Zeitreise

Beiträge zum Thema Zeitreise

Bgm. Ulrike Schachner mit Stadterneuerungsbetreuerin Christina Fuchs (NÖ.Regional) vor der Stadthalle Ybbs | Foto: NÖ.Regional/Fuchs
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Erneuerungsprozess
Die Stadt Ybbs an der Donau entwickelt sich weiter

Neuer historischer Pfad und Stadterneuerungsprozess in finaler Phase YBBS. Zwei Prozesse, ein gemeinsames Ziel. Für die Stadt Ybbs gibt es keinen Stillstand und so steht stetige Weiterentwicklung im Vordergrund. Einer der Prozesse war die Attraktivierung der Innenstadt gemeinsam mit der "NÖ.Regional". Hauptaugenmerk wurde auf die Stadthalle und die Gestaltung ihrer Umgebung gelegt. Begegnungszone und Co. So wurden die Begegnungszone bei der Stadthalle und die Gestaltung des Schallecks auf...

  • Melk
  • Daniel Butter
Der Abschnitt bei Bergland wird gerade gebaut. | Foto: Franz Mayrhofer
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Vor 60 Jahren
Autobahneröffnung zwischen Amstetten und Pöchlarn feiert runden Geburtstag

Der Abschnitt zwischen den beiden Mostviertler Städten wurde 1961 erstmalig eröffnet. Bericht von Alfred Luger vom BhW Bergland. BEZIRK. Die Autobahnen mit der Eins sind meist die ersten geplanten, gebauten und wichtigsten Straßenverbindungen zwischen großen Städten und sind wie Lebensadern. Durch Bergland geht die A1 von West nach Ost und verbindet die Landeshauptstädte Salzburg, Linz, St. Pölten und Wien. Seit der Ostöffnung im Jahr 1989 ist die Westautobahn eine der wichtigsten Transitrouten...

  • Melk
  • Daniel Butter
Die Radlobby war ein echter Hingucker: Die Radfahrer sorgten bei vielen Menschen für echte nostalgische Gefühle. | Foto: Radlobby Melk
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Radlobby Melk
Eine "Rad-Reise" durch die Zeit

Die 6. Rad-Lobby fand in Melk statt und zog rund 50 Radler in die Bezirkshauptstadt. BEZIRK MELK. Rund 50 Radfahrer, viele davon auf sehenswerten alten Rädern, nahmen beim 6. Melker Tweedride teil. Eine eineinhalbstündige Tour durch Melk lag vor den fleißigen "Nostalgie-Radlern". Viele Melker mit dabei Rund die Hälfte der Teilnehmer kam aus Melk, die andere Hälfte reiste zu dem mittlerweile traditionellen und über die Grenzen Melks hinaus beachteten und geschätzten Radevent zum Teil weit an:...

  • Melk
  • Sebastian Puchinger
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Melker reisen zurück in die Zeit des Barock

"Barock findet Stadt": Der Melker Hauptplatz wird um einige Jahrhunderte zurückkatapultiert. MELK. Anlässlich des Jubiläums "40 Jahre Pfingstkonzerte im Stift Melk" wurde in der Innenstadt von Melk ein barockes Fest veranstaltet. Höfische Tänze, Orgelkonzerte oder verschiedene Ausstellungen standen am Programm. Die BEZIRKSBLÄTTER fragten die Besucher und Passanten, was sie sich denn aus dem Barock zurückwünschen würden. Lisa Mayer weiß zumindest genau auf welche barocken Eigenheiten sie gut und...

  • Melk
  • Philipp Pöchmann
Hätten Sie ihn erkannt? Loosdorfs Bürgermeister Josef Jahrmann Anfang der 70er. | Foto: Jahrmann
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Bezirk Melk: "Das Gefühl, es geht aufwärts"

Zwei Bürgermeister aus dem Bezirk Melk machen eine Zeitreise zurück in die 70er-Jahre. BEZIRK. Glockenhosen, Koteletten, Kernkraft, Eiserner Vorhang. Würde man heute ins Niederösterreich der 70er-Jahre zurückkehren, man würde das Land nicht wiedererkennen. Eine Schau im NÖ-Ausstellungs-Mekka, der Schallaburg, widmet sich derzeit dieser Epoche unserer jüngeren Geschichte. Die BEZIRKSBLÄTTER nahmen zwei Bürgermeister mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Als Lehrer nach Loosdorf "Ich bin 1969...

  • Melk
  • Daniel Butter
Auf der Schallaburg findet am 1., 2. und 3. Mai die große Dinner-Quiz-Show zum Jubiläumsjahr 2014 statt. | Foto: Archiv

Gaumen verwöhnen und Verstand kitzeln

Mit „Dinner-Quiz-Shows“ und einem „Zeit-Reise-Führer“ weckt das BHW NÖ Lust auf Geschichte. Wenn ganz Europa heuer der tragischen Ereignisse vor 100 Jahren gedenkt, die zum Ersten Weltkrieg führten, geht das Bildungs- und Heimatwerk Nieder-österreich einen Schritt weiter: Mit den Zeitreisen 2014 lädt es ein, sich auf der Schallaburg, aber auch in den Gemeinden NÖ-weit auf lustvolle und zugleich lehrreiche Weise mit der Historie auseinanderzusetzen. Geschichte erleben Erleben Sie 200 Jahre...

  • Gmünd
  • Christian Trinkl
Mag. Niklas Perzl vom Institut für Geschichte des ländlichen Raums. | Foto: privat

2014 - Europa weiter gespalten zwischen Ost und West?

iklas Perzi vom Institut für Geschichte des ländlichen Raumes, beschließt unsere Expert_innen-Befragung mit einer Rückschau auf die Entwicklungen Europas in den letzten 100 Jahren. Er spannt den Bogen vom Zusammenbruch nach dem ‚Großen Krieg‘, der Verunsicherung der Menschen, die trotz ersten Demokratien in totalitären Systemen endete, die in der totalen Entmenschlichung im 2. Weltkrieg gipfelten. Er beschreibt den Weg der Inklusion des europäischen Westens nach dem 2. Weltkrieg und die...

  • Amstetten
  • Christian Trinkl
Mag. Josefa Molitor-Ruckenbauer, Projektleiterin der BHW-Zeitreisen 2014 | Foto: Cornelia Böhm

Und die Moral von der Geschicht‘?

Mag. Josefa Molitor-Ruckenbauer, Projektleiterin der BHW-Zeitreisen 2014 Was haben diese fünf Ereignisse, die Europa so wesentlich prägten, gemeinsam – wie sehr wirken sie nach? Und was haben „die alten G´schichten“ mit uns zu tun? Aus meiner Sicht gibt es eine ethische Verpflichtung, dass wir uns als Gesellschaft mit der Vergangenheit beschäftigen: denn Geschichte wiederholt sich nicht, sie baut auf den vergangenen Ereignissen und Erfahrungen auf: es wird somit schwieriger für uns,...

  • Gmünd
  • Christian Trinkl
Dr. Robert Streibel | Foto: privat

So viel Krieg war nie

Was den ersten mit dem zweiten heute verbindet Das Jahr 2014 hatte noch nicht begonnen und manche Zeitungen waren bereits mitten im Krieg; Geschichtsserien, wohin man blickt. So viel Krieg war nie. Keine Kriegsbegeisterung, denn die verfremdeten Uniformen, die lächerliche Moderne, mit den militärischen Erfindungen, dem Luftkrieg, den Kavalleristen und den Bergsteigern lassen fast vergessen, dass es Tote gegeben hat. Anders als beim zweiten Weltkrieg können wir uns auf diesen Krieg einlassen,...

  • Amstetten
  • Christian Trinkl
Dr. Robert Streibel. | Foto: privat

Flaschenpost vom Großvater

Nachrichten aus dem Krieg – Robert Streibel Wer würde nicht gerne mit dem Großvater sprechen über den Krieg, die Zeit davor, die Gefangenschaft? Es braucht keine spiritistische Begabung, um auch heute noch den Kontakt zu pflegen, denn es gibt eine Flaschenpost, die ohne Meer und Fluss auskommt und vergessen zwischen Dokumentenmappen, oder in einer Schachtel mit Ansichtskarten lagert. Gemeint sind Briefe, Feldpostbriefe. In den vierziger Jahren waren tausende Beziehungen bloße...

  • Amstetten
  • Christian Trinkl
Rund 6.000 junge Österreicher entdecken derzeit jährlich mit ERASMUS Europa. | Foto: privat

Bildung kennt keine EU-Grenzen

Seit 27 Jahren genießen Studenten die Vorzüge des ERASMUS-Programms Erasmus von Rotterdam, ein niederländischer Gelehrter des 15. Jahrhunderts, ermöglicht es heute jährlich über 220.000 Studenten innerhalb der EU ihren Horizont zu erweitern. Auch rund 6.000 Österreicher nehmen am ERASMUS-Programm teil, das Auslandsaufenthalte während des Studiums sowie Praktika in EU-Unternehmen fördert. Über 500 Millionen Euro fließen so jedes Jahr in die Weiterbildung der Jugend. Als beliebtestes Gastland der...

  • Amstetten
  • Christian Trinkl

Experten-Blog: Die Europäische Union neu gestalten

„Der Lockruf mit Geld und Gewinnen, durch den offenen Wirtschaftsraum, und mit Subventionen wurde zum Hauptargument für den EU-Beitritt“, sagt Dr. Tamara Ehs vom Institut für Politikwissenschaft, Universität Salzburg. „Doch seit der wirtschaftliche Gewinn durch die Krise der Finanzmärkte einbricht und die verfehlte Sparpolitik hohe Arbeitslosigkeit und Armut(sgefährdung) verursacht, zerbröselt auch diese Grundlage des europäischen Zusammenhalts. – Es gilt die Union neu zu gestalten, eine echte...

  • Amstetten
  • Christian Trinkl
Über 700 Abgeordnete, davon 18 aus Österreich (bis Mai 2014 noch 19), gestalten unsere Zukunft im Europäischen Parlament. | Foto: EU Parlament

Österreich sagt "Ja" und wird Teil Europas

66,6 Prozent stimmten 1994 für die Mitgliedschaft in der Europäischen Gemeinschaft. 1. März 1994, 4,30 Uhr früh, Flughafen Schwechat: Erschöpft, aber strahlend-glücklich entsteigt eine Delegation unter der Leitung von Außenminister Alois Mock der AUA-Sondermaschine aus Brüssel. Dort war drei Tage und Nächte durchverhandelt worden, um die Bedingungen für Österreichs Beitritt zur Europäischen Gemeinschaft ab 1. Jänner 1995 zu klären. Mock als „Vater des EU-Beitritts“ hatte schon am 17. Juli 1989...

  • Amstetten
  • Christian Trinkl
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Experten-Blog: Vom äußersten Rand in die Mitte Europas

„Die Gesamtbilanz jener Wende zu Osteuropa ist positiv“, betont Dieter Segert vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien. Österreich sei in die Mitte Europas gerückt, es habe neue Chancen genutzt und vielleicht seine neuen Möglichkeiten noch gar nicht alle ausprobiert. Gemeindepartnerschaften, Wohnen und Einkäufe über die ehemals trennende Grenze hinweg seien inzwischen Alltagsrealität. „Die Integration von inzwischen elf osteuropäischen Staaten in die EU hat einen großen Raum...

  • Amstetten
  • Christian Trinkl

Europa feiert 25 Jahre Freiheit statt Ostblock

1989 fiel der grausame „Eiserne Vorhang“. Für Europa bricht ein neues Zeitalter an. „Ein unbeschreibliches Gefühl“, „glücklich und frei“, „jahrzehntelang habe ich auf diesen Augenblick gewartet“ – pure überschwängliche Freude sprach aus jenen Menschen, die am 4. Dezember 1989 von der Tschechoslowakei nach Österreich fahren konnten, als die Grenzbalken sich öffneten. Kilometerlang waren die Schlangen vor den Grenzübergängen. Während die Hesserkaserne, Sitz des Militärkommandos NÖ, mit...

  • Amstetten
  • Christian Trinkl
Millionen Menschen mussten für den Nationalsozialistischen, großdeutschen (Rassen-)Wahn ihr Leben lassen. | Foto: Wikimedia/Deutsches Bundesarchiv

Die Welt brennt zum zweiten Mal

1939 beginnt Hitler den größten und grauenvollsten Krieg der Geschichte Noch im April 1939 richtete Präsident Roosevelt einen Friedensappell an Hitler und Mussolini, und holte sich – laut nationalsozialistischer Presse – „die wohl gründlichste Abfuhr, die je ein Staatsmann hinnehmen musste“. Abgesichert mit dem sowjetischen „Nichtangriffspakt“ marschieren deutsche Truppen in den Morgenstunden des 1. September 1939 in Polen ein. Danzig erklärt seinen Anschluss an das Deutsche Reich, England und...

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  • Christian Trinkl
Mag. Philipp Lesiak Wirtschaftshistoriker, Boltzmann Institut für Kriegsfolgen-Forschung. | Foto: BIK

Traumatisiert und auf Autorität gepolt

Experten-Blog: Der Zweite Weltkrieg müsse in engem Zusammenhang mit dem Ersten Weltkrieg gesehen werden, meint Mag. Philipp Lesiak vom Boltzmann Institut für Kriegsfolgen-Forschung. Vom Zivilisationsbruch des NS-Regimes zum Friedensprojekt der Europäischen Union Philipp Lesiak vom Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung, ortet in seinem Beitrag zum Jahr 1939 ebenfalls eine starke Kontinuität zwischen Erstem und Zweitem Weltkrieg: Das militärische Führerprinzip, die Kriegspropaganda, die...

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  • Christian Trinkl
Foto: BHWNÖ

Eine exQUIZite Zeitreise auf der Schallaburg

Holen Sie sich Tickets für einen ganz besonderen Abend voller Spannung und Genuss Den Gaumen verwöhnen und den Verstand kitzeln: Erleben Sie 200 Jahre Geschichte in der „Dinner-Quiz-Show“ des BHW-NÖ. Intelligenter Spaß und Spielfreude, ob allein, zu zweit oder im Team. Zwischen den ernsthaft wie humorvollen Quizrunden sorgt ein exklusives dreigängiges Menü für Stärkung und Entspannung. Preis pro Person: € 45. Die große "Dinner-Quiz-Show" findet am 1., 2. und 3. Mai auf der Schallaburg, Bezirk...

  • Melk
  • Christian Trinkl
Hannes Thanheiser mit dem Akkordeon bei Landeshauptmann Erwin Pröll. | Foto: Thanheiser

Ein Akkordeon spielt in zwei Weltkriegen

Die Geschichte eines Instruments, das seit 100 Jahren in Familienbesitz ist und mit seinen Besitzern durch dunkle Zeiten gegangen ist. Hannes Thanheiser, begeisterter Musiker, hat eine besondere Leidenschaft. Das Sammeln verschiedenster Akkordeon. Jedes hat seine Geschichte und eines sogar eine besondere. Das "Thanheiserische" Akkordeon, das zur Zeit bei einer Ausstellung auf der Schallaburg zu bewundern ist, durchlebte gleich zwei Weltkriege. "Sowie der erste Weltkrieg begann, bekam mein Onkel...

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  • Daniel Butter

ExQUIZite Zeitreise auf der Schallaburg

Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets für das große Zeitreise-Event auf der Schallaburg vom 1. bis 3 Mai 2014 Den Gaumen verwöhnen und den Verstand kitzeln: Erleben Sie 200 Jahre Geschichte in der „Dinner-Quiz-Show“ des BHW-NÖ. Intelligenter Spaß und Spielfreude, ob allein, zu zweit oder im Team. Zwischen den ernsthaft wie humorvollen Quizrunden sorgt ein exklusives dreigängiges Menü für Stärkung und Entspannung. Preis pro Person: € 45. Die große "Dinner-Quiz-Show" findet am 1., 2. und 3. Mai auf...

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  • Christian Trinkl
Mag. Dr. Ernst Langthalervom Institut für Geschichte des ländlichen Raumes in St. Pölten. | Foto: IGLR
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Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs aus Expertensicht: Der "Dreißigjährige Krieg von 1914 bis 1945"

Dr. Ernst Langthaler, Institut für Geschichte des ländlichen Raumes, über die Auswirkungen der Todesschüsse in Sarajevo Im Beitrag zum Gedenkjahr 1914 – dem Ausbruch des 1. Weltkrieges – teilt Ernst Langthaler, Leiter des Instituts für Geschichte des ländlichen Raumes in St. Pölten, seine Einschätzungen. Bemerkenswert seine Äußerung ‚Wenn auch der Weg von Habsburg zu Hitler kein zwangsläufiger war, bestehen deutliche Verbindungspfade zwischen Erstem und Zweitem Weltkrieg, was manche Historiker...

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  • Christian Trinkl
70 Millionen Menschen aus 40 Staaten zogen in den bis dahin größten Krieg der Geschichte, 17 Millionen starben. | Foto: Deutsches Bundesarchiv
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Todes-Schüsse setzen die Welt in Flammen

1914 begann der 1. Weltkrieg – und der Zerfall der k.u.k. Monarchie des großen Habsburgerreichs. 28. Juni 1914: Ausgerechnet an diesem strahlend-schönen, serbischen Feiertag fuhr der österreichische Kronprinz Erzherzog Franz Ferdinand mit seiner bürgerlichen Frau Sophie von Hohenberg – das Paar feierte just auch Hochzeitstag - im offenen Wagen durch Sarajevo. Die aggressive Stimmung gegen die Monarchie ließ den 19-jährigen Gymnasiasten und serbischen Nationalisten Gavrilo Princip zur Pistole...

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  • Christian Trinkl
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Gestern, heute, morgen - Bewerben Sie sich mit Ihrer Gemeinde für einen Zeitreise-Abend

„Unsere Gemeinde – gestern, heute, morgen“ ist ein Schwerpunkt der BHW-ZEITREISEN, passend zum Jubiläumsjahr 2014. Dabei sollen sich Bildungswerke, Gemeinden, Vereine und Bürger mit dem Wandel der Zeit in ihrem eigenen Ort beschäftigen, angelehnt an eines der Jubiläen oder komplett eigenständig. Das BHW hilft bei Ideenfindung und Bewerbung. Senden Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff "Unsere Gemeinde - gestern, heute, morgen" an zeitreisen@bhw-n.eu mit dem Text: "Bitte senden Sie mir...

  • Amstetten
  • Magazin NÖ
Die bis heute beliebte Sachertortehat ihre Ursprünge beim Wiener Kongress. | Foto: Wikipedia
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Die süßeste Überraschung des Wiener Kongresses: die Sachertorte

Die Sachertorte, Metternichs Dessert Die Teilnehmer des Wiener Kongresses haben wohl einen Vorläufer der berühmten „Sachertorte“ verkostet. Fürst Metternich hatte seine Hofküche stets beauftragt, besondere Desserts zu kreieren. „Dass er mir keine Schand’ macht, heut' Abend!“, ist als Zitat überliefert. 1832 kreierte der 16-jährige Lehrling Franz Sacher (1816–1907) schließlich das heute bekannte Back-Meisterwerk. Link: Verhandlungen im Walzertakt – Das war der Wiener Kongress...

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