Veruntreuung

Beiträge zum Thema Veruntreuung

Der 39-jährigen „Bitcoin-Millionär“ betritt den Saal. | Foto: Ilse Probst
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Spekulationsgeschäfte im Bezirk Melk
Investitionen in Kryptowährungen veruntreut

BEZIRK. Schwerer gewerbsmäßiger Betrug, Veruntreuung und falsche Zeugenaussage lauten die Anklagepunkte des St. Pöltner Staatsanwalts Karl Wurzer gegen einen 39-jährigen Arbeiter aus dem Bezirk Melk, der sich vor der Polizei selbst als „Bitcoin-Millionär“ ausgegeben haben soll. 42.000 Euro entlockt Der achtfach vorbestrafte Mann bekannte sich gegenüber Richter Slawomir Wiaderek nur teilweise schuldig, einer Frau und zwei Männern aus dem Bezirk Melk und aus dem Pielachtal insgesamt 42.000 Euro...

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Verteidiger Nikolaus Rast | Foto: Ilse Probst
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Bezirk Melk: Verbleib von 217.000 Euro Firmengeldern ungeklärt

Buchhalterin wurde wegen Veruntreuung von Firmengeldern angeklagt BEZIRK (ip). Mit einem Freispruch im Zweifel endete am Landesgericht St. Pölten der Prozess gegen eine 39-jährige Buchhalterin, die im Verdacht stand, einen Betrag von 217.580 Euro von dem Firmenkonto, wo sie zeichnungsberechtigt war, veruntreut zu haben (nicht rechtskräftig). Rechnungen manipuliert „Nicht schuldig“, erklärte die Angeklagte bereits zu Beginn des Prozesses, gab jedoch zu, Rechnungen manipuliert, Gutschriften nicht...

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Am Landesgericht St. Pölten wurde der Melker verurteilt. | Foto: Ilse Probst
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Bezirk Melk: Autonarr veruntreut Sportauto

Sechs Monate bedingt erhielt ein 38-jähriger Kfz-Pfuscher aus dem Bezirk BEZIRK MELK. „Er hat sich in das Auto völlig verrannt“, erklärte der St. Pöltner Richter zu einem Autokauf, bei dem ein junger Mann ab 2013 insgesamt 11.600 Euro in einen Mercedes SLK älteren Baujahres investierte. Den Großteil des Geldes musste er sich von seiner Mutter leihen, das Fahrzeug selbst verkaufte der 38-jährige Kfz-Pfuscher aus dem Bezirk Melk noch einmal an einen weiteren Interessenten um 4.000 Euro. Bedingte...

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Staatsanwältin Nicole Elsinger erreichte einen Schuldspruch. | Foto: Probst

Der Griff in die Gemeindekasse

Angestellter zweigte in zwei Jahren 40.000 Euro auf sein Konto ab BEZIRK MELK. (IP) Statt Rechnungen an seine Gemeinde mit den entsprechenden Firmen zu begleichen, überwies der zuständige Vertragsbedienstete das Geld auf sein eigenes Konto, bis seiner Krankenstandsvertretung der Betrug auffiel. Kreative Buchhaltung Rund 40.000 Euro Schaden gehen laut Staatsanwältin Nicole Elsinger im wahrsten Sinne des Wortes auf das Konto des 47-Jährigen, wobei er zwischen Juni 2011 und Juli 2012 insgesamt 23...

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  • Christian Trinkl

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