Weltmuseum

Beiträge zum Thema Weltmuseum

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Weltmuseum
Nur ein Teil...

...der Ausstellung zeigt moslemische Frauen in ihrer Auseinandersetzung mit dem Kopftuch. Man erfährt, dass es heute aus politischen Gründen viel strenger gehandhabt wird als in früheren Jahrhunderten - oder etwa in der Türkei vor 90-95 Jahren.

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Weltmuseum
Maya-Männer

Auch Maya-Männer in Amerika vor und nach Columbus trugen und tragen Kopftücher.

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Weltmuseum
Kopftuch für den Mann

Schutz vor Wetterextremen, Machtsymbol, Zugehörigkeitsmarker usw. - in vielen Gesellschaften trugen und tragen auch Männer Kopftücher.

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Weltmuseum
Mode und Kunst

Die Kopftuch-Ausstellung im Weltmuseum zeigt, wie das Kopftuch immer ein hema in der Modeschule Hetzendorf war und ist - und wie KünstlerInnen mit ungewöhnlichen Stoffen und Materialien auch heute mit dem Kopftuch spielen - und zugleich alte Gemälde kopieren, imitieren, ins Gedächtnis rufen.

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Weltmuseum
Siehst du das Pferd?

Es steht in der prachtvollen Halle des Weltmuseums / Heldenplatz und schaut freundlich in die Tiefe....

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Weltmuseum: Venezuela

Eine Maske mit dem Beitrag der Kustodin; im richtigen Zusammenhang werden "wertlose" Objekte auch museal und wertvoll. Schön ist die Maske auf jeden Fall. Gesehen im Weltmuseum auf dem Heldenplatz, 1010 Wien.

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Weltmuseum: Cheyenne

Hier einige Mokassins der nordamerikanischen Cheyenne vom Ende des 19.-Anfang des 20. Jh.-s im Weltmuseum am Wiener Heldenplatz. Feine Lederarbeit, mit Garn und Perlen bestickt. Sie schauen bequem aus.

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Weltmuseum: Südsee

Österreichische Reisende sammelten auch in der Südsee, zunehmend mit wissenschaftlichem Anspruch. Hier Objekte aus Neuguinea, Papua Neuguinea, Neuseeland und von den Marshall-Inseln.

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Weltmuseum: James Cooks Weltreisen

Ich habe nicht gewusst, dass Kaiser Franz, der erste österreichische Kaiser, der zugleich der letzte deutsch-römische Kaiser war - bitte nachlesen -, 1806 in London Objekte aus der Sammlung des James Cook ersteigern ließ. Diese sind heute im Weltmuseum auf dem Wiener Heldenplatz ausgestellt. James Cook (1728-1779) reiste im Auftrag des englischen Königs George III. dreimal um die Welt und wurde auf Hawaii ermordet, nachdem er sich in einen Streit mit den Einheimischen verwickelt hatte. Er war...

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Weltmuseum: Opium und Prostitution

Der Weltreisende Franz Ferdinand hat sich in China auch für die Schattenseiten interessiert, wenn auch nur auf der Ebene der Boulevardpresse. Jedenfalls, auch Diesbezügliches gibt es in seiner China-Sammlung, aber nicht nur.

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Weltmuseum:Thronerben und Kronprinzen

Im 19.Jh. gingen Thronerben, Kronprinzen und sonstige Aristokraten gern auf Weltreise. Für nur  wenige war es eine Bildungsreise. Für die meisten nur eine Möglichkeit, kuriose Kostbarkeiten zu sammeln. Kronprinz Rudolf und Thronerbe Franz Ferdinand gaben selber zu, an Sammelwut nzw. Sammelmanie zu leiden, ohne ein tieferes Verständnis des Gesehenen. Allerdings war es im 19.Jh. so üblich. Man schätzte auch nur das Kostbare oder Auffällige oder Bizarre. Hier Infos zu Franz Ferdinand in Japan und...

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Wieder im Weltmuseum, Benin

Benin, ehemals Teil Nigeriens, ein Landstreifen in Westafrika, bis 1975 als Dahomey bekannt. Hier entstanden bereits im 16.Jh. u.a. wundervolle lebensgroße Büsten, die heute zu den kostbarsten Schätzen des Weltmuseums am Wiener Heldenplatz im 1.Bezirk gehören.

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Wieder im Weltmuseum, noch mehr Afrikanisches

Ein bemaltes Stück Bast aus Kongo. Rot-grünes Textil aus Äthiopien. Ein gestreiftes Tuch aus Madagaskar. Ein Prachtgewand aus Äthiopien - ein diplomatisches Geschenk an Franz Josef I. im Jahr 1900, das er wahrscheinlich nie angezogen und getragen hat. Das Weltmuseum am Heldenplatz offenbart bei jedem Besuch neue Schätze.

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Weltmuseum....

..im 1.Bezirk Wiens, am Heldenplatz. Hier Inuit-Schnitzereien und Gravierungen aus dem 19.Jh. - aus Alaska.

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Iranisches im Weltmuseum

...und zwar ein friedliches Miteinander von islamischen und christlichen Elementen auf diesem Bild aus Isfahan, 19.Jh., auf der Infotafel genauer nachzulesen.

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Indonesisches im Weltmuseum

Hier eine kleine Auswahl wundervoller indonesischer Schätze: Statuetten, Hinterglasmalerei und Batikarbeiten, 19. und 20.Jh.

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Ein Fest auf dem Heldenplatz

Heute abend wurde nach jahrelangem Umbau das Weltmuseum wieder eröffnet. Früher hieß es Völkerkundemuseum. Das Museum des 21.Jh.-s sollte aber nicht bloß Kunde geben, präsentieren, sondern sich mit seinem Thema inhaltlich auseinandersetzen. Deswegen fokussiert nun das Weltmuseum auf die Begegnung mit dem "Fremden" und auch auf  Kolonialgeschichte. Morgen, am 26.Oktober kann man die 3700 Ausstellungsobjekte von 13 bis 18h bei kostenlosem Eintritt besichtigen. Die unvorstellbare Pracht exotischer...

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Gut ist’s gegangen, nix is geschehen, Weltmuseum

Im Rahmen eines Ethnographischen Kabinetts wird Ildikó Cazan-Simányi einen Einblick in den Teilnachlass von Franz Ferdinands Reise um die Erde geben. 1., Heldenplatz/Neue Burg, Anmeldung: Tel. 01/534 30 5053, Infos: www.weltmuseumwien.at Wann: 25.06.2014 19:00:00 Wo: Weltmuseum, Heldenpl., 1010 Wien auf Karte anzeigen

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Foto: Foto: mougin

Eröffnung: La Philosophie Banane, Weltmuseum

Die in Frankreich aufgewachsene afrikanische Künstlerin Elisabeth Bakambamba Tambwe formuliert mit ihrer Installation einen emanzipierten Gegenentwurf zur eurozentrischen Geschichtsschreibung und ein starkes politisches Statement gegen Unterdrückung. Zur Eröffnung findet auch eine Performance statt. 1., Neue Burg, Informationen auf: www.weltmuseumwien.at Wann: 07.03.2014 19:00:00 Wo: Weltmuseum , Burgring 5, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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