Wasserkraftwerk

Beiträge zum Thema Wasserkraftwerk

In der Regel reicht der Rückstau des Inns bis zu 10 km bis zur Weißache (Kufstein). | Foto: Friedl Schwaighofer
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Wasser in Tirol
Tirols Wasserkraft und die Umweltanwaltschaft-Position

Tirol, mit seiner beeindruckenden Berglandschaft und zahlreichen Flüssen, ist ein idealer Standort für Wasserkraftwerke. Diese erneuerbare Energiequelle spielt eine bedeutende Rolle in der Energieversorgung der Region und trägt zur nachhaltigen Entwicklung bei.  Wasserkraftwerke nutzen die kinetische Energie fließenden Wassers, um Strom zu erzeugen. Durch den Bau von Staumauern werden große Wassermengen in Stauseen gespeichert. Bei Bedarf wird das Wasser kontrolliert abgelassen, wodurch...

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  • BezirksBlätter Tirol
V. l. n. r.: Karl-Heinz Gruber, Johann Springer (Bürgermeister Kirchdorf am Inn), Marco Baccili (Vize-Bürgermeister Braunau am Inn), Michael Fahmüller, Achim Kaspar und Klaus Schmid (Bürgermeister Simbach am Inn. | Foto: BRS/Mayr

Spatenstich für Ökologieprojekt
Fischaufstieg für Innkraftwerk

Kürzlich erfolgte der Spatenstich für das Ökolgieprojekt "Durchgängigkeit und Lebensraum" am Innkraft Braunau-Simbach.  BRAUNAU, KIRCHDORF (DE). Nachdem bereits in Ering-Frauenstein ein Ökologieprojekt zugunsten der Natur erbaut wurden, setzte Verbund am Freitag, den 14. Juli, den Spatenstich für ein ähnliches Projekt am Innkraft Braunau-Simbach. Das sieben Millionen Euro teure Projekt soll nicht nur der Umwelt dienen, sondern vor allem den Menschen Verantwortung gegenüber der Natur beibringen....

  • Braunau
  • Raphael Mayr
Bgm. Jakob Wolf (2.v.l.) bei einer Besichtigung des Kraftwerkes im Rohbau im Oktober 2021. | Foto: Foto: ÖWK

Genehmigungen für Kraftwerk liegen vor
Tumpen-Habichen: Letzte Beschwerde von Verwaltungsgerichtshof abgewiesen

Als letzten, wichtigen Etappensieg sieht VP-Klubobmann und Umhausener Bürgermeister Jakob Wolf die Entscheidung, wonach sich sämtliche Einsprüche gegen das Kraftwerk Tumpen-Habichen abgewiesen worden sind. UMHAUSEN. "Damit sind Fakten geschaffen und ein über zweijähriger Instanzenweg zu Ende", freut sich Wolf: "Gottseidank waren wir auf Basis der gültigen Bescheide so mutig und haben im April 2021 mit dem Bau begonnen, sodass das Kraftwerk jetzt ans Netz gehen kann. Das neue Wasserkraftwerk...

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  • Georg Larcher
Der Landesenergieversorger TIWAG weißt eine gemischte Geschäftsbilanz vor. | Foto: TIWAG
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TIWAG
Turbulenter Energiemarkt – TIWAG arbeitet an Unabhängigkeit

Die TIWAG erläuterte kürzlich ihre neueste Geschäftsbilanz. Die stark gestiegenen Einkaufspreise am Gasmarkt drückten das operative Betriebsergebnis (EBIT) des Konzerns. Einmal mehr zeigt sich, wie wichtig die Energieunabhängigkeit für Tirol ist. TIROL. Die internationalen Energiemärkte durchleben einige Turbulenzen. Auch der TIWAG-Konzern legt offen, dass das operative Betriebsergebnis im Konzern, gegenüber zum Vorjahr, um rund neun Prozent auf 119,5 Millionen Euro gesunken ist. Der...

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Die Bürgermeister Hansjörg Falkner und Jakob Wolf informierten sich mit den Geschäftsführern Klaus Auer und Klaus Mitteregger (2.v.r.) über den Baufortschritt auf der Kraftwerksbaustelle. | Foto: Perktold
Aktion 18

Finale im Ötztal
Kraftwerk Tumpen-Habichen in der Zielgeraden

24 Monate nach Baubeginn gehen die Arbeiten für das neue Laufkraftwerk der Ötztaler Wasserkraft GmbH  jetzt ins Finale. UMHAUSEN. Die Fertigstellung ist noch vor dem Sommer geplant, anschließend startet ein mehrwöchiger Probebetrieb. Im Juli sollen dann die Maschinen erstmals Strom liefern. „Wir haben die letzte Niedrigwasserperiode gut nutzen können, um die Arbeiten an der Entsanderanlage sowie im Bereich der Wasserfassung samt Dotationskraftwerk und Fischaufstiegshilfe fertigzustellen. Auch...

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  • Clemens Perktold
Im Kreuzungsbereich der Sinnhub- und Leopoldskronerstraße soll das Kleinwasserkraftwerk entstehen, erklären Erik Schnaitl und Josef Pichler.  | Foto: Lisa Gold
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Wasserkraft
Strom wird künftig aus dem Salzburger Almkanal erzeugt

Am Almkanal in Leopoldskron wird ein Kleinwasserkraftwerk errichtet, das bis zu 200 Haushalte mit Strom versorgen kann. SALZBURG. Während die Preise für Strom und Energie stetig ansteigen, steigt gleichzeitig auch bei immer mehr Salzburgern das Interesse, selbst Strom zu produzieren, etwa durch den Umstieg auf Photovoltaikanlagen. Eine neue Alternative für die eigene Stromerzeugnung kommt jetzt von der "Ökostrombörse Salzburg". 200 Haushalte mit Strom versorgen Sie will in Leopoldskron ein...

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  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
Foto: meinbezirk.at/Archiv
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Die Kelag prüft
Lösungen für die ökologische Verbesserung der Möll

Laut den Angaben der Kelag, ist die Kraftwerksgruppe Fragant in den Hohen Tauern ein Kernelement der wasserkraftbasierten Stromerzeugung der Kelag. Der Betrieb hat Auswirkungen auf die Wasserführung der Möll unterhalb der Kraftwerke Gößnitz und Außerfragant.  KÄRNTEN. "Um den schwankenden Strombedarf auszugleichen und um Bedarfsspitzen abzudecken, starten und stoppen wir die Maschinensätze in diesen Kraftwerken oft mehrmals am Tag", erläutert Manfred Freitag, Sprecher des Vorstandes der Kelag....

  • Kärnten
  • Sofia Grabuschnig
Trinkwasser soll von den Gemeinden mit Unterstützung des Landes Tirol verstärkt als Energiequelle genutzt werden. Bevor das Wasser aus dem Wasserhahn rinnt, geht es beispielsweise in Aschau im Zillertal über eine Turbine und erzeugt Energie. | Foto: © Wasser Tirol

Trinkwasser
Energie aus Trinkwasser? – Gemeinden lassen sich beraten

TIROL. Energie aus Trinkwasser gewinnen? Ja, das ist tatsächlich möglich. Viele Gemeinden zeigen bereits Interesse an der Energieerzeugung aus Trinkwasser. Zudem wäre es ein weitere Schritt hin zu Energieautonomie 2050. Trinkwasserkraftwerk aus GebirgsquellenDas Tiroler Trinkwasser kommt überwiegend aus den Quellen im Gebirge. Bislang blieb das Energiepotenzial des Wassers, das über viele Höhenmeter ins Tal hinab gleitet, oft ungenutzt. Doch in Form von kommunalen Trinkwasserkraftwerken soll...

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Die Anrainer der Recheisstraße, Schweygerstraße und Scheidensteinstraße wollen den Bau eines Turbinenkraftwerks beim Amtsbach stoppen. | Foto: BI Rettet den Haller Amtsbach
Aktion 3

Kraftwerksverbauung
Anrainer wollen den Amtsbach retten

Das Projekt einer Kraftwerksverbauung im Bereich Haller Amtsbach wurde kürzlich bei der BH Innsbruck eingereicht. Doch die Anrainer wollen sich gegen den geplanten Bau dagegen stemmen. HALL. Der Haller Amtsbach ist das letzte frei fließende Gewässer im Haller Kerngebiet. Im Jahr 2015 sammelte die Bürgerinitiative „Rettet den Haller Amtsbach" 432 Unterschriften gegen ein neues Turbinenkraftwerk. Trotzdem wurde nun das Projekt einer Kraftwerksverbauung bei der BH Innsbruck eingereicht. Die...

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  • Michael Kendlbacher
Wasserkraft und PV müssen zur Erreichung der Energie- und Klimaziele massiv ausgebaut werden. LHStv Josef Geisler setzt auf erneuerbare Energie aus Tirol für Tirol. | Foto: © Land Tirol/Vandory
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Energie-Zielszenario
Die genauen Schritte zur Energieautonomie 2050

TIROL. Die Zielvorgaben zur Erreichung der Energieautonomie Tirols bis 2050 wurden nunmehr im Energie-Zielszenario 2050 festgeschrieben. Dieses Zielszenario soll die genauen Schritte für die Umsetzung der EU- und Bundesziele vorgeben. Die genauen Ziele der Energieautonomie?Den Energiebedarf um 37 Prozent senken und die im Land verfügbaren erneuerbaren Energieressourcen von derzeit 43 auf 100 Prozent ausbauen – das sind die Zielvorgaben zur Erreichung der Energieautonomie Tirols bis zum Jahr...

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Das Kraftwerk in Feistritz hat mit seinen massiven 23 Metern Höhe einen gewaltigen Unterschied zwischen Oberwasser (Stausee) und Unterwasser (weiterer Flussverlauf). Im Hochwasserfall steigt insbesondere der untere Wasserspiegel an, womit auch die Stromerzeugung abnimmt. | Foto: RMK/David Hofer
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Wirtschaft
Wasserkraft aus Feistritz

Das Drau-Kraftwerk in Feistritz ist eines der stärksten Kraftwerke in Kärnten. Ein Blick hinter die Kulissen. FEISTRITZ. An der Drau in Feistritz steht eines der Laufkraftwerke von Verbund in Kärnten, das die zweitgrößte Menge Strom aller Kärntner Laufkraftwerke erzeugt. Seit 1968 nutzt man hier die Kraft der Drau für die erneuerbare Stromerzeugung. Wasserkraft für alleBis zu 400.000 Liter Wasser fließen pro Sekunde durch die beiden Turbinen. „Wir haben hier mit 23 Metern eine große Fallhöhe,...

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  • Klagenfurt
  • David Hofer
Die ÖBB investiert in Salzburg 2021 160 Millionen Euro. | Foto: ÖBB Robert Deopito
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Rekordsumme
ÖBB investiert 160 Millionen Euro in Salzburg

Mit einer Rekordinvestition startet die ÖBB in das neue Jahr. Auch im Pinzgau wird weiter gebaut – bis 2025 sollte das Kraftwerk Tauernmoos fertiggestellt werden.  UTTENDORF. Die ÖBB investieren in ihrem Streben nach einer modernen und umweltfreundlichen Schieneninfrastruktur 160 Millionen Euro in Salzburg. Dabei wird auch im Pinzgau gebaut – im Stubachtal entsteht seit Herbst 2020 einer der nachhaltigsten und wichtigsten Bauprojekte der ÖBB. Das Pumpspeicherkraftwerk Tauernmoos kostet bis zur...

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  • Pinzgau
  • Peter Weiss
Foto: TIWAG
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Kühtai-Ausbau
Großbauprojekt nimmt weiter Gestalt an

TIROL. Nachdem es die behördliche Genehmigung des Ausbauprojekts im Kühtai gab, wurde nun die Ausschreibung für das Hauptbaulos abgeschlossen. Über den Zuschlag darf sich das heimische  Konsortium Swietelsky-Jäger-Bodner freuen. Insgesamt beträgt das Auftragsvolumen 425 Mio. Euro. Die TIWAG wird fast eine Milliarde Euro in die Erweiterung und Optimierung der bestehenden Anlage investieren. Konjunkturmotor für die heimische BauwirtschaftVor allem in Zeiten der Coronakrise wären Projekte wie das...

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  • BezirksBlätter Tirol
Eine 78 Tonnen schwere Baubehelfsbrücke wurde in einer spektakulären Aktion auf der GKI-Wehrbaustelle in Ovella um 120 Meter weiter nach Norden versetzt. | Foto: GKI/Amplatz
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Gemeinschaftskraftwerk Inn
Spektakuläre Brückenversetzung beim GKI in Ovella

NAUDERS, OVELLA. Auf der Wehrbaustelle des Gemeinschaftskraftwerks Inn (GKI) im Grenzgebiet von Österreich und der Schweiz wurde eine 78 Tonnen schwere Baubehelfsbrücke versetzt. Tonnenschwere Maßarbeit auf GKI-Baustelle Eine 78 Tonnen schwere Baubehelfsbrücke wurde am Dienstag (15. September) in einer spektakulären Aktion auf der Wehrbaustelle in Ovella um 120 Meter weiter nach Norden versetzt. Zwei Spezialkräne waren im Einsatz, die Arbeiten dauerten mehrere Stunden. Nach der erfolgreichen...

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  • Othmar Kolp
Seit über 100 Jahren wird aus der Wasserkraft der Alm in Pettenbach Strom erzeugt | Foto: E-Werk Ranklleithen
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Forelle und Biber fühlen sich wohl

An der Alm in Pettenbach erzeugen zwei Kleinwasserkraftwerke umweltfreundlichen Strom. PETTENBACH (sta). Das E-Werk Ranklleiten in Pettenbach besteht aus zwei Kraftwerken. Das Kraftwerk Herrnberg erzeugt seit mehr als 100 Jahren sauberen Strom. "Gebaut hat es mein Urgroßvater im Jahr 1914. Damals gab es in Pettenbach noch keinen Strom", sagt Siegfried Mayr, der 2006 das zweite Werk, das Kraftwerk Brandstattwehr, errichtete. "Im Jahr erzeugen wir etwa drei Millionen kWh Strom, der ins Stromnetz...

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger
Kraftwerksrundgang: Werksleiter Othmar Obrist, Projektleiter Johann Neuner, TIWAG-Vorstandsdir. Johann Herdina und Bgm. Herbert Rieder.
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Tiwag stellt vor
100 Millionen für Kraftwerk am Inn

Bis Ende 2020 bringt die TIWAG das Kirchbichler Kraftwerk und die Innschleife auf Vordermann. KIRCHBICHL (mel). Lange wurde geplant, jetzt ist es auf Schiene: In den nächsten vier Jahren wird die TIWAG das 75 Jahre alte Innkraftwerk sanieren und erweitern. "Wir wollen die Anlage auf den Stand der Technik bringen sowie die Ökologisierung der Innschleife vorantreiben", erklärt TIWAG-Vorstandsdirektor Johann Herdina bei der Projektpräsentation vergangene Woche. Mehr Strom, mehr Sicherheit Konkret...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl
Landesrat Stephan Pernkopf lässt sich von Bernd Liebscher und Bernhard Wüster den Smart Meter erklären.
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3.700 Ybbser Haushalte verwalten ihren Energiehaushalt "smart"

Die Firma Wüsterstrom und die Telekom Austria Group M2M ermöglichen den intelligenten Stromzähler. YBBS. "Hallo, wir sind von ihrem Stromversorger. Könnten Sie uns die Zahlen ihres Stromzählers durchgeben?". Diesen Anruf oder gar den persönlichen Besuch des "Stromablesers" erspart sich die Bevölkerung von Ybbs, St. Martin und Neumarkt nun. Der "Smart Meter" – digitale Zählgeräte zur Erfassung des Energieverbrauchs per Ferndiagnose in kurzen Zeitintervallen – wurde vom Elektrospezialisten...

  • Melk
  • Daniel Butter
"Würde Kostenwahrheit herrschen, würde niemand ein AKW bauen", sagt Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber. | Foto: Andreas Edler
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Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber über Wasserkraft, gegen Atomstrom und über die Energiewende

Seit Jänner 2009 leitet der gebürtige Oberösterreicher Wolfgang Anzengruber den heimischen Energiekonzern Verbund. Zuletzt hat der Verbund so ziemlich alles abgestoßen oder verkauft, was nicht Wasserkraft ist. Im Interview mit Online-Redakteurin Sabine Miesgang und RMA-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber erklärt CEO Wolfgang Anzengruber das so: „Wir wollen zu 100 Prozent CO2-frei werden.“ Anzengruber spricht sich zudem vehement gegen den Ausbau der Atomkraft in Europa, speziell in Tschechien,...

  • Wolfgang Unterhuber
Das Donaukraftwerk Jochenstein: Ansicht vom oberösterreichischen Ufer mit Blick auf den Kraftwerksübergang. | Foto: DJK
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Donaukraftwerk Jochenstein unter Denkmalschutz

BEZIRK. Zwei Nationen, ein Denkmal: Das Donaukraftwerk Jochenstein an der deutsch-österreichischen Grenze zwischen Engelhartszell und Passau ist das einzige gemeinsame Technikdenkmal Österreichs und Bayerns. In Bayern steht es bereits seit vergangenem Jahr unter Denkmalschutz. Nun wurde es auch in Österreich unter diesen besonderen Schutz gestellt. Ziel des Denkmalschutzes ist es, die herausragende architekturgeschichtliche Substanz zu erhalten und gleichzeitig eine moderne, regenerative...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer
Interessante Führung im E-Werk Revetera in Helfenberg
(von links): Dominik Revetera, Herbert Kapeller (Technischer Leiter), Klubobmann Thomas Stelzer sowie die Landtagsabgeordneten Georg Ecker und Patricia Alber. | Foto: ÖVP Bez. Ro
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Energie aus der Steinernen Mühl

Klubobmann Stelzer besuchte E-Werk Revertera in Helfenberg Mit hundert Prozent umweltfreundlichem Strom versorgt das E-Werk Revertera seine Kunden in der Gemeinde Helfenberg und macht diese damit energieautark. Das bereits 1923 gegründete Werk, das 1982 neu gebaut wurde, produziert jährlich durchschnittlich vier Millionen Kilowattstunden Strom, wobei circa zwei Millionen Kilowattstunden für das eigene Netz benötigt werden. Der Überhang wird in das Netz der Energie AG eingespeist. Beeindruckend...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer

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