Wolfsrudel

Beiträge zum Thema Wolfsrudel

(Symbolbild) Das Wolfsrudel wurde in Kötsch an der Saualpe gesichtet. | Foto: adobe-stock.com: Norbert
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Eilmeldung
Ein Wolfsrudel wurde gestern im Lavanttal gesichtet

Ein Wolfsrudel zieht wohl gerade durch das Lavanttal. Sichtung in Kötsch an der Saualpe. LAVANTTAL. Gestern, 30. Oktober, wurde gegen 6.10 Uhr ein Wolfsrudel mit mindestens fünf Wölfen in Kötsch an der Saualpe gesichtet. „Unsere Nachbarschaft wurde per Whatsapp-Nachricht gewarnt. Die Wölfe wurden Nähe der Eigenjagd Schmidbauer mit der Wärmebildkamera gesichtet. Es wurden auch Warnschüsse abgegeben.“, berichtet ein Anwohner (Name der Redaktion bekannt). Mario Deutschmann, Verwaltungsdirektor der...

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Keine Panik: In den meisten Fällen dreht ein Wolf ab und entfernt sich, wenn er Menschen wahrnimmt. Hunde an die Leine nehmen! | Foto: Adobe Stock

Wolfssichtungen nehmen zu
So überleben Sie eine Begegnung mit Isegrim

Wer einem Wolf begegnet, sollte einige Dinge beachten, um das Tier friedlich in die Flucht zu schlagen. Ruhe bewahren ist das Gebot der Stunde. VILLACH, VILLACH LAND. Wie berichtet, sind in Kärnten laut Wolfsverordnung mehrere Wölfe zum Abschuss freigegeben. Ein Fall betrifft die Marktgemeinde Treffen, wo ein Wolf zweimal in besiedeltem Gebiet gesichtet wurde. Weiterhin zum Abschuss frei"Es wurde der Versuch gestartet, das Tier zu vergrämen, jedoch vergeblich", schildert Bezirksjägermeister...

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Kaum gibt es die ersten Ergebnisse der DNA-Analysen, gibt es bereits neue Schafsrisse in Tirol.  | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)

Große Beutegreifer
Wolf- und Bär-DNA nachgewiesen

TIROL. Die Analysen der genetischen Proben der Schafsrisse sind ausgewertet: Innerhalb knapp einer Woche konnte somit in Tirol sechs Mal Wolf-DNA und zwei Mal Bär-DNA nachgewiesen werden. Die Daten kommen von den Rissen in Osttirol, Westendorf, Silz, St. Anton a. A. und St. Leonhard i. P.. Ausgewertete Analyse der RisseAnhand von Rissen im Zeitraum 2. bis 7. Juli in Osttirol, Westendorf und Silz wurde sechs Mal ein Wolf aus der italienischen Population als Verursacher nachgewiesen. Bei den...

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Foto: © Verlag Ecowin
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BUCH TIPP: Klaus Hackländer, Tobias Moretti – "Er ist da"
Emotionales Thema sachlich betrachtet

Der Wolf – "Er ist (wieder) da". Viehhalter schlagen Alarm, Tierschützer begrüßen seine Wiederkehr. Es wird emotional diskutiert, dabei sollten Fakten auf den Tisch. Wildbiologe Klaus Hackländer meint, in Zukunft durchstreifen mehr Wölfe unser Land. Warum das so ist, wie wir mit der Situation umgehen sollten, dazu stellt der Autor mit dem Buch einen wichtigen und zeitgemäßen Beitrag, wie Tobias Moretti im Vorwort ausführt. Verlag Ecowin, 224 Seiten, 24 €

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Der Kadaver – mit hoher wahrscheinlichkeit ein Wolf - wird derzeit von der AGES obduziert. | Foto: zeitungsfoto.at
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Wolfsartiger Kadaver ohne Kopf im Sellraintal
Schafskadaver in Inzing, toter Wolf in Gries

INZING/GRIES/SELLRAINTAL. Vier weitere Schafskadaver in unserer Region wurden am Dienstag, 30. Juli, der Polizei gemeldet: Zwei Schafskadaver wurden in der Gemeinde Gries im Sellraintal gefunden, sowie zwei Schafskadaver in der Gemeinde Inzing. Auch diesen Funden wird mittels Begutachtungen und Untersuchungen nachgegangen. Am Dienstag tauchte aber auch ein weiterer Kadaver auf, es dürfte sich um einen Wolf handeln. Dieser Fund gibt den Behörden weitere Rätsel auf, angeblich wurde das Tier...

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„In der Diskussion rund um die Wiederansiedelung der Wölfe wird vollkommen der Schutz unserer Nutz- und Haustiere vergessen", so Gahr und Angerer. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
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Gahr/Angerer lehnen "Wolfszonen" in Osttirol und Reutte entschieden ab

Der Vorschlag des Kuratorium Wald, nach dem Osttirol und das Außerfern zu "Wolfszonen" auserkoren wurden, lehnen der Tiroler ÖVP-Abgeordnete Hermann Gahr und der Bezirksbauernobmannobmann von Reutte Christian Angerer entschieden ab. Die Zonen würden sich am besten für ein mögliches Wolfsgebiet eignen, so das Kuratorium. TIROL. Gegen "Wolfszonen" in Osttirol und Reute spricht, dass es ein erheblicher Schaden für die intensive landwirtschaftliche wie auch touristische Nutzung geben würde,...

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Ein Zirkuswolf im Käfig. Nicht sehr artgerecht. | Foto: KK/Auer
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"Kärnten wenig attraktiv für Wölfe"

Naturschützer Erich Auer fordert öffentliche Gelder für Bauern für Schutzmaßnahmen. BEZIRK SPITTAL (ven). Nachdem Almbewirtschafter vor der Gefahr des Wolfes - vor allem in Bezug auf Rudelbildung - warnen, meldet sich nun Erich Auer, Naturschutzbeirat, zu Wort. Es sei laut Auer "einiges zu ergänzen". Keine Wolfsrudel "Es ist für mich unverständlich, warum man die Angst vor dem Wolf so schürt. In Kärnten gibt es keine Wolfsrudel. Einzelne Wölfe ziehen durch Kärnten durch und schlagen Rehwild,...

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  • Spittal
  • Verena Niedermüller

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