? - lügen/abstreiten/Verantwortung ablehnen? - verleugnen/in eine Scheinwelt flüchten? - rechtfertigen? - (andere) beschuldigen? (Macht abgeben) - aufgeben ("ich brauche das alles nicht")? - lernen? Was muss ich tun, um in Zukunft solche Fehler zu vermeiden? Wie löse ich das Problem? ~ Bodo Schäfer Den größten Fehler, den man im...

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Sonntagsgedanken

Gott lässt alles im richtigen Moment geschehen Denn was ich dir jetzt offenbare, wird nicht sofort eintreffen, sondern erst zur festgesetzten Zeit. Es wird sich ganz bestimmt erfüllen, darauf kannst du dich verlassen. Warte geduldig, selbst wenn es noch eine Weile dauert! Habakuk 2,3 (HFA) Wartest du darauf, dass sich deine Herzenswünsche erfüllen? Betest du, dass du frei wirst von Dingen, damit sich deine Träume erfüllen? Vertraue Gott... Hast du es satt, darauf zu warten, dass du in deinem...

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Eisriesenwelt Werfen
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Sei entschlossen!

Tagesgedanken: Es gibt keine Zufälle im Universum. ~GmG 1 Sei entschlossen! Unentschlossenheit ist ein schlechter Zustand und ganz bestimmt nicht die Frucht eines einfachen Lebens. Jakobus schreibt, ein Mensch, der hin und her gerissen ist, ist unbeständig in allen seinen Wegen. Wenn du dich nie entscheiden kannst, weil du immer Angst hast, die falsche Entscheidung zu treffen, kommst du nicht vorwärts. Was glaubst du, wie viel Zeit wir verschwenden, weil wir uns nicht entscheiden können? Ich...

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Ich will doch nur dein Bestes!

Eltern: “Wir wollen doch nur dein Bestes!” Kind: “Meine Eltern wollen mein Bestes. Was bleibt dann für mich?” Kinder sind eigenständige Wesen. Sie sind keine Objekte, an denen Eltern Frustrationen und Niederlagen wiedergutmachen sollten. Kinder müssen ganz eigene Erfahrungen machen, auch mal auf die Nase fallen, Sand schmecken, um dann nicht von den Eltern zu hören: “Siehst du, ich habe es dir gesagt!” Was Kinder brauchen, das ist elterliche Offenheit und Zuversicht, so wie es der Dichter Paul...

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Damit ihr Hoffnung habt!

Damit ihr Hoffnung habt! Wo Sterben wie ein Schatten auf allem Leben liegt, da bin ich auferstanden und hab den Tod besiegt. Damit ihr Hoffnung , damit ihr Hoffnung habt, ich hab den Tod besiegt, damit ihr Hoffnung habt. Wo Worte nicht mehr tragen, das Schweigen um sich greift, will ich euch Worte sagen, die aus der Not gereift. Damit ihr Hoffnung , damit ihr Hoffnung habt, ich hab den Tod besiegt, damit ihr Hoffnung habt. Wo Kräfte euch verlassen, ihr endlos müde scheint, wird euch die Kraft...

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Vertrauen

Robert Betz: "Der scheinbare Gegenspieler von Vertrauen heißt Angst. Angst entsteht seit früher Kindheit durch die Erfahrung scheinbarer Trennung, durch die Erfahrung nicht so geliebt zu werden, wie wir sind, nicht angenommen, sondern zurückgewiesen zu werden. Wir lernen Angst zu erschaffen, allein zu bleiben oder verlassen zu werden, Angst, die Aufmerksamkeit und Liebe der Anderen zu verlieren, Angst ihre Erwartungen nicht erfüllen zu können. Wir erzeugen Angst durch unsere eigenen Gedanken....

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‚Aufgeben‘

Robert Betz: "Das ‚Aufgeben‘ ist für den Verstand mit Niederlage und Schwäche verbunden, aber hierin steckt etwas sehr Segensreiches. Gib das alte Leben auf mit seinem Kämpfen, Anstrengen, Aufopfern, indem du versucht hast, es Anderen Recht zu machen und dir ihre Aufmerksamkeit und Liebe zu verdienen durch Anpassung und Leistung. Etwas aufgeben heißt, es hinauf zu geben, nach oben abzugeben, dich zu entlasten und zu befreien. Wenn du den Kampf aufgibst mit den vielen ‚ich muss, ich sollte, ich...

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Klopf, klopf, klopf,...

ANGST klopft an die Tür, VERTRAUEN öffnete - und niemand war draußen. (aus China)

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Ein großzügiges Geschenk

Unter Gnade versteht man eine wohlwollende, freiwillige Zuwendung. In der christlichen Theologie ist die göttliche Gnade ein zentraler Begriff, besonders im Zusammenhang mit der Erlösung.(Wikipedia) Wir wirken, aber unser Wirken ist ein Mitwirken mit Gottes Wirken, denn seine Gnade kommt uns zuvor. (Augustinus Aurelius) Gnade – Gottes großzügiges Geschenk Wenn Sie schon ein paar Jahre hinter sich haben, dann wissen Sie, dass kaum ein Tag genau so verläuft, wie wir uns das vorstellen. Zum Glück...

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Urvertrauen

Urvertrauen entwickelt sich bei beiden Ansätzen im sehr frühen Kindesalter durch die verlässliche, durchgehaltene, liebende und sorgende Zuwendung von Dauerpflegepersonen (zumeist den Eltern). Es verschafft die innere emotionale Sicherheit, die später zu einem Vertrauen in seine Umgebung und zu Kontakten mit anderen Menschen überhaupt erst befähigt. Urvertrauen ermöglicht angstarme Auseinandersetzung mit der sozialen Umwelt. Es ist also die Grundlage für: Vertrauen auf sich selbst,...

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